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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Die den Antragstellern zugegangene Stellungnahme der Antragsgegner(vertreter)in vom 9.11.2009 (und nachfolgende 52 Seiten).

Seitenaufrufe: 645

Antworten auf diese Diskussion

Die besagte Äußerung von Wiener Wohnen (und nachfolgende 9 Seiten).

Ausgewählte Beispiele aus den Beilagen werden aufgrund der Fülle erst gesichtet, aufbereitet und zu einem späteren Zeitpunkt hochgeladen.
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: ulrike.hostek@justiz.gv.at
CC: ernst.schreiber@gmx.at; DG-Mieter; m.zingher@aon.at
Subject: Äußerung zum Schriftsatz der Antragsgegnerin vom 4.5.2010
Date: Fri, 16 Jul 2010 17:36:27 +0200

Sehr geehrte Frau Doktor Hostek,

zu Aktenzahl

12 MSCH 6/09 z
12 MSCH 7/09 x
12 MSCH 8/09 v

bringe ich innerhalb der erbetenen Frist zum oben angeführten Schriftsatz eine beigefügte Äußerung ein, die ich auch mit den beiden anderen Antragstellern abgestimmt habe. Deshalb sind auch die Aspekte zu ihren Antragspunkten hier enthalten.

Um das Verfahren möglichst zu beschleunigen und nicht weiter aufzublähen, haben wir uns mit wenigen Ausnahmen darauf beschränkt, den gegenständlichen Schriftsatz der Antragsgegner(vertreter)in zu widerlegen - und daher auf Anträge zur weiteren Vorlage von Dokumenten, Berechnungen, Zeugeneinvernahmen etc. derzeit verzichtet, da die Problematik in der Vorgehensweise der Antragsgegnerin mittlerweile ohnehin ausreichend dokumentiert sein sollte bzw. von der Antragsgegner(vertreter)in in vielen Bereichen nach unserer Auffassung ja gar nicht in Abrede gestellt wird.

Hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: ulrike.hostek@justiz.gv.at
CC: ernst.schreiber@gmx.at; DG-Mieter; m.zingher@aon.at
Subject: wg.: Äußerung zum Schriftsatz der Antragsgegnerin vom 4.5.2010
Date: Fri, 16 Jul 2010 18:06:54 +0200

Bitte um Entschuldigung,

offenbar funktionieren in der PDF-Version des Dokuments die Links zum Skydrive-Dokumentenarchiv nicht richtig.

Hier die inhaltlich gleichlautende Word-Fassung, mit der dieses Problem hoffentlich behoben ist.

Hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta
Antwort: Zur heute bei mir eingetroffenen Äußerung vom 4.5.2010‏
Von: Ulrike.Hostek@justiz.gv.at
Gesendet: Montag, 31. Mai 2010 14:09:38
An: Gerhard Kuchta (gerhard_kuchta@hotmail.com)

Sehr geehrter Herr Kuchta!

Sie werden in den nächsten Tagen eine Ladung für den 22.7.2010 erhalten.
Den Verhandlungstermin habe ich vergangene Woche angesetzt. Bis zum
22.7.2010 können Sie natürlich zu den von Wiener Wohnen vorgelegten
Unterlagen und zum Inhalt der Äußerung vom 4.5.2010 schriftlich Stellung
nehmen oder Ihre Stellungnahme direkt in der Verhandlung erstatten.
Natürlich bin ich dankbar, wenn ich eine schriftliche Stellungnahme schon
vor der Verhandlung erhalte, weil ich mich dann entsprechend vorbereiten
kann.

Mit freundlichen Grüßen

Ulrike Hostek

mailto:ulrike.hostek@justiz.gv.at
BG Fünfhaus
Gasgasse 1-7, 1150 Wien
Anmerkung: Mittlerweile ist der diesbezügliche Beschluss (siehe auch die Folgeseite) eingelangt.
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: ulrike.hostek@justiz.gv.at
CC: ernst.schreiber@gmx.at; DG-Mieter; m.zingher@aon.at
Subject: Wg. Aktenzahl 12 MSCH 6/09 z etc. (Mieter des Hugo Breitner Hofs gegen Wiener Wohnen)
Date: Fri, 19 Feb 2010 18:46:07 +0100

Sehr geehrte Frau Doktor Hostek,

zu Punkt 12 und Anmerkung 12b der Antragsgegnervertreterin vom 9.11.2009 hat sich durch Zufall jüngst eine Mail-Konversation mit Wiener Wohnen ergeben, die unter anderem über die Angemessenheit des uns verrechneten Kostensatzes weitere Aufschlüsse gibt:

In diesen Mails ging es konkret um die Schneeräumung für die gegenständliche Nebenfahrbahn am Baumgartner Spitz, also genau die unter Punkt 12 diskutierten Kosten und die zugehörige Leistung.

Diese wurde offenbar ab 1.9.2008 an eine Tochterfirma von Wiener Wohnen vergeben.

Und nimmt man die im Mail vom 19.2.2010 genannten Preise und Quadratmeterwerte als Basis, so ergibt dies monatlich 0,33 EUR/m2. Hochgerechnet auf das gesamte Jahr (schon ein überaus vorsichtiger Ansatz, wenn man bedenkt, dass eine winterliche Schneeräumung hoffentlich nicht 12x jährlich zur Verrechnung gelangt) ergibt dies für die von Wiener Wohnen unter Anmerkung 12b genannte Fläche von 626,40 m2 einen vergleichbaren Preis von EUR 2.480,54.

Uns wurden aber laut Auskunft in Anmerkung 12b EUR 8.672,64 in Rechnung gestellt - der fast genau dreieinhalb-fache Preis (wie gesagt: schon unter einem überaus vorsichtigen Ansatz - Details dazu werden noch hinterfragt)!

Hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta

 

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