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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

 

From: ernst.schreiber@gmx.at
To: marion.klapper@wien.gv.at
CC: gerhard_kuchta@hotmail.com; walter3101@yahoo.de; otto.cerny@chello.at; ilse.mayer3@chello.at; ludwig-rymski@hotmail.com
Subject: Parkverbot von LKW`s im Hugo Breitner Hof
Date: Wed, 14 Sep 2011 11:24:33 +0200


Sehr geehrte Frau Kalchbrenner,

nachdem am Flötzersteig ein Halteverbot für Lastkraftwagen über 3,5 Tonnen erlassen wurde, parken zumindest zwei dieser Fahrzeuge entweder in der Hanakgasse (vor der nicht mehr bewohnten „Alte Leute Siedlung“) oder in der Molischgasse (südseitig, oberhalb der Garage). Die Fahrer halten den vorgeschriebenen Mindestabstand von 25 m zu bewohnten Gebäuden nur zum Teil ein. Laut Auskunft der Polizei kann nur dann gestraft werden, wenn dieser Abstand nicht eingehalten wird (ist schon mehrmals geschehen). Aufgrund der Breite der abgestellten Lastkraftwagen ist das Vorbeifahren von größeren Einsatzfahrzeugen (Feuerwehr) nur schwer möglich. Mehrere Mieter beschwerten sich bereits wegen der Lärmentwicklung beim Starten der Fahrzeuge in den frühen Morgenstunden.

Aus vorstehenden Gründen ersuche ich Sie, sowohl in der Hanakgasse als auch in der Molischgasse ein diesbezügliches Halteverbot zu beantragen – in der Lautensackgasse vor dem Casinopark wurde ein solches bereits errichtet – damit das Zusammenleben wieder verbessert wird.


Mit freundlichen Grüßen

E. Schreiber

PS.: Ein Fahrer stellte die Frage, ob es möglich wäre, auf dem Platz östlich der Fa. OBI, wo auch Busse abgestellt werden, die LKW`s zu parken.

 

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Antworten auf diese Diskussion

Von: Hölzl Sonja [mailto:sonja.hoelzl@wien.gv.at]
Gesendet: Freitag, 16. September 2011 10:58
An: Schreiber Ernst
Betreff: Halteverbot

BV 14 - zu A 1248/92

Lieber Herr Schreiber!

Danke für Ihr E-Mail vom 14. September 2011.

Selbstverständlich werde ich Ihren Wunsch an die Fachabteilung weiterleiten und Sie über die weiteren Schritte am Laufenden halten.

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

 

Von: Hölzl Sonja [mailto:sonja.hoelzl@wien.gv.at]
Gesendet: Freitag, 04. November 2011 11:24
An: Schreiber Ernst
Betreff: LKW-Parkverbot

BV 14 - zu A 1248/92

Sehr geehrter Herr Schreiber!

Betreffend Ihres E-Mails vom 14. September 2011 - Parkverbot für LKW - kann ich Ihnen mitteilen, dass ein diesbezüglicher Lokalaugenschein stattgefunden hat.

Dabei wurde von den Verhandlungsteilnehmern Folgendes festgelegt:

In der Hanakgasse im Bereich der ehem. "Alte Leute Siedlung" kann und darf kein LKW geparkt werden, da in diesem Bereich auf der Seite ein absolutes Halteverbot besteht und dieses durch VZ-Tafeln gekennzeichnet ist. Sollte ein LKW nach dem Halteverbotsbereich abgestellt werden, ist dies auch nicht zulässig, da eine nur 2 Meter breite markierte Längsparkordnung besteht und der lt. StVO vorgeschriebene Abstand von 25 Meter zu Gebäuden nicht eingehalten wird.

In der Molischgasse am südlichen markierten Parkstreifen ist das Abstellen von LKW´s lt. StVO generell nicht erlaubt, da die Bodenmarkierung für den Parkstreifen nur 2 Meter breit ist und LKW´s generell breiter sind als 2 Meter. Für beide Straßenzüge ist bei Nichtbeachtung der StVO die Polizei zuständig.

Die von Ihnen geforderten Maßnahmen werden daher abgelehnt.

Ergänzend kann ich Ihnen mitteilen, dass ich im Rahmen meiner nächsten Polizeiquartalsbesprechung um verstärkte Kontrollen ersuchen werde.


Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

 

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