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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Von: gerhard_kuchta@hotmail.com
Gesendet: Montag, 05. September 2016 13:22
An: Andrea Kalchbrenner (BV)
Cc: Patrick Osterbauer (ÖVP); Mag. Bernhard Loibl (FPÖ Penzing); DI Roland Kariger (Grüne); NEOS Penzing; Alexander Schönherr (Krone); Martin Stuhlpfarrer (Die Presse); Julia Herrnböck (NZZ); Florian Skrabal (Dossier); Bürgerdienst; Ernst SCHREIBER; Walter Kuchta; Asoka Michael Schuster
Betreff: Offener Brief des Mieterbeirats im Hugo Breitner Hof

Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin Kalchbrenner,

anbei übermittle ich Ihnen das im Betreff angeführte Schreiben.


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

Gerhard Kuchta
(Schriftführer)

Seitenaufrufe: 507

Antworten auf diese Diskussion

Von: roland.kariger@gruene.at
Gesendet: Freitag, 07. Oktober 2016 14:17
An: Gerhard Kuchta *EXTERN*
Cc: Alexander Schönherr (Krone); Julia Herrnböck (NZZ); Walter Kuchta (MBR HBH); Asoka Michael Schuster (MBR HBH); A Gaugl
Betreff: Re: Offener Brief des Mieterbeirats im Hugo Breitner Hof

Sehr geehrter Mieterbeirat, sehr geehrter Herr Kuchta!

Die Grünen Penzing haben sich mit einer möglichen Verkehrslösung beim Hugo Breitner Hof im Zusammenhang mit den Parkplatzproblemen rund um die Spiele im Allianz Stadium befasst. In der vergangenen Verkehrskommissionssitzung wurde dieses Thema auch schon angesprochen. Der von der SPÖ zur Diskussion gestellten Lösung einer eigenen Parkpickerlzone a la Stadthalle werden wir nicht zustimmen.

Diese Lösung wäre, dass es für Anrainer im Umkreis von mehreren hundert Metern vom Stadion ein eigenes Parkpickerl geben würde - allerdings wäre dieses um 30€ pro Jahr teurer als das normale Parkpickerl. Das ist aus unserer Sicht nicht der einzige Nachteil. Da die meisten Fußballspiele an Wochenenden stattfinden, müsste der Geltungszeitraum der Parkraumbewirtschaftung auf das gesamte Wochenende ausgedehnt werden um übehaupt eine positive Wirkung auf die Parkplatzsituation zu haben. Das heißt aber, obwohl nur ca. 35 Spiele pro Jahr im Allianzstadium stattfinden, müssten alle Nicht-Anwohner an jedem Wochenende einen Parkschein in dieser Zone ausfüllen und bezahlen. Wir denken, dass diese Lösung für viele Bewohner des HBH, die am Wochenende Freunde und Verwandte zu Besuch haben nicht akzeptabel ist.

Als alternative Lösung werden die Grünen Penzing deshalb die Einrichtung von Anrainerparkplätzen in der kommenden Sitzung der Verkehrskommission fordern. Derzeit ist es zwar nur für bis zu 20% der Parkflächen möglich diese für Anrainer zu reservieren, aber eine bessere und "schmerzlose" Verkehrslösung ist kurzfristig für die Anwohner nicht zu erreichen.

Mit freundlichen Grüßen
DI Roland Kariger
Klubobmann der Grünen Penzing

Von: gerhard_kuchta@hotmail.com
Gesendet: Freitag, 07. Oktober 2016 16:40
An: Andrea Kalchbrenner (BV); DI Roland Kariger (Grüne); Patrick Osterbauer (ÖVP); Mag. Bernhard Loibl (FPÖ Penzing); NEOS Penzing
Cc: Alexander Schönherr (Krone); martinstuhlpfarrer; Julia Herrnböck (NZZ); Florian Skrabal (Dossier); Ernst SCHREIBER; Walter Kuchta (MBR HBH); Asoka Michael Schuster (MBR HBH)
Betreff: AW: Offener Brief des Mieterbeirats im Hugo Breitner Hof
 

Sehr geehrter Herr Diplomingenieur Kariger,

sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,

sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihr heutiges Mail, das einiges klarstellt. Aber so klarstellt, dass es uns wieder einmal die Sprache raubt!

 

Zuerst zur SPÖ-Idee (eigenes Parkpickerl gegen Aufpreis)

Also auf die Idee musst mit DER Frechheit einmal kommen - zuerst ein Problem generieren bzw. maximieren, sich dabei über alle Bedenken und Einwände hinwegsetzen, ja sogar alle Regeln der Logik und des Hausverstandes unberücksichtigt lassen, den Flächenwidmungsplan durch Sonder-Genehmigungen außer Kraft setzen - und dann für eine nicht einmal vollständige Lösung der erzeugten Probleme von den eh schon Benachteiligten noch zusätzlich Geld kassieren wollen! Das stellt so ziemlich alles bisher schon Dagewesene in den Schatten - und erklärt auch, weshalb die Frau Bezirksvorsteherin nicht schon vorher die Katze aus dem Sack lassen bzw. mit uns nur mündlich darüber konferieren wollte! Dazu ein klares KOMMT NICHT IN FRAGE!

Zur Grünen Alternative (max. 20% Anrainer-Parkplätze):

Wer sich seit Neuerrichtung des Stadions auch nur annähernd zu Spielzeiten im Allianz-Stadion wachen Auges und Verstandes in unserer Gegend befunden hat, der müsste eigentlich wissen, dass diese Regelung für die entstandene Problematik so gut wie gar nichts löst. Ein paar ganz wenige zufällig gerade freie Parkplätze in der reservierten Zone stünden Hunderte herbeiströmende Fahrzeuge der Fußballfans aus allen Regionen entgegen. Würde die von Ihnen in den Raum gestellte Lösung so ein Dilemma wirksam lösen können, dann würde man ja auch bei der Stadthalle die Parkraumprobleme durch ein Anrainerparken lösen können. Machen Sie doch dort einmal diesen Vorschlag - wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung bei den Reaktionen! Aber bevor Sie das dort erfolgreich und nutzenstiftend implementiert haben, brauchen Sie uns mit diesem "grünen Parade-Vorschlag für eh fast alles" nicht wieder kontaktieren. Anrainerparken könnte Sinn machen, wenn wir z.B. während des Tages tatsächlich eine Parkraumnot hätten, auf die eine Parkraumbewirtschaftung ja eigentlich rechtlich aufbauen müsste. Haben wir aber nicht - nachweislich! Wir haben die Probleme dann, wenn die Parkraumbewirtschaftung nicht mehr greift - und zu Veranstaltungszeiten im Allianzstadion sowieso das Chaos.

Wir schlagen daher folgende Regelung vor:

Parkzeiten im gesamten Einzugsgebiet des Allianzstadions:
Montag bis Sonntag: von 12 bis 22 Uhr
Parkdauer: zwei Stunden - für Fahrzeuge mit Penzinger Parkpickerl unbegrenzt (und für diese OHNE AUFPREIS)

Wenn für diese Veränderung Mehrkosten anfallen - dies steht ja wohl fest - so mögen diese bei den Verursachern der Problematik eingetrieben werden! Das sind die politischen Parteien im Gemeinderat und der Penzinger Bezirksvertretung. Selbstverständlich steht es diesen politischen Parteien frei, sich im Rahmen der Amtshaftung bei den einzelnen Mandataren zu regressieren. Man könnte allenfalls auch ein finanzielles Arrangement mit dem Nutznießer aus dieser Misere treffen - nämlich dem SK Rapid!
 

Selbstverständlich ist leider auch diese vorgeschlagene Lösung mit Nachteilen verbunden - z.B. den erforderlichen Kurzparkscheinen für Besucher in den Abendstunden und an Wochenenden. Wenn Ihnen also TATSÄCHLICH bessere und "schmerzlose" Verkehrslösungen einfallen - kurzfristig und für die Anwohner statt für das Wiener Stadtbudget - dann stehen wir gerne für weitere Gespräche zur Verfügung!

  

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof 

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)

Von: Roland Kariger <roland.kariger@gruene.at>
Gesendet: Mittwoch, 19. Oktober 2016 13:51
An: Gerhard Kuchta
Cc: Alexander Schönherr; martinstuhlpfarrer; Julia Herrnböck; office; Ernst SCHREIBER; Walter Kuchta; Asoka Michael Schuster; A Gaugl
Betreff: AnwohnerInnen Parkplätze
 
 

Sehr geehrte Bewohner des Hugo-Breitner Hofes, sehr geehrter Mieterbeirat!

Die Grünen Penzing bringen heute einen Antrag auf Errichtung von AnwohnerInnen-Parkplätzen im Umkreis des Allianz Stadions in die Bezirksvertretungssitzung ein. Seit der Eröffnung des neuen Allianz-Stadions kommt es rund um die Spiele zu einer erheblichen Überparkung durch mit dem Auto heranreisende Fußballfans. Durch die Errichtung von AnwohnerInnen-Parkplätzen als Erstmaßnahme kann rasch zumindest eine gewisse Entlastung für die Hütteldorfer erreicht werden. An weiteren Lösungsansätzen wird in den kommenden Wochen gearbeitet.

Entgegen der falschen Behauptungen der FPÖ, wird dieser Zusatznutzen für die Besitzer eines gültigen Parkpickerls für den 14. Bezirkkostenlos sein (siehe Anhang). Da vier von fünf Parkplätzen nicht für AnwohnerInnen reserviert werden, wird es auch weiterhin für BesucherInnen und Verwandte ganz einfach sein, einen freien Parkplatz zu finden. Auch in der Nähe von Gewerbebetrieben soll es keine AnwohnerInnenparkplätze geben.

Wir hoffen, dass die Errichtung von AnwohnerInnen-Parkplätzen in der heutigen Bezirksvertretungssitzung auch von anderen Parteien unterstützt wird und schon bald für eine spürbare Entlastung der Parkplatzsituation beantragen wird!

Zu einigen hier genannten Themen (und anderen) fand heute auf Einladung der Bezirksvorsteherin ein Treffen mit dem Mieterbeirat (Schreiber, G. Kuchta) statt:

Angesprochene Haupt-Punkte:

  • Nebenfahrbahn am Baumgartner Spitz (eigentlich das Einladungs-Thema)
  • In Verbindung damit das immer noch offene Thema eines möglichen Flächenabtausches
  • Verkehrslösung rund um das Allianz-Stadion
  • Rückforderung von Wohnbeihilfe durch die Stadt Wien (plus Verhalten der Volksanwaltschaft)
  • Ersatz für den Zielpunkt in der Keisslergasse

Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden!

Von: BV 14 Post 
Gesendet: Montag, 17. Oktober 2016 09:12
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: Winterliche Betreuung Privatstraße

BV 14 – zu A 1248/92

Lieber Herr Kuchta!

Betreffend der Privatstraße werde ich die Angelegenheit bei meinem nächsten Beamten-Jour-fixe Mitte November auf die Tagesordnung setzen und die ersten Schritte zur Klärung der Angelegenheit in die Wege leiten.

Ich halte Sie natürlich am Laufenden.
Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

Von: BV 14
Gesendet: Dienstag, 08. November 2016 08:56
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: Parkplatzsituation

BV 14 – zu A 1248/92

Sehr geehrter Herr Kuchta!

Zur Thematik Parkplatzsituation rund ums Allianz-Stadion darf ich Sie schon vorab darüber informieren, dass am 23.1.2017 um 18.30 im Rapid-Stadion eine Bürgerversammlung stattfinden wird.
Seitens der Behörde werden bereits die verschiedensten Möglichkeit, die keine Kosten für die Bürger verursachen, geprüft.

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin für den 14. Bezirk

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