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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Von: Gerhard Kuchta <gerhard_kuchta@hotmail.com>
Gesendet: Mittwoch, 15. November 2017 09:12
An: MA 48
Cc: ulli.sima@wien.gv.at
Betreff: Altstoffsammlung in Wiener Gemeindebauten
 

Sehr geehrte Damen und herren,
 
ich beziehe mich auf den Themenabend "Umgang mit Müll in der Wohnhausanlage" bei Wiener Wohnen am 13.11.2017 und darin die Folie 10 der Kurzpräsentation Müll, die da gelautet hat: "Plastikflaschen ... Bitte in den Behälter/Sack: Alle Plastikflaschen (Getränke, Hygiene) und sonst nichts!"
 
Ich habe daraufhin eingewendet, dass die Aufschrift auf den diesbezüglichen Altstoffbehältern auch anderes Verpackungsmaterial erlaube und ein Foto der bei uns aufgestellten Behälter zugesichert.
 
Hier finden Sie ein gestern fotografiertes Bild online. Im Detail lautet die Aufschrift "PLASTIKFLASCHEN .... BITTE NUR VERPACKUNGEN - KEINEN RESTMÜLL"
 
Also darf sich die MA 48 nicht wundern, wenn auch sonstiges Verpackungsmaterial eingeworfen wird! Abgesehen von dem Umstand, dass den Mietern der Unterschied von "Kunststoff und Kunststoff" hier ebenso schwer beizubringen sein wird, wie zwischen "Papier und Papier", wenn es laut Folie 9 darum geht, Hygienepapier (Taschentücher, Küchenrollen), verschmutztes Papier, Verbundverpackungen und Kassazettel zu separieren.
 
Außerdem bekräftige ich hier noch einmal den am 13.11.2017 gegebenen Hinweis, dass ein Gutteil des dann nicht zu verwertenden Materials dafür sorgt, dass das Volumen an Restmüll steigt und somit auch für die Mieter die Betriebskosten. Daher wäre für eine bessere Altstoff-Qualität bei gleichzeitigem Kostenvorteil für die Mieter auch eine separate Sammlung von restlichem Kunststoff erforderlich (mittlerweile fast die Hälfte des Kunststoff-Volumens).
 
Ich weise auch auf die restlichen an dem Abend von den Mietervertretern gegebenen Anregungen und Hinweise hin - wie z.B. die weit schlechtere Annahme der Mistplätze an der Peripherie und daher ein deutliches Ansteigen von diesbezüglichen Problemen in den Wohnhausanlagen (Sperrmüll etc.). 

  

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)

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