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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: kanzlei-16@wrw.wien.gv.at
CC: josef.neumayer@wien.gv.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de
Subject: Elektroarbeiten Molischgasse 4
Date: Wed, 21 Mar 2012 21:24:11 +0100



Sehr geehrte Damen und Herren,
 
eine Mieterin verständigte den Mieterbeirat heute von Elektroinstallationsarbeiten an besagter Adresse. Dabei sei - wie aus einem Aushang auf der Eingangstür ersichtlich - die komplette Stromzufuhr des Hauses gesperrt worden. Dies so, dass der außer Betrieb gesetzte Aufzug für etwa eine halbe Stunde das Alarmsignal im ganzen Haus ertönen ließ.
 
Aber insbesondere der erwähnte Aushang ist bemerkenswert, in dem von Steigleitungen nach den neuersten technischen Vorschriften, von Anpassungen an den gesteigerten Strombedarf moderner Haushalte und die erhöhte Sicherheit durch eine durchgehende Schutzerdung die Rede ist.
 
Nach telefonischer Kontaktnahme mit dem im Aushang angeführten Mitarbeiter der beauftragten Firma erfuhren wir, dass dieser Auftrag Wiener Wohnens (Ansprechstelle Herr Ingenieur Mayer) eine Instandsetzung der Nullung (so vom Mitarbeiter bezeichnet) ebenso umfasst, wie die Erneuerung des Hausanschlusskastens. Nach seinen Worten sei der Auftrag auf einen Befund mit einigen Beanstandungen zurückzuführen gewesen.
 
Dies ist insoweit verwunderlich, weil in der Generalsanierung unserer Anlage (die noch nicht einmal abgerechnet ist), das Instandsetzen bzw. Erneuern ebenso wie das Verstärken und Umgestalten der Steig- und Verteilungsleitungen für Gas, Wasser und Strom enthalten war und für die Elektrikerarbeiten insgesamt fast 31 Millionen Schilling veranschlagt worden sind.
 
Daher stellen sich seitens des Mieterbeirats die Fragen,
 
  • was an Elektrikerarbeiten im Rahmen der Generalsanierung tatsächlich durchgeführt wurde,
  • wie es aufgrund dessen zu den Beanstandungen kommen konnte,
  • in welchen Teilen der Anlage noch mit solchen Beanstandungen und Erfordernissen zu rechnen ist,
  • welche weiteren diesbezüglichen Arbeiten oder Überprüfungen dafür bereits geplant sind und
  • wieso keinerlei Information an den Mieterbeirat ergangen ist, obwohl am Vortag sogar Wohnungsübernahmen stattgefunden haben (Werkmeister, Mieterbeirat).
 
Der Mieterbeirat ersucht um Übermittlung einer Kopie des entsprechenden Befunds und Beantwortung der Fragen bis spätestens zum 4.4.2012.
 
 
 
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
   
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
 

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