Was gibt es Neues?

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Aktuelle Video-Clips

Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Mieter in Gemeindebauten beklagen sich über überhöhte Sanierungskosten.

Der Hauseigentümer Wiener Wohnen gebe zu viel für Instandhaltung und Reparatur aus, kritisieren die Mietervertreter. Wenn Gemeindebaumieter ausziehen, werden die Wohnungen oft hergerichtet - der Boden wird geschliffen und verfliest, Türen werden erneuert. Die Mieterbeiräte aus mehreren Gemeindebauten werfen Wiener Wohnen vor, die Rechnungen der Firmen zu wenig zu kontrollieren. Bezahlt wird aus der Mietzinsreserve, die bei späteren Gebäudesanierungen dann fehlt. Die gewählten Mietervertreter kritisieren, dass die Wohnungen nicht so kostengünstig wie möglich in Stand gesetzt werden. Die Ausgaben gingen zu Lasten der Mieter, so die Kritiker. Der Mieterbeirat aus dem Karl-Wrba-Hof in Favoriten, Manfred Breitenecker, gibt das Beispiel Zimmertüren: "Beim Baumarkt kosten sie maximal 300 bis 400 Euro. Aber in den Abrechnungen finden wir immer wieder Posten, wo solche Türen zwischen 700 und 800 Euro kosten." Das sei nur ein kleines Beispiel dafür, "dass hier sehr viel Geld zum Fenster herausgeschmissen wird". Wiener Wohnen weist die Vorwürfe zurück. Türen etwa kaufe man nicht beim Baumarkt, sondern beim Professionisten. Jeder Auftrag werde nach einer öffentlichen Ausschreibung vergeben, der Bestbieter erhalte den Zuschlag. Die Stadt will die Probleme nun gemeinsam mit den Mieterbeiräten besprechen. Die Mietervertreter der Gemeindebauten schließen sich zu einer Plattform zusammen.


http://wien.orf.at/stories/181039

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