Was gibt es Neues?

Nachfolgend die Gruppen (also Themen), wo sich zuletzt etwas getan hat ...

Dokumentenarchiv

 

HIER finden Sie die Ablage für PDFs, Word, Excel, Power Point etc. (auf Skydrive).

  

 

Zumeist sind die Dateien auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Wenn Sie die jüngsten Beiträge sehen wollen, klicken Sie in der verlinkten Seite auf die Überschrift "Geändert am".

 

Sie können die Inhalte aber auch nach Name oder Größe sortieren.

 

Bildarchiv

 

HIER finden Sie die Ablage für Fotos und Scans (auf Flickr).

 

Die Bilder sind dort nach Themen gruppiert.

 

Zumeist sind sie auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Aktuelle Video-Clips

Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


Miniaturansicht

Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


Miniaturansicht

Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


Miniaturansicht

Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
2009 wurden wieder mehr Menschen delogiert
Die Zahl der Delogierungen in den Wiener Gemeindebauten ist im vergangenen Jahr um 2,2 Prozent leicht gestiegen. Insgesamt wurden im Vorjahr 1.014 Menschen delogiert.

Gerichtsverfahren dauern meist zwei Jahre
Aus einem Wiener Gemeindebau wird man nur geworfen, wenn ein Gericht die Delogierung anordnet. Damit es so weit kommt, muss viel geschehen. Die Verfahren dauern im Durchschnitt zwei Jahre.

Der häufigste Grund: Meist wird der Mietzins nicht mehr gezahlt. In vielen Fällen gebe es aber durchaus ein Haushaltseinkommen und werde sogar Mietbeihilfe kassiert, erklärte man im Büro von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ). Diese Mieter legen es bewusst auf eine Delongierung an, hieß es.

So soll es etwa einen Mann geben, der nach Oberösterreich gezogen ist und sich um seine Wiener Wohnung ganz einfach nicht mehr gekümmert hat.

Verstöße gegen die Hausordnung
Soziale Härtefälle werden schon im Vorfeld abgefedert. So darf man etwa die Gemeindewohnung behalten, wenn nach einem Schicksalsschlag die Miete einmal nicht gezahlt werden kann.

Strenger ist die Stadt aber bei Mietern, die sich nicht an die Hausordnung halten. Hier gab es im Vorjahr bereits Kündigungen.


http://wien.orf.at/stories/422474/

Seitenaufrufe: 45

Antworten auf diese Diskussion

Kommentar des MBR:

Das bedeutet, das sprunghaft angestiegene Niveau von 2008 wurde 2009 noch leicht übertroffen.

RSS

© 2024   Erstellt von Webmaster.   Powered by

Badges  |  Ein Problem melden  |  Nutzungsbedingungen