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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

StR Ludwig: Ab sofort: erweitertes Vor-Ort-Service für GemeindemieterInnen! (Rathauskorrespondenz, 18.7.2013)

 

Die HausbesorgerInnen und MitarbeiterInnen der Haus- & Außenbetreuung (H&AB) übernehmen weitere Serviceleistungen für die BewohnerInnen

Mehr als 1.700 HausbesorgerInnen und rund 1.200 MitarbeiterInnen der Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung sind in den Wiener Gemeindebauten tätig. Deren Aufgabenspektrum wird ab sofort erweitert, um den MieterInnen direkt in den Wohnhausanlagen ein noch besseres Service zu bieten. Nach einem in den vergangenen Monaten in sechs Wohnhausanlagen durchgeführten Pilotprojekt wird das erweiterte Vor-Ort-Service nun in Städtischen Wohnhausanlagen in ganz Wien angeboten.
"Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt dehnt Wiener Wohnen die erweiterten Leistungen der Hausbesorgerinnen und Hausbesorger und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Haus- & Außenbetreuung wienweit aus. So zählen die Entgegennahme von Gebrechensmeldungen sowie die Einleitung der raschen Behebung der Schäden zu deren neuen Aufgaben. Ab sofort gibt es bei den Ansprechpartnerinnen und -partnern vor Ort auch wichtige Formulare und Infofolder, um den Bewohnerinnen und Bewohnern zeitlichen Aufwand zu ersparen. Darüber hinaus werden die Hausbesorgerinnen und Hausbesorger und HAB-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, die werktags nun alle verbessert per Mobiltelefon erreichbar sind, auch Wohnungsbesichtigungen begleiten", informiert Wohnbaustadtrat Michael Ludwig.

"Wir setzen damit im Zuge der Reform von Wiener Wohnen einen weiteren wichtigen Schritt zur Optimierung des Services für die Mieterinnen und Mieter. Die nun neu aufgenommen Leistungen sind kundenorientiert und machen es für die Bewohnerinnen und Bewohner noch einfacher, mit Wiener Wohnen in Kontakt zu treten", so der Direktor von Wiener Wohnen, Josef Neumayer.

Die erweiterten Leistungen im Detail
HausbesorgerInnen sind nun, wie es bei den MitarbeiterInnen der Haus- & Außenbetreuung bisher schon der Fall war, ebenfalls werktags kontinuierlich über ein Mobiltelefon erreichbar. Die jeweiligen Nummern dafür werden in den Stiegenhäusern ausgehängt, um so die Kommunikation mit den MieterInnen zu erleichtern. Zudem nehmen sie Informationen zu Gebrechen entgegen und leiten deren möglichst schnelle Behebung ein. Weiters werden InteressentInnen, die eine Wohnung besichtigen, auch gleich von einer/m HausbesorgerIn oder einer/m MitarbeiterIn der Haus- & Außenbetreuung begleitet, sodass man sich - sollte die Wohnung auch übernommen werden - bereits gegenseitig kennengelernt hat. HausbesorgerInnen und H&AB-MitarbeiterInnen bieten nun auch wichtige Formulare an. So sind Formulare - etwa zu einer Wohnungs- oder Garagenkündigung, dem Ansuchen um die Montage einer SAT Anlage oder zu anderen baulichen Veränderungen - direkt in der Wohnhausanlage erhältlich. Durch die geplanten Maßnahmen wird die Rolle der HausbesorgerInnen und der MitarbeiterInnen der Haus- & Außenbetreuung als KommunikatorInnen weiter gestärkt. So sind auch die wichtigsten Folder - zum Beispiel zur Haus-, Garten- oder Waschküchenordnung, zur MieterInnenmitbestimmung und Wohnungsrückgabe - bei ihnen erhältlich.

Rückfragehinweis für Medien:
Christiane Daxböck
Mediensprecherin StR Michael Ludwig
Telefon: 01 4000-81869
E-Mail: christiane.daxboeck@wien.gv.at

Markus Stradner
Unternehmenssprecher Wiener Wohnen
Telefon: 0664 88 75 75 18
E-Mail: markus.stradner@wien.gv.at

 

http://www.wien.gv.at/rk/msg/2013/07/18003.html

 

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Hausbesorger: "Callcenter, Betreuer und Techniker".

Die Hausbesorger sollen im Wiener Gemeindebau die erste Anlaufstelle für die Bewohner werden.

Leopold Miklos aus Wien-Donaustadt ist 47 Jahre alt und seit 22 Jahren Hausbesorger. In seinem blauen Overall samt einer wasserfesten Arbeitsjacke kümmert er sich täglich um seinen Gemeindebau nahe des Donauzentrums. „In den 22 Jahren hat sich viel verändert“, sagt Miklos, eines jedoch nicht. Er ist immer für die Mieter da.

„Früher, als es noch kein Handy gegeben hat, sind die Leut halt vor meiner Tür gestanden“, sagt er. Heute hängt seine Telefonnummer im Stiegenhaus. Es ist nicht die einzige Neuerung für Wiens Hausbesorger.

Mehr Kompetenzen

Grund dafür ist das kürzlich initiierte Pilotprojekt von Wiener Wohnen. Dieses hat die Kompetenzen der Hausbesorger deutlich bereichert. Geht es nach Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SP), dann sollen in Zukunft alle 1700 Hausbesorger und 1200 Mitarbeiter der Wiener Wohnen Außenbetreuung als Kommunikationsschnittstelle zwischen den Mietern und Wiener Wohnen fungieren. Sechs Wohnhausanlagen haben das Projekt in den letzten Monaten getestet, darunter auch jene von Herrn Miklos. Jetzt wird ausgeweitet.

„Arbeitstechnisch hat sich nicht viel verändert. Ich war ja schon davor für meine Mieter da und viele haben auch meine Nummer gehabt“, sagt Miklos. Er sieht die Reform als Vorteil, so kann er kleine Probleme direkt via Handy lösen oder bei größeren Gebrechen schneller reagieren. Im Durchschnitt erhält der Hausbesorger zwei Anrufe pro Woche: „Und die haben dann Hand und Fuß! Also nicht wegen einem Papierl im Rasen!“

Einmal war es sogar ein echter Notfall: Eine Mieterin war gestürzt und lag zwei Tage unbemerkt in ihrer Wohnung. Herr Miklos sah, dass das Licht in der Wohnung tagelang brannte. Durch die Initiative des aufmerksamen Hausbesorgers konnte die Frau mithilfe der Feuerwehr aus der Wohnung befreit werden. Laut Notarzt hätte die Verletzte einen dritten Tag nicht überlebt.

Notfall
Aber auch Gebrechensmeldungen nimmt Miklos entgegen – samt der raschen Behebung der Schäden. Formulare und Infomaterial sind künftig auch bei den Hausbetreuern erhältlich. So können Ansuchen für Parkplätze oder SAT-Anlagen schneller und effizienter bearbeitet werden.

Auch bei Wohnungsbesichtigungen ist Miklos stets mit dabei. Hier ist der Vorteil für alle Parteien klar: Hausbesorger und Mieter lernen einander kennen und Herr Miklos kann den Neuankömmlingen gleich die Gepflogenheiten und die Infrastruktur erklären.

„Ich bin halt nimmer der klassische Hausbesorger, der draußen den ganzen Tag mit dem Besen steht, sondern quasi Callcenter, Betreuer und Techniker in einem.“

Nachteile sieht Herr Miklos nicht. Er freut sich vor allem, dass Wiener Wohnen das Potenzial der neuen Medien erkannt hat. „Ich renn’ jetzt mit einem Smartphone herum und hab einen PC zu Hause.“ Vor 15 Jahren wäre das undenkbar für den Wiener gewesen. Das Projekt komme vor allem den Mietern nur zugute: „Man sagt ja immer, früher war alles besser. In dem Fall nicht!“

(kurier) Erstellt am 22.07.2013, 05:20

 

http://kurier.at/chronik/wien/hausbesorger-ich-bin-jetzt-callcenter...

 

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