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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
AK: Mieter müssen ab September mehr zahlen

Die hohen Inflationsraten schlagen durch die gesetzlich vorgesehenen Mietenindexierungen unmittelbar auf die Mieten durch, warnt die Arbeiterkammer. Nach der Verteuerung der Richtwertmieten im April folgt der nächste Teuerungsschub:

Im September werden die Kategoriemieten, die Hausverwaltungskosten und die Erhaltungsbeiträge gleich um fast sechs Prozent angehoben, so die AK-Wohnpolitikexperten. Betroffen sind davon rund eine Million Haushalte.

80 m2 kosten 180 EURO mehr im Jahr


Laut Mietrechtsgesetz steigen die Kategoriemieten aufgrund der Mai-Indexzahl (Indexzahl 118,8) ab 1. September 2008 um 5,7 Prozent. Durch die derzeit hohen monatlichen Inflationsraten erfolgt diese indexbedingte Mietenverteuerung rund zwei Jahre früher als bei einer Inflation im Schnitt der letzten fünf Jahre, so die AK. Besonders belastend sind die Steigerungen bei den Kategoriemieten und den Richtwertmieten. Bei einer 80 Quadratmeter großen Wohnung der Kategorie A bedeutet die inflationsbedingte Mieterhöhung ab September 2008 eine Mehrbelastung von 15 Euro im Monat (inklusive Mehrwertsteuer) bzw. insgesamt 180 Euro im Jahr.

Auch Richtwertmieten steigen

Bei den ohnehin viel zu teuren Richtwertmieten wird die inflationsbedingte Erhöhung im Frühjahr 2009 rund 3,5 Prozent betragen – und das, obwohl diese Mieten erst im April 2008 um 2,2 Prozent erhöht worden sind. Eine 80 Quadratmeter große Wohnung, die im März 2008 noch eine Richtwertmiete von 640 Euro gekostet hat (ohne überwälzbare Hausbetriebskosten und ohne Mehrwertsteuer), kostet nach der Erhöhung 677 Euro monatlich, zeigen die Berechnungen der Arbeiterkammer.

Arbeiterkammer verlangt Gesetzesänderung

Zusätzlich zu diesen Mietenerhöhungen kann der Vermieter auch noch bei allen Altbaumietwohnungen von den Mietern ab September 2008 um 5,7 Prozent mehr für die Verwaltung verlangen, rechnen die AK-Experten vor. Die Arbeiterkammer verlangt daher eine Gesetzesänderung: Inflationsbedingte Mietensteigerungen sollen nur in Fünfjahres-Abständen bzw. erst bei einem Indexschwellenwert von zehn Prozent erfolgen dürfen. Außerdem müsse es eine klare Begrenzung bei den Richtwertmieten und Änderungen bei den überwälzbaren Hausverwaltungskosten geben. Wohnen muss leistbar sein, so die Arbeiterkammer.


http://help.orf.at/?story=7788

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Anmerkung des Mieterbeirats:

Wenn man die Bürger in einer schwierigen Situation im Regen stehen lässt, dann so richtig - dann nimmt man ihnen den letzten Schirm auch noch weg!

Auf die Hilfe aus der Politik zu warten, hat wohl wenig Phantasie. Dort ist man mit der Entlastung von Stiftungen, Personalrochaden, wahrscheinlich schon dem Ausdenken neuer Wahlversprechen etc. genug beschäftigt.

Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!

Skrupel? Eigentlich schon, sehr oft sogar (v.a. den "kleinen Leuten" gegenüber, denen man leider auch jede Menge Arbeit und Kopfweh bereitet).

Aber andererseits wäre allein schon der Gedanke, diesen Skrupel nachzugeben eine gewaltige Vorgabe in einem ja ohnehin schon ungleichen Kampf David gegen Goliath.

Uns gegenüber hat auch niemand Skrupel - wie insbesondere von den Spitzenmanagern und politisch Verantwortlichen tagtäglich neuerlich bewiesen wird. Siehe oben!

Und daher: Gott sei Dank ist einiges mittlerweile in die Wege geleitet - auch einiges in Bewegung geraten, was vorher als unabänderlich dargestellt wurde, wie z.B. die Höhe der uns verrechneten Verwaltungskosten.

Es wird uns Zeit und Kraft kosten - aber schon jetzt haben wir einiges erreicht, was man vorher für unmöglich gehalten hat.

Wir machen weiter!

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