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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Seit Montag sind Teile der Wiener Ringstraße aufgrund der Fanzone gesperrt - mit zwei Tagen Verspätung setzten am Mittwoch die ersten Staus ein. Das Kuriose: Die Autofahrer meiden den Ring nun völlig, auch die Ausweichroute wird trotz grüner Welle nicht angenommen. Die Polizei appelliert, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Ob das befürchtete Verkehrschaos während der EM ausbleibt, ist ungewiss. Die Lage auf den Straßen spitzt sich jedenfalls zu - auch Parkplätze könnten bald knapp werden.

Seit Montagnacht ist die Wiener Ringstraße zwischen Heldentor und Schottentor wegen der Aufbauarbeiten und des Betriebs der Fanmeile während der Euro 2008 für den Verkehr gesperrt.

Tag drei des Fahrverbots hat am Mittwoch mit Staus und längeren Verzögerungen im Straßenverkehr begonnen.

"Es hat sich etwas Eigenartiges entwickelt. Die Autofahrer weichen brav aus, meiden nun aber den Ring völlig und fahren über den Schwarzenbergplatz/Lothringerstraße gleich direkt auf die Zweierlinie", sagte Michael Takacs von der Landesverkehrsabteilung Wien zur APA.

Autofahrer verzichten auf Ausweichroute

Die Ampelphasen auf der Ausweichroute - von der gesperrten Ringstraße über die Babenbergerstraße-Zweierlinie-Landesgerichtsstraße - wurde extra so programmiert, dass diese Umleitungsstrecke die grüne Welle hat.

Dadurch, dass die Autofahrer diese Strecke aber ganz meiden, komme es zu Verzögerungen im Bereich Wienzeile und Karlsplatz, so Takacs.

"Öffis" statt Auto

An die Autofahrer appellierte er, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. "Ausweichen heißt nicht nur, dem Ring auszuweichen und direkt auf die Zweierlinie zu fahren, sondern wenn geht großräumig über den Gürtel auszuweichen", so Takacs.

Das Fahrverbot bleibt bis 4. Juli, wenn die Aufräum- und Abbauarbeiten nach den Spielen abgeschlossen sind, durchgehend aufrecht.

Parkverbote werden zur Falle

Die Lage auf den Wiener Straßen könnte sich in den nächsten Tagen noch zuspitzen, denn auch Parkplätze könnten während der EM knapp werden. Besonders auf Durchzugsrouten wie auf dem Gürtel und in der Nähe von Fußballstadien und Fanzonen wird die Exekutive ein Auge auf Falschparker werfen, um den Verkehr flüssig zu halten.

Fahrzeugbesitzer müssen laut ÖAMTC-Jurist Martin Hoffer damit rechnen, dass in zeitlicher Nähe zu einem Fußballmatch Halte- und Parkverbotstafeln sozusagen "über Nacht" aufgestellt werden können.

ÖAMTC appelliert an Abschleppdienste

"Wer nach Inkrafttreten des Verbots sein Fahrzeug dort stehen lässt, muss damit rechnen, dass das Fahrzeug abgeschleppt wird", so Hoffer. Theoretisch bestünde die Chance, dass man die Abschleppkosten nicht bezahlen muss, wenn die Aufstellung des Parkverbots nicht absehbar war. Wenige Tage vor den Spielen steigt aber die Wahrscheinlichkeit zusätzlicher Verbote.

An die Abschleppdienste appellierte der ÖAMTC, genau abzuwägen, wo die Entfernung eines Fahrzeuges notwendig ist. Die Erfahrung zeige, dass die Abschleppung selbst meist ein größeres Verkehrshindernis darstelle als ein falsch geparktes Auto.

Klagenfurt stellt um

Auch in den anderen Austragungsorten liefen die Vorbereitungen in den vergangenen Wochen auf Hochtouren. Klagenfurt hat für die EM ein neues Verkehrsleitsystem bekommen. Am Mittwoch traten die Maßnahmen in Kraft. Ab Freitag werden Teile der Innenstadt zur Fanmeile und damit zur Fußgängerzone.

In einer Studie zur Beschilderung der EM-Stadien schnitt das Klagenfurter Wörtherseestadion allerdings am schlechtesten ab. Die Beschilderung sei "schlecht" und "verwirrend", so die Tester.

7.000 Parkplätze in Salzburg

In der Host-City Salzburg wurde gerade rechtzeitig vor der EM das neue Parkleitsystem fertig. Die Planung dauerte drei Jahre. 35 elektronisch geregelte Hinweisschilder sollen Autofahrer zu 7.000 Parkplätzen führen.

Die elektronischen Schilder bilden einen Ring um die Innenstadt.


http://news.orf.at/ - 05.06.2008 | 07:17 Uhr

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Antworten auf diese Diskussion

Abschleppfalle für Autofahrer

Am Abend noch völlig legal abgestellt, ist das geparkte Auto vielleicht schon am nächsten Morgen abgeschleppt. Während der Euro wird Parken zum Glücksspiel. Der Grund: Halte- und Parkverbote werden kurzfristig aufgestellt.

Verbotsschilder werden kurzfristig aufgestellt

Dass ein abgeschlepptes Fahrzeug nicht gerade ein Vergnügen ist, wissen wahrscheinlich alle, die schon einmal in den "Genuss" des teuren Vergnügens gekommen sind. Bisher gab es eine wirksame Richtlinie, um dem kostenspieligen Abschlepp-Spaß zu entgehen: Nicht im Halteverbot parken!

Diese pragmatische Grundregel hilft den Autofahrern wähernd der Euro aber nicht viel weiter: Besonders auf Durchzugsrouten wie am Wiener Gürtel oder in der Nähe von Fanzonen und Fußballstadien können Halte- und Verbotstafeln sozusagen "über Nacht" aufgestellt werden.

Wer im Parkverbot steht, muss mit Strafen rechnen - sogar dann, wenn das Auto völlig legal abgestellt worden ist.

Fahrzeug-Abschleppung kommt teuer

Bis zu 300 Euro müssen Autobesitzer zahlen, wenn ihr Fahrzeug abgeschleppt wurde. Neben den 162 Euro Abschleppgebühr werden für die Verwahrung am Abstellplatz pro Tag zusätzlich sechs Euro verlangt. Hinzu kommen noch mindestens 70 Euro aufgrund der Anzeige wegen Falschparkens.

Mit abgeschleppten Fahrzeugen rechnen

Grundsätzlich gilt: "Wer nach In-Kraft-Treten des Verbots sein Fahrzeug dort stehen lässt, muss damit rechnen, dass das Fahrzeug abgeschleppt wird", sagte der ÖAMTC-Jurist Martin Hoffer. Wenn die Aufstellung des Parkverbots nicht absehbar war, bestünde aber theoretisch die Chance, die Abschleppkosten nicht bezahlen zu müssen.

Der Autofahrerclub rät aber, regelmäßig zu kontrollieren, ob sein Fahrzeug nicht plötzlich in einem Halte- oder Parkverbot steht.

Verstärkte Kontrolle während der Euro

Während der Euro wirft die Exekutive verstärkt ein Auge auf Falschparker, um den Verkehr flüssig zu halten. Der ÖAMTC appelierte nun an die Abschleppdienste, genau abzuwägen, wo die Entfernung eines Fahrzeuges tatsächlich dringend notwenig sei.

Die Erfahrung habe nämlich gezeigt, dass die Abschleppung selbst ein größeres Verkehrshindernis darstelle als das falsch geparkte Auto selbst.


http://wien.orf.at/stories/282978/ - 05.06.2008 | 07:17 Uhr

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