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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Bäume durch "Wildpinkler" in Gefahr

Sollte trotz der mobilen Toiletten das "Wildpinkeln" in den EM-Fanzonen Schule machen, wären Bäume und Sträucher massiv gefährdet. Davor warnen nun Experten der Universität für Bodenkultur (BOKU).

Salz für Pflanzen gefährlich

Das Problem ist bekannt: Über niedergetrampelte, aber auch totgepinkelte Botanik wurde und wird bei Großveranstaltungen immer wieder berichtet, zuletzt etwa bei der Fußball-WM in Deutschland und bei der Berliner Love-Parade. In Medienberichten ist dabei auch schon das Wort "Gelbwasserproblem" gefallen.

Dabei ist menschlicher Urin weder ätzend - wie immer wieder behauptet - noch für Pflanzen unmittelbar giftig. Was das Nierenprodukt in größeren Mengen für die Pflanzen gefährlich macht, ist schlicht der Gehalt an verschiedensten Salzen.

Biologischer Hintergrund

Im Normalfall ist der Salzgehalt im Inneren der Wurzeln höher als in der - mehr oder weniger - feuchten Erde. Dadurch können die Pflanzen Wasser und Nährstoffe aufnehmen und sie bis in die Blätter weiterleiten.

Steigt jedoch der Salzanteil im Wurzelbereich, ist irgendwann der Punkt erreicht, wo diese Osmose nicht mehr funktioniert. Spätestens wenn der Salzgehalt inner- und außerhalb der Wurzeln gleich ist, geht nichts mehr. Die Pflanze kann weder Wasser noch Nährstoffe aufnehmen, sie verdurstet trotz optisch feuchten Bodens.

Eine Ausnahme machen da nur einige botanische Spezialisten, etwa Mangroven, die selbst aus dem stark salzhaltigen Meerwasser noch Flüssigkeit ziehen können.

Bierkonsum entschärft Situation

Die für viele Fans sicher gute Nachricht: Heftiger Bierkonsum mindert den Salzgehalt des Urins. Dennoch wird es - zuerst für Kräuter und Gräser, dann für Sträucher und Bäume - irgendwann bedenklich.

Sind die "Wildpinkler" trotz Appellen an die Vernunft und auch Strafandrohungen nicht zu bekehren, so wären in sensiblen Zonen relativ einfache Gegenmaßnahmen zu überlegen, so die BOKU-Experten.

Die Böden müssten einfach zusätzlich bewässert werden, auch wenn sie nicht trocken wirken. Durch das zusätzliche Wasser wird Salz ausgeschwemmt, und die Pflanzen können wieder ordentlich trinken.


http://wien.orf.at/stories/282892/- 05.06.2008 | 07:17 Uhr

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(Zugegeben sarkastische) Anmerkung des Mieterbeirats:

Erklärt der letzte zitierte Beitrag, wieso wir uns mit so vielen Anfragen, Anforderungen, Beschwerden etc. an das sprichwörtliche "Salzamt" wenden können?

Sorry - aber es war, MBR-bedingt, wieder einmal eine recht kurze Nacht ...!

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