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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Wenige Tage vor dem Derby führte die Polizei einen Schlag gegen die radikale Fanszene.

Rund 100 Polizisten strömten am Dienstag in vier Bundesländern aus und holten 44 Rapidfans von ihren Arbeitsplätzen zu Einvernahmen. Ursache dafür waren Randale im vergangenen September als mehrere Hooligans die Polizei bei einem Testspiel zwischen Rapid und dem 1. FC-Nürnberg attackiert hatten. Die Beamten wurden mit Bänken und anderen Gegenständen beworfen.

Wenige Tage vor dem Wiener Derby klickten für sechs Fans wegen Landfriedensbruchs die Handschellen, die anderen dürften auf freiem Fuß angezeigt werden. In der Gruppe der Verhafteten befand sich auch Oliver P. (32), ehemaliger Chef der Fangruppe Ultras und noch immer Galionsfigur der grünen Welt. Laut KURIER-Recherchen soll er während der Randale auf zumindest drei Fotos der Polizei zu sehen sein, allerdings nicht im direkten Mittelpunkt der Randale. Sein Anwalt, Marcus Januschke, wollte dazu vorerst keine Stellungnahme abgeben. Heute, Donnerstag, dürfte über P. und seine Mitstreiter die U-Haft verhängt werden. Durchsucht wurde vom Landeskriminalamt Wien (Gruppe Hoffmann) auch die Wohnung des Obmannes der Rapid-Rechtshilfe.

Kein Stadionverbot
Brisant ist jedenfalls, dass Oliver P. bereits Mitte Juni 2013 rechtskräftig zu 14 Monaten Haft verurteilt worden war. Er hatte laut Urteil vier Jahre zuvor Fan-Ausschreitungen am Wiener Westbahnhof dirigiert. Wie kam er dann zwei Monate später ins Rapidstadion?

„Gegen ihn besteht derzeit kein Stadionverbot“, erklärt Rapid-Sprecher Peter Klinglmüller. Die einzige Sanktion war bisher, dass P. aus einer Zukunfts-Arbeitsgruppe bei Rapid verwiesen wurde. Er soll offenbar in Fan-Kreisen erzählt haben, dass er hoffe, sein Urteil würde umgewandelt werden und er „nur“ eine Fußfessel bekommen. Kritik an der Polizei-Aktion kommt von Anwalt Werner Tomanek, der in mehreren Prozessen Rapidfans vertreten hat: „Es ist nicht gerade deeskalierend, so eine Aktion wenige Tage vor dem Wiener Derby durchzuführen.“

(KURIER) ERSTELLT AM 05.02.2014, 23:16

http://kurier.at/sport/fussball/ex-chef-der-rapid-ultras-nach-randa...

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Fußfessel für Ex-Chef der Rapid-„Ultras“

Der nach Randalen im Hanappi-Stadion festgenommene ehemalige Chef der Rapid-„Ultras“ darf seine U-Haft ab heute zu Hause absitzen. Auch zwei weitere Rapid-Fans bekamen nun eine Fußfessel.

Vor kurzem wurde die Untersuchungshaft über den Ex-Chef der Rapid-„Ultras“ bis zum 3. Mai verlängert - mehr dazu in Nach Randalen: Ex-Ultras-Chef bleibt in U-Haft. Ab sofort ist er jedoch nicht mehr im Gefängnis sondern im elektronisch überwachten Hausarrest, gab die Sprecherin des Wiener Landesgerichts, am Donnerstag bekannt.

Diese Form des Hausarrests wird grundsätzlich selten bewilligt. Unter bestimmten Voraussetzungen - dazu zählen ein geeigneter Wohnsitz im Inland und geordnete Lebensverhältnisse - bekommen U-Häftlinge eine Fußfessel jedoch bewilligt. Neben dem Ex-Chef der „Ultras“ wurden am Mittwoch zwei weitere Rapid-Fans, die gemeinsam mit ihm festgenommen worden waren, in den elektronisch überwachten Hausarrest überstellt.

Ermittlungen gegen 46 Personen
Nach Randalen bei einem Freundschaftsspiel zwischen Rapid Wien und dem 1. FC Nürnberg wird von der Staatsanwaltschaft Wien gegen insgesamt 46 Beschuldigte wegen Landfriedensbruchs, Körperverletzung, gefährlicher Drohung, Widerstands gegen die Staatsgewalt und schwere Sachbeschädigung ermittelt - mehr dazu in Sechs Festnahmen nach Rapid-Testspiel (wien.ORF.at; 5.2.2014).

Sechs einschlägig vorbestrafte Verdächtige wurden Anfang Februar festgenommen. Derzeit befindet sich noch einer von ihnen in der Justizanstalt Wien-Josefstadt, in diesem Fall wurde für kommenden Montag eine Haftprüfung anberaumt.

http://wien.orf.at/news/stories/2636006/

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