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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Im September werden Wohnungsmieten teurer

Im September steigen die Preise für Kategoriemieten um rund fünf Prozent. Das schreibt der „Kurier“ (Freitag-Ausgabe). Grund ist die Inflation, an der sich zahlreiche Mietverträge orientieren. Betroffen sind 300.000 Haushalte.

Die meisten Mieten sind inflationsgebunden, also indexiert. Klettert der Index, kann der Vermieter die Miete erhöhen. Automatisch erfolgt das bei den Kategorie-Mietverträgen. Diese Verträge wurden zwischen 1982 und 1985 abgeschlossen, bei Wohnungen der Kategorie B und C galt die Regelung bis 1994. Arbeiterkammer-Experte Walter Rosifka sagt im „Kurier“: „Immer wenn sich der Index um mehr als fünf Prozent ändert, gibt es einen Preissprung bei den Kategoriemieten.“

Kategorie A: 3,25 statt 3,08 Euro
Berechnungsbasis ist der April-Wert des von der Statistik Austria erstellten Verbraucherpreisindex auf Basis des Jahres 2000 (VPI 2000). Nach Angaben des Bundes der Haus- und Grundbesitzer „wird es voraussichtlich im September 2011 zu einer Mieterhöhung kommen.“ So würden die Quadratmeterpreise für Kategorie-A-Mieten von 3,08 auf 3,25 Euro steigen, jene für Kategorie B von 2,31 auf 2,44. Durchschnittlich beträgt die Preissteigerung zwischen 5,01 und 5,63 Prozent.

Vom Indexsprung nicht betroffen seien jene 350.000 heimischen Haushalte, die ihren Vertrag nach 1994 abgeschlossen haben. Hier gelte das aktuelle Richtwertsystem des Mietrechtsgesetzes. „Die Richtwerte werden heuer nicht angepasst“, wird Rosifka zitiert, „sie werden zum 1. April angepasst, aber nur in geraden Jahren.“

Mit dem Indexsprung soll sich allerdings auch das Verwaltungskostenpauschale für die insgesamt 650.000 Verträge um rund 5 Prozent erhöhen, heißt es in dem Bericht.

 

http://www.orf.at/#/stories/2069937/

 

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