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Hugo Breitner Hof
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Die Zahl der Menschen, die Rat und Hilfe bei Mieterschutzorganisationen suchen, steigt stark. Zum einen ist die Gesetzeslage unklar, zum anderen müssen immer mehr Mieter genau aufs Geld schauen.
Die steirischen Mieterberatungen versuchen in Gesprächen mit Hausverwaltungen oder Eigentümern, Probleme zu lösen; ist keine Lösung in Sicht, begleiten sie die Mieter auch vor Gericht.
Um 20 Prozent mehr Anfragen
Mehrere tausend Menschen wandten sich heuer schon an die steirischen Mieterberatungen. Beim steirischen Mieterschutzverband spricht man von einem Plus von rund 20 Prozent bei persönlichen Gesprächen, Mail und Telefonanfragen.
Zu den Themen sagt Obfrau Barbara Walzl-Sirk: "Mieter wollen ihre Betriebskostenabrechnungen überprüfen lassen, oder ihren Mietvertrag, den sie künftig abschließen wollen, immer wieder kommt es zu Schwierigkeiten bei der Rückzahlung von Kautionen, und im Winter ist immer ein heißes Thema eine Schimmelbildung in der Wohnung - das sind die Anliegen, die die Mieter quasi beantwortet haben wollen."
"Gesetzgeber hinkt nach"
Als Gründe für die immer stärkere Nachfrage nach Beratung nennt Waltl-Sirk, "dass einerseits einmal der Gesetzgeber nach wie vor nachhinkt, entsprechende gesetzliche Regelungen zu schaffen - Thema Ausmalen, oder muss ich eine Therme erneuern - das sind alles Dinge, die gesetzlich geregelt gehören, was der Gesetzgeber aber nicht macht. Auf der anderen Seite bin ich der Meinung, dass Leute immer mehr auf's Geld schauen müssen - das heißt, sie prüfen eine Betriebskostenabrechnung auch dann, wenn sie ein Guthaben haben."
Die Leute schauen mehr auf's Geld
Dass das Geld bei vielen Menschen immer knapper wird, bemerkt man nicht nur beim Mieterschutzverband, sondern auch bei der steirischen Mietervereinigung, die im vergangenen Jahr rund 6.000 Menschen in persönlichen Gesprächen sowie per Mail und Telefon beraten hat - auch dort spricht man von einem weiteren Anstieg.
http://steiermark.orf.at/stories/532863/
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