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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Inflation im Februar auf 0,9 Prozent gesunken
Der seit Herbst herrschende Preisaufwärtstrend in Österreich ist im Februar gestoppt worden: Die Inflationsrate ging auf 0,9 Prozent zurück.  
Im Jänner hatte die Teuerung im Jahresabstand noch 1,2 Prozent betragen, im Dezember 1,0 Prozent.  
     
Nahrungsmittel und Bekleidung billiger
Grund für die gedämpfte Inflation waren Verbilligungen bei Nahrungsmitteln und Bekleidung.

Hauptpreistreiber blieben die Treibstoffpreise, die im Zwölfmonatsabstand um zehn Prozent zulegten. Ohne Spritverteuerung hätte die Inflationsrate laut Statistik Austria im Februar nur 0,6 Prozent betragen.  
    
Wohnungsmieten um fast fünf Prozent teurer
Verteuert hat sich neuerlich der Bereich "Wohnung, Wasser und Energie" (plus 1,9 Prozent), wobei hier in erster Linie höhere Wohnungsmieten (plus 4,8 Prozent) und höhere Kosten für Instandhaltung von Wohnungen (plus 2,0 Prozent) die größten Preistreiber bleiben.

Haushaltsenergie kostete um ein Prozent mehr, da höhere Heizölpreise (plus 15 Prozent) durch gesunkene Gaspreise (minus neun Prozent) beinahe kompensiert wurden. Die Strompreise stiegen um ein Prozent.  
     
Teuerung in Euro-Zone bei 0,9 Prozent
Auch in der Euro-Zone betrug die Inflationsrate im Februar 0,9 Prozent. Wie Eurostat am Dienstag mitteilte, war sie im Jänner bei 1,0 Prozent gelegen, ein Jahr zuvor bei 1,2 Prozent.

Die jährliche Inflationsrate der EU-27 lag im Februar bei 1,4 Prozent. Im Monat zuvor hatte sie 1,7 Prozent betragen, ein Jahr zuvor 1,8 Prozent.

Die Preisentwicklung in den einzelnen Euro-Ländern unterschied sich allerdings beträchtlich. Während Verbraucher in Irland 2,4 Prozent weniger für ihre Lebenshaltung ausgeben mussten als im Februar 2009, lag die Teuerung in Griechenland bei 2,9 Prozent und damit so hoch wie in keinem anderen Euro-Land, gefolgt von Zypern mit 2,8 Prozent.

 

http://oesterreich.orf.at/stories/429619/

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