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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

 

Die Inflation ist im Juli wieder leicht gesunken. Die Teuerungsrate betrug im Jahresabstand 2,1 Prozent nach 2,2 Prozent im Juni und 2,1 Prozent im Mai, teilte die Statistik Austria am Donnerstag mit.

Eine moderate Preisdynamik bei Nahrungsmitteln und Treibstoffen (jeweils plus drei Prozent gegenüber Juli 2011) habe damit mittlerweile den dritten Monat in Folge zu annähernd konstanten Inflationsraten von knapp über zwei Prozent geführt.

Ausgaben für Wohnen stark gestiegen

Hauptpreistreiber im Juli blieb die Ausgabengruppe „Wohnung, Wasser und Energie“ (plus 3,5 Prozent). Die Ausgaben für Wohnen waren für fast ein Drittel der Inflation verantwortlich. Überdurchschnittliche Preisanstiege gab es für Haushaltsenergie mit insgesamt plus 4,2 Prozent (Strom plus 3,5 Prozent, Heizöl plus 6,1 Prozent, Gas plus 3,4 Prozent). Bei den Wohnungsmieten gab es ein Plus von 4,8 Prozent. Die Instandhaltung von Wohnungen verteuerte sich insgesamt um 2,4 Prozent.

Fleisch und Gemüse teurer

In der Ausgabengruppe „Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke“ (durchschnittlich plus 3,1 Prozent) kosteten Nahrungsmittel durchschnittlich um drei Prozent mehr. Dabei verteuerten sich Fleisch und Fleischwaren um 3,7 Prozent, Brot und Getreideerzeugnisse um 3,8 Prozent, Gemüse um 5,3 Prozent, Molkereiprodukte und Eier um 2,5 Prozent. Obst verbilligte sich dagegen um 4,2 Prozent. Alkoholfreie Getränke verteuerten sich durchschnittlich um 4,1 Prozent, dabei gab es bei Kaffee einen Anstieg um 6,9 Prozent.

Die Preisanstiege in der Ausgabengruppe „Verschiedene Waren und Dienstleistungen“ (durchschnittlich plus 2,9 Prozent) wurden vor allem von teureren Versicherungsdienstleistungen (plus 2,6 Prozent) verursacht. Schmuck und Uhren verteuerten sich um 12,1 Prozent. Die Preise für Verkehr stiegen durchschnittlich um 1,7 Prozent. Ausschlaggebend dafür waren höhere Treibstoffpreise (durchschnittlich drei Prozent). Wartung und Reparaturen von Pkws kosteten insgesamt um 3,5 Prozent mehr, Flugtickets um 6,8 Prozent.

Abverkauf: Bekleidung und Schuhe billiger

Als Preisdämpfer erwies sich die Ausgabengruppe „Freizeit und Kultur“ (durchschnittlich minus 0,2 Prozent). Hauptverantwortlich dafür waren Pauschalreisen, die sich im Vergleich zum Juli 2011 um durchschnittlich 4,4 Prozent verbilligten.

Für den Rückgang des Verbraucherpreisindex (VPI) im Vergleich zum Vormonat Juni um 0,3 Prozent verantwortlich war vor allem der Abverkauf. Hauptpreisdämpfer im Monatsabstand war die Ausgabengruppe „Bekleidung und Schuhe“, deren Preise aufgrund des Sommerschlussverkaufs durchschnittlich um 12,2 Prozent zurückgingen. Dabei verbilligten sich Bekleidungsartikel um 14,2 Prozent, Schuhe um 9,5 Prozent.

Wocheneinkauf um 2,8 Prozent teuer

Der typische Wocheneinkauf - der „Miniwarenkorb“, der auch Treibstoffe enthält - verteuerte sich im Juli im Zwölfmonatsvergleich um 2,8 Prozent, teilte die Statistik Austria weiter mit. Im Juni hatte der Preisanstieg im Jahresabstand ebenfalls 2,8 Prozent betragen. Der tägliche Einkauf („Mikrowarenkorb“), der überwiegend Nahrungsmittel umfasst, kostete im Juli um 2,7 Prozent mehr, im Juni waren es 2,8 Prozent.

Preisindex für Pensionistenhaushalte höher

Im Jahresabstand verglichen mit Juni 2011 stieg der Preisindex für Pensionistenhaushalte (PIPH) um 2,3 Prozent und damit um 0,2 Prozentpunkte stärker als der VPI. Die Differenz ist laut Statistik Austria vor allem auf Teuerungen in der Ausgabengruppe „Gesundheitspflege“, bei Sozialschutzdienstleistungen und bei Heizöl zurückzuführen, die im PIPH jeweils höher gewichtet sind. Zudem habe die Verbilligung bei Pauschalreisen nicht so stark dämpfend gewirkt wie im VPI.

Der für die Euro-Zone ermittelte Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI 2005) lag im Juli im Jahresabstand um 2,1 Prozent höher nach 2,2 Prozent im Juni.

Link:
Statistik Austria

 

http://oesterreich.orf.at/stories/2545852/

 

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