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Hugo Breitner Hof
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Die Bundeswettbewerbsbehörde hat weiterhin knapp 50 Installateure wegen illegaler Preisabsprachen im Visier. Weil das Kartellgericht keine Geldbuße verhängt hatte, geht man nun zum Obersten Gerichtshof.
Die Causa begann mit einer Ausschreibung vor fünf Jahren. Die Stadt hatte damals Installateure für Wartungsarbeiten in einem Großteil der 220.000 Gemeindewohnungen gesucht. Die Auftragssumme betrug insgesamt 200 Millionen Euro. Laut Bundeswettbewerbsbehörde sollen dabei knapp 50 Installateure die Preise ihrer Angebote illegal abgesprochen haben.
200 Millionen „keine Kleinigkeit“
Das Kartellgericht sah in erster Instanz allfällige Absprachen aber als nicht relevant an. Nun hätten sich die Wettbewerbshüter an den Obersten Gerichtshof gewandt, erklärte Veronika Haubner von der Bundeswettbewerbsbehörde gegenüber Radio Wien. Man habe ein Rechtsmittel eingelegt, weil man davon überzeugt sei, dass es Absprachen gegeben habe und es sich bei einem Auftragsvolumen von 200 Millionen Euro um keine Kleinigkeit handelt.
Daneben forderte zuletzt auch der Bundeskartellanwalt im Justizministerium eine erneute Prüfung.
Link:
Bundeswettbewerbsbehörde Entscheidung zum Nachlesen
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