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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: andreas.anzenberger@kurier.at
CC: buergermeister@magwien.gv.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at; daniela.strassl@wien.gv.at; kanzlei-16@wrw.wien.gv.at; post@bv14.wien.gv.at; franz.lerch@oevp-wien.at; wolfgang.krisch@gruene.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de
Subject: Heutiger Kurier-Artikel "Teurer als private Anbieter"
Date: Tue, 24 Jun 2008 10:41:58 +0200

Sehr geehrter Herr Anzenberger,

einige uns äußerst wichtige Anmerkungen des Mieterbeirats zu Ihrem o.a. Artikel:

Gärtner / Schneeräumung: Entweder wurde seitens des Büros Dr. Ludwig hier bewusst von unterschiedlichen Dingen gesprochen (Angebot/Leistungen) oder tatsächlich die Nicht-Vergleichbarkeit der Angebote behauptet. Sollte letzterem so sein, wäre dies nachweislich die Unwahrheit - denn die Schneeräumung ist in den uns genannten Kosten weder da noch dort enthalten. Das wurde unsererseits nachweislich mehrmals hinterfragt und die im Angebot enthaltene Leistung (reine Grünflächenpflege) 2x seitens Wiener Wohnen bestätigt (es wäre auch genügend Zeit für die Aufklärung eines Irrtums gewesen). Außerdem bezieht sich die Schneeräumung ja hoffentlich auf die Gehsteigfläche und nicht auf die Grünfläche (d.h. unterschiedliche Quadratmeter als Basis - kein Gesamtpreis/m2 darstellbar)! Der davor beschäftigte Gärtnereibetrieb hatte sogar die Spielplatz-Pflege mit im Leistungsumfang enthalten.

"Ein Euro pro Quadratmeter": Der Anstieg war sogar höher - außerdem müssen private Mieter auch die 10% Mehrwertsteuer daraus "schlucken".

Private bei 0,65 Euro: Woher auch immer Sie diesen Wert haben mögen, das Bestangebot für 2008 lag sogar unter dieser Zahl. Wir haben dies nur deshalb nicht als maßgeblich in unsere Anzeige einfließen lassen, da es sich aufgrund des mittlerweile verstrichenen Halbjahres um eine rein theoretische Größe handelt. Aber sie liegt nachweislich "im Marktbereich". Die Angebotswerte für das 2. Halbjahr 2008 und das Jahr 2009 haben wir der Strafanzeige beigefügt.

80.000 m2: Es sind laut derzeitiger Verrechnung sogar 84.000 m2 für unsere Anlage (Neuvermessung gerade im Laufen).

Drei Millionen Quadratmeter Grünfläche: Das mag - aufgrund noch auslaufender Verträge mit Gärtnereibetrieben - der momentane (oder ein historischer) Stand sein. Tatsächlich sollten offenbar alle rund 6,1 Mio. Quadratmeter Grünfläche (Quelle: GR-Sitzung vom 26.06.2007, Ingrid Schubert, SPÖ) in Wiener Gemeindebauten zu dem erhöhten Satz an die Haus- oder Außenbetreuungs GmbH gehen. Derzeit beschäftigt die Haus- bzw. Außenbetreuungs GmbH. übrigens eine uns nicht näher bekannte Anzahl an Sub-Unternehmern, um nun die Leistungen für die Grünflächenpflege zu erbringen (in unserer Anlage die Firma Maschinenring). Auch den Vertrag mit dieser Firma haben wir bisher vergeblich eingefordert (um zu eruieren, was der TATSÄCHLICHE Leistungserbringer in Rechnung stellt). Soweit zur geübten Transparenz ...!

"Arbeiten ab Oktober an den günstigsten Anbieter": Da dürfte ein Missverständnis vorliegen! Wir verlangen dies aufgrund der untragbaren Situation bereits ab 1.7.2008 und sind nicht bereit, die exorbitant überhöhten Preise seit LETZTEM Oktober (2007) zu bezahlen, denn der Vertrag ist laut unserer Auffassung gemäß ABGB nichtig.

"Anzeige gegen die Außenbetreuung": Die Anzeige bezieht sich gegen Wiener Wohnen - und je nach Involvierung gegen die Haus- bzw. Außenbetreuungs GmbH und ggf. auch gegen andere maßgeblich beteiligte Personen.

Die Geschäftszahlen von Wiener Wohnen sind laut dem uns vorliegenden Geschäftsbericht 2006 nicht nachvollziehbar (Verlust 2006: 305 Mio. EUR) - wahrscheinlich geht es vielmehr um die Haus- oder Außenbetreuungs GmbH.

Wir fordern eine diesbezügliche Klarstellung im KURIER, da insbesondere der Eindruck, wir hätten nicht vergleichbare Leistungen als Basis für eine Strafanzeige herangezogen so nicht stehen bleiben kann.

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta
http://www.hugo-breitner-hof.at.tt/

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Die Klarstellung im Kurier hat sich zwar gut in Abendausgaben versteckt - war aber dennoch publik!

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