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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Betriebskosten mit Richtwert vergleichen
Längst nicht alle Hausverwaltungen wirtschaften zum Wohle des Mieters: Die Mietervereinigung hat jetzt erstmals die durchschnittlichen Betriebskosten in Wien erhoben und bietet damit einen Richtwert. Jeder kann auch online nachrechnen.

Abrechnung genau anschauen
Der erste Wiener Betriebskostenspiegel basiert auf fast 1.500 Abrechnungen, die die Mietervereinigung überprüft hat. Jede zweite Rechnung, die auf dem Tisch der Vereinigung landete, musste beanstandet werden.

"Mit dem Betriebskostenspiegel hat jeder einen Richtwert, den er mit dem in der eigenen Wohnung vergleichen kann. Wenn dieser Wert über 1,56 Euro im Monat liegt, sollte man die Abrechnung genauer anschauen bzw. anschauen lassen", so der Präsident der Vereinigung Georg Niedermühlbichler.

Mittelwert von 1.310 Euro
Eine Wiener Durchschnittswohnung umfasse eine Fläche von 70 Quadratmetern, dafür würden die Wiener im Mittelwert 1.309,70 Euro netto pro Jahr an Betriebskosten bezahlen, hieß es von der Mietervereinigung. Gemeinschaftsanlagen wie der Lift sind darin nicht berücksichtig.

Kosten in Wien-Alsergrund am niedrigsten
Auf die einzelnen Bezirke bezogen habe sich ergeben: Im 9. Bezirk sind die Kosten am niedrigsten, im 20. am höchsten. Selbst die Innenstadt liegt im günstigsten Feld.

Diese Durchschnittswerte kommen durch eine unterschiedliche "Belagsdichte" zustande. Wenn in einer 100 Quadratmeter großen Wohnung nur zwei Personen leben, verbrauchen diese weniger Wasser und produzieren weniger Müll als vier Personen in einer 100 Quadratmeter großen Wohnung.

Reinigungskosten schwer zu überprüfen
Bei den Abrechnungen sind es vor allem zwei Posten, die immer wieder bekrittelt werden: Zum einen sind die Versicherungsprämien für das Gebäude oftmals zu hoch, zum anderen sind auch die Reinigungskosten schwer zu überprüfen, seit es keine Hausbesorger mehr gibt.

Außerdem wurde errechnet, dass die Mieten in den vergangenen Jahren im Vergleich zu den Betriebskosten deutilich stärker gestiegen sind.

Online nachrechnen
Ab sofort können Interessierte Auch den Online - Betriebskostenrechner der Mietervereinigung ausprobieren. Dieser soll einen schnellen Überblick über die durchschnittlichen allgemeinen Betriebskosten geben.

Service
Auch eine Hotline soll eingereichtet worden, unter 0800 208 800 können sich Interessierte jeden Tag zwischen 8.00 und 20.00 Uhr über Betriebskosten informieren.


http://wien.orf.at/stories/281374/

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