Was gibt es Neues?

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Aktuelle Video-Clips

Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


Miniaturansicht

Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Hotline unfreundlich

Ärger bei Gemeindebau-Mieterin Elfriede W. aus der Autokaderstraße (Floridsdorf): Die Aufzugsgebühr wurde 2014 von 18,24 auf 28,37 Euro pro Monat erhöht.

Erstaunt über dieses Plus von über 50 Prozent fragte sie im Callcenter von Wiener Wohnen nach. Einzige Auskunft: "Wegen zehn Euro werden’s ned verhungern." ÖAAB-Vize Erol Holawatsch: "Die SPÖ kämpft angeblich für günstigen sozialen Wohnbau. Gleichzeitig erhöht Wiener Wohnen ohne Begründung die Kosten für die Mieter."

Auf "Heute"-Nachfrage klärt Wiener Wohnen doch auf: Eine Fehlbuchung habe diese – zu hohe – Vorauszahlung verursacht. Nach einer erneuten Berechnung werde die Gebühr rückwirkend reduziert.

http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,986188

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Antworten auf diese Diskussion

Explosion der Liftkosten (Heute, 12.5.2014)
EDV-Panne bei Rückzahlungen von Mehrkosten

Die Geschichte um massiv erhöhte Liftkosten in einem Floridsdorfer Gemeindebau ist um ein Kapitel reicher: Nach einem "Heute"-Bericht im Februar über das Plus von mehr als 50 Prozent machte Wiener Wohnen eine Fehlbuchung verantwortlich und versprach eine rückwirkende Reduktion.

Mehrere Mieter warten aber immer noch auf Gutschriften. "Wegen eines Fehlers in der EDV-Abwicklung ist die Umstellung für fünf Stiegen leider nicht erfolgt", so eine Wiener-Wohnen-Sprecherin. Man entschuldige sich dafür und werde die entstandenen Guthaben ab Jänner gutschreiben. ÖVP-Bezirksklubchef Erol Holawatsch: "Diese Misswirtschaft samt Pleiten, Pech und Pannen auf Kosten der Wiener gehört raschest abgestellt.".

http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,1015700

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