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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Die Post wird weitere Filialen in Wien schließen beziehungsweise zusammenlegen oder verlegen. Möglich macht dies ein Bescheid des Telekomregulators, der die Schließung von insgesamt sechs Postämtern erlaubt.

Tatsächlich geschlossen wird Ende Mai vorerst nur eine Postfiliale, nämlich jene in der Garnisongasse am Alsergrund. Hier sei einfach der Bedarf zu gering, hieß es bei der Post. Nach einer Lösung sucht man für das Postamt in Unter St.Veit. Man verhandelt mit dem 13. Bezirk, der diese Filiale unbedingt erhalten will - mehr dazu in Anrainer fürchten Aus für Postfilialen.

Fusion Baumgarten- und Hüttelbergstraße
Im angrenzenden Penzing gibt es Zusammenlegungen: Die Post sucht gerade einen Standort für die jetzigen Postämter Baumgartenstraße und Hüttelbergstraße, die Filale in Auhof soll umgestaltet werden. In Liesing schließlich soll das Postamt in der Willergasse erhalten bleiben. Hier werden die Selbstbedienungszone ausgebaut und die Öffnungszeiten verkürzt. Erhalten bleibt das Postamt in der Sobotagasse.

Neue Elektroroller und Abholboxen
Postler mit Paketen und anderen schweren Sendungen können in Zukunft auf Elektroroller umstiegen. Nach einem Probebetrieb hat die Post 50 Roller bestellt. Ein Drittel der Benzinmopeds werden durch die neuen Modelle ersetzt - mehr dazu in Postler künftig auf E-Rollern unterwegs.

In wien gibt es noch rund 1.200 Postkästen. Vandalismus und das Internet machen ihnen zu schaffen. Die Zahl der Postkästen sinkt - mehr dazu in Immer weniger Postkästen in der Stadt. Dafür steigt aber die Zahl der Abholboxen für Pakete. Bis zum Jahresende soll es in jeder zweiten Wiener Postfiliale Abholboxen geben -Post: Mehr Abholboxen für Pakete.

02.05.2014

http://wien.orf.at/news/stories/2644880/

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Post: Vier von sechs Filialen vorerst gerettet
Weiter Proteste gegen Schließungen. Für zwei Postämter sind die Tage aber endgültig gezählt.

Mehr als 1000 Hietzinger unterzeichneten eine Protestnote gegen die Schließung des Postamts Unter St. Veit. Am Montag übergab Bezirksvorsteherin Silke Kobald (VP) die Unterschriften an Alois Mondschein von der Post AG. Quasi sicherheitshalber. Denn laut Konzern-Sprecher Michael Homola bleibt in der Hietzinger Hauptstraße 80 vorerst alles unverändert.

Wie berichtet, meldete die Post sechs Wiener Filialen, die negative Zahlen geschrieben hatten, bei der Regulierungsbehörde an. Diese prüfte die Versorgungssituation an jedem einzelnen Standort. Nach Auswertung der Ergebnisse ist jetzt klar: drei Postämter bleiben erhalten, eines übersiedelt und zwei sind Geschichte.

Genau wie in Hietzing, bleibt auch in der Albert-Schweitzer-Gasse 6 (14.) bis auf Weiteres alles beim Alten. Zwei weitere Penzinger Niederlassungen – die Hüttelbergstraße 2 (die der Regulierungsbehörde zur Prüfung vorlag) sowie die Baumgartenstraße 37 – werden zusammengelegt. "Wir suchen zurzeit einen neuen Standort", sagt Homola.

Erhalten bleibt auch die Liesinger Filiale in der Willergasse 11. Wenn auch mit reduzierten Öffnungszeiten ab Juni.

Für zwei Postämter sind die Tage aber endgültig gezählt: Jenes in der Sobotagasse 8–10 (23.) wurde nach dem vierten Überfall Ende April gar nicht mehr geöffnet. Und die Garnisongasse 7 (9.) wird mit 30. Mai geschlossen.

(KURIER) ERSTELLT AM 12.05.2014, 18:00

http://kurier.at/chronik/wien/post-vier-von-sechs-filialen-vorerst-...

Postpartnerschaft als großes Minusgeschäft

Vor Jahren hat eine Schließungswelle bei den Postämtern für Empörung gesorgt. Damals wurden die sogenannten Postpartner ins Leben gerufen. Doch wie sich zeigt, funktioniert das Modell nicht wie geplant.

Geplant war die Postparnterschaft als zumindest kostendeckendes Zusatzgeschäft für Lebensmittelmärkte oder andere Läden. Doch so lässt sich das Geschäft offenbar nur schwer betreiben, denn immer häufiger steht für die Postpartner am Ende des Jahres ein dickes Minus in der Bilanz. Das musste auch Robert Hieger, der sich in Mühlau in Innsbruck als Postpartner versucht hat, erleben.

Postpartner bemängeln niedrige Provisionen
Er sei für eine Stunde seiner Arbeit nur für rund 30 Minuten entlohnt worden. Die anderen 30 Minuten habe er umsonst gearbeitet, beklagte Hieger. Er habe mit den niedrigen Postprovisionen nicht einmal seine Personalkosten decken können und daraufhin aufgegeben. Er ist damit kein Einzelfall. Immer häufiger müssen Gemeinden die Postpartner finanziell unterstützen, um sie überhaupt bei der Stange zu halten.

Keuschnigg: Post lagert Kosten aus
Georg Keuschnigg, Obmann des Forums Land, will die Post nicht so einfach aus ihrer Verantwortung entlassen. Er verlange, dass ortsübliche Löhne, Mieten, Betriebs- und Internetkosten bezahlt werden. Die Unterdeckung liege derzeit bei 30 bis 40 Prozent. Derzeit würden die Kosten an einen privaten Betreiber oder die Gemeinde ausgelagert, das könne nicht akzeptiert werden, so Keuschnigg.

Beispiele für Gemeinden, die sich ihre Postpartner selbst finanzieren müssen, gibt es mittlerweile genug. Mils zahlt realistisch berechnet 15.000 Euro im Jahr für die Postpartnerstelle. In Mils will man das Service weiterhin aufrecht erhalten. Auch deshalb, weil im Nachbarort Volders die Postfiliale geschlossen hat und jetzt die Auslastung in Mils steigt, wie Bürgermeister Peter Hanser erklärt: „Aber eigentlich gehört es nicht zu den Aufgaben einer Gemeinde, Post zu spielen. Der Versorgungsauftrag liegt bei der Post selbst.“

Hoffen auf Gesprächstermin
Ein erster Erfolg sei aus der Sicht Keuschniggs insofern gelungen, als im Regierungsübereinkommen ein Bekenntnis zur Sicherstellung des Post-Universaldienstes auch in peripheren Regionen festgeschrieben wurde. „Die ländlichen Regionen dürfen nicht benachteiligt werden. Wir machen jetzt bei der Post AG, der zuständigen Minsterin Bures, den Regierungsparteien und bei der Post-Control Druck auf Einhaltung dieser Vereinbarung und hoffen auch auf einen Gesprächstermin“, so Forum Land-Obmann Georg Keuschnigg.

24.05.2014

http://tirol.orf.at/news/stories/2648984/

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