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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Schwere Management-Fehler bei Hausbetreuungs­firma (Kurier, 11.3.2014)

Unnötige Verluste wegen fehlender Planung. Prüfer orten merkwürdige Vergabepraktiken.

Unsere Dienstleistung. Ihr Komfort", ist auf der Homepage der Hauscomfort zu lesen, die sich mit ihren 140 Mitarbeitern auf Hausbetreuung, Reinigungsarbeiten und Pflanzenbetreuung spezialisiert hat. Zu den Kunden gehören u. a. FH Campus Wien oder das Vienna Biocenter (Laborgebäude).

Wenig komfortabel fällt allerdings das Zeugnis aus, das der Rechnungshof dem Tochterunternehmen der Wiener Stadtwerke ausstellt. Die Prüfer orten schwere Mängel im Management.

Diese begannen bereits mit der Gründung des Unternehmens 2007. Damals entstand die Hauscomfort als Tochtergesellschaft der Energiecomfort (gehört ebenfalls zu den Stadtwerken), um auf deren wachsenden Geschäftsumfang zu reagieren.

Nur: Der Ausgliederung lag kein Konzept und "keine Darstellung von Alternativen anhand von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen zugrunde", heißt es in dem Bericht, der dem KURIER vorliegt.

391.000 Euro Verlust
Somit ging gleich eines der ersten Projekte gehörig in die Binsen: Im Rahmen des Geschäftsfeldes "Wohnkomfort" sollten Heimhandwerker u. a. private Wohnungs- und Hausbesitzer bei kleinen Reparaturen, Reinigung oder Gartenarbeiten unterstützen. Ehe dieses Geschäftsfeld 2010 wieder aufgelöst wurde, häufte sich ein Verlust von rund 391.000 Euro an. Die Prüfer wundert das nicht, zumal für die Erschließung neuer Geschäftsfelder keine Marktuntersuchungen vorlagen (siehe Faksimile). Sie fanden auch keine Unterlagen für die Personalstrategie und -bedarfsplanung, obwohl die Zahl der Mitarbeiter von elf (2007) auf 120 (2012) stark anstieg.

Merkwürdig auch die Vergabepraktiken: 2011 vergab die Hauscomfort einen ausgeschriebenen Winterdienst-Auftrag (213.000 € für drei Saisonen) nachträglich in Teilen an zwei Bieter, obwohl dies in der Ausschreibung nicht vorgesehen war. Diese Vorgehensweise widerspricht laut Prüfern auch den Stadtwerke-Richtlinien.

Obendrein setzte das Mutterunternehmen Energiecomfort Mitarbeiter als Geschäftsführer in der Hauscomfort ein, ohne dass eine gesetzlich vorgeschriebene Ausschreibung erfolgt wäre.

"Der Rechnungshofbericht zeigt einmal mehr auf, wie in Wien Steuergelder verschleudert werden", sagt FPÖ-Klubchef Johann Gudenus. Er fordert eine Untersuchungskommission des Gemeinderats, "um Licht in dieses schwarze Geldvernichtungsloch der SPÖ zu bringen".

Rechnungshof

(KURIER) ERSTELLT AM 11.03.2014, 05:30

http://kurier.at/chronik/wien/schwere-management-fehler-bei-hausbet...

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