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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

SP-Stürzenbecher/Grünen-Hebein: Notwendige und vereinbarte Reformen bei Wiener Wohnen sind auf dem Weg (OTS, 29.2.2012)

 

Wien (OTS/SPW-K) - "Die vom Kontrollamt ausgesprochenen
Empfehlungen fließen in die bereits eingeleiteten und in Umsetzung
befindlichen Neustrukturierungsmaßnehmen von Wiener Wohnen mit ein",
erklären Birgit Hebein, Kontrollamtssprecherin der Wiener Grünen, und
Kurt Stürzenbecher, Wohnbausprecher der SPÖ Wien, zu den heute,
Mittwoch, veröffentlichten Berichten des Wiener Kontrollamts zur
Verwaltung der städtischen Wohnhausanlagen.

"Im Bereich der Gemeindebauten wurden bereits zahlreiche und sehr
erfolgreiche Maßnahmen umgesetzt und die Reform von Wiener Wohnen zu
einem modernen und an den Bedürfnissen der Mieterinnen und Mieter
orientierten Dienstleistungsunternehmen eingeleitet. Dazu zählen
unter anderem die neuen Wiener HausbetreuerInnen, die
OrdnungsberaterInnen, das zentrale Bausanierungsmanagement oder das
Willkommensservice," erklärt Stürzenbecher.

"Wir sehen unsere langjährigen Positionen zu Teilbereichen der
Unternehmung Wiener Wohnen bestätigt. Deswegen arbeiten wir gemeinsam
mit unserem Koalitionspartner an einer Weiterführung der Reform, die
vor allem der Effizienz des Unternehmens und der Zufriedenheit der
Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeindebauten dienen wird," hält
Hebein fest.

Sowohl Stürzenbecher, als auch Hebein sehen aufgrund der Berichte
aber keinen Anlass an der grundsätzlichen Bedeutung der
Gemeindewohnungen für die WienerInnen und die Stadt zu zweifeln: "Wir
halten deutlich an dem hohen Gut der Gemeindewohnungen fest. Diese
220.000 Wohnungen sind wichtig für die Wienerinnen und Wiener und
werden unter keinen Umständen verkauft. Die Stadt wird keinesfalls
dem schlechten Beispiel des Verkaufs der BUWOG-Wohnungen der
damaligen schwarz-blauen Bundesregierung folgen. Und wir werden im
Hinblick auf die ambitionierten Ziele des Wiener Klimaschutzprogramms
uns weiter anstrengen, diese zu erreichen. Auch und gerade im
Gemeindebau", bekräftigen Hebein und Stürzenbecher zum Abschluss
unisono.

(Schluss)


Rückfragehinweis:
~
SPÖ Klub
Martin Schipany, Mediensprecher
Tel.: +43 1 4000/81923
E-Mail: martin.schipany@spw.at

Grüner Klub
Katja Svejkovsky, Mediensprecherin
Tel.: +43 1 4000/81814
E-Mail: katja.svejkovsky@gruene.at
~
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0242 2012-02-29/14:08
291408 Feb 12
DS10003 0281

 

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120229_OTS0242/sp-stuerzen...

 

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Antworten auf diese Diskussion

29. Februar 2012 15:48

 

Große Mängel

Kontrollamt kritisiert Wiener Wohnen scharf

Mängel bei Gasanlagenüberprüfungen - Geldflüsse ohne Prüfung an Kundenservice - Schleppende Gemeindebau-Sanierung

Wien - Das Leben im Gemeindebau könnte besser sein, wenn es nach dem Wiener Kontrollamt geht: Die Prüfbehörde übte in seinen Berichten am Mittwoch scharfe Kritik an der städtischen Gemeindebauverwaltung "Wiener Wohnen". Konkret wurde darin bemängelt, dass Gasleitungen in den Wohnhausanlagen nur im Anlassfall überprüft werden würden und die Gemeindebau-Sanierung nur schleppend vorangehen würde. Zudem gebe es Geldflüsse ohne Prüfung von Grund und Höhe der Beträge an die Kundenservice GmbH, eine hundertprozentige Tochter von Wiener Wohnen.

Was die regelmäßige Überprüfung von Gasanlagen betrifft, ortete das Kontrollamt durchwegs Versäumnisse: Obwohl das Wiener Gasgesetz bzw. entsprechende Richtlinien die Instandhaltung und ordnungsmäßige Kontrolle der zum Teil schon 50 Jahre alten Gasleitungen vorschreiben, erfolgt diese oft nur im Akutfall. Seitens der Stadt versicherte man allerdings, dass bis Juni Überprüfungsarbeiten ausgeschrieben werden würden.

 

Mangelhafte Klimaschutzmaßnahmen

Ebenso bemängelt wurde der Fortschritt der thermischen Sanierung der Gemeindebauten. Ziele, die im aktuellen Wiener Klimaschutzprogramm festgehalten wurden, seien nicht erreicht worden, hieß es im entsprechenden Kontrollamtsbericht. Argumente seitens Wiener Wohnen, wonach diese Klimamaßnahmen nicht zu den vorrangigen Unternehmenszielen gehören würden, ließen die Prüfer nicht gelten.

Auch finanztechnisch ortete das Wiener Kontrollamt einige Mängel: Konkret geht es um Rechnungen für Leistungen der hundertprozentigen Tochter des städtischen Gemeindebaubetreibers, der Wiener Wohnen Kundenservice GmbH. Offenbar sei Geld von Wiener Wohnen ohne Kenntnis über die Zusammensetzung der genauen Kosten geflossen. Die Prüfer empfahlen nun, die Aufsicht und Überprüfung der Geschäftstätigkeit des Kundenservices zu verstärken und eventuell ausgelagerte Tätigkeiten wieder selbst durchzuführen, falls dies für die Mieter kostengünstiger sein sollte.

 

Neustrukturierungsmaßnahmen sollen helfen

Bemängelt wurden auch die Kosten von "delogierten Tieren": So kommt es immer wieder in den Wiener Gemeindebauten zu Delogierungen - offizielle Bezeichung: Räumungsexekution. Dabei werden in den Gemeindewohnungen zurückgelassene Tiere von Wiener Wohnen auf hohe Kosten ins Wiener Tierschutzhaus gebracht.

An Verbesserungen werde bereits gearbeitet, betonten der SPÖ-Wohnbausprecher Kurt Stürzenbecher und die grüne Kontrollamtssprecherin Birgit Hebein in einer gemeinsamen Aussendung: "Die vom Kontrollamt ausgesprochenen Empfehlungen fließen in die bereits eingeleiteten und in Umsetzung befindlichen Neustrukturierungsmaßnahmen von Wiener Wohnen mit ein." (APA)

 

http://derstandard.at/1330389973924/Grosse-Maengel-Kontrollamt-krit...

 

 

29.02.2012, 15:42 Uhr

Kontrollamt kritisiert Wiener Wohnen scharf

Das Leben im Gemeindebau könnte besser sein, wenn es nach dem Wiener Kontrollamt geht: Die Prüfbehörde übte in ihren Berichten am Mittwoch scharfe Kritik an der städtischen Gemeindebauverwaltung "Wiener Wohnen". Konkret wurde darin bemängelt, dass Gasleitungen in den Wohnhausanlagen nur im Anlassfall überprüft werden würden und die Gemeindebau-Sanierung nur schleppend vorangehen würde.

Zudem gebe es Geldflüsse ohne Prüfung von Grund und Höhe der Beträge an die Kundenservice GmbH, eine hundertprozentige Tochter von Wiener Wohnen.

Was die regelmäßige Überprüfung von Gasanlagen betrifft, ortete das Kontrollamt durchwegs Versäumnisse: Obwohl das Wiener Gasgesetz bzw. entsprechende Richtlinien die Instandhaltung und ordnungsmäßige Kontrolle der zum Teil schon 50 Jahre alten Gasleitungen vorschreiben, erfolgt diese oft nur im Akutfall. Seitens der Stadt versicherte man allerdings, dass bis Juni Überprüfungsarbeiten ausgeschrieben werden würden.

Ebenso bemängelt wurde der Fortschritt der thermischen Sanierung der Gemeindebauten. Ziele, die im aktuellen Wiener Klimaschutzprogramm festgehalten wurden, seien nicht erreicht worden, hieß es im entsprechenden Kontrollamtsbericht. Argumente seitens Wiener Wohnen, wonach diese Klimamaßnahmen nicht zu den vorrangigen Unternehmenszielen gehören würden, ließen die Prüfer nicht gelten.

Auch finanztechnisch ortete das Wiener Kontrollamt einige Mängel: Konkret geht es um Rechnungen für Leistungen der hundertprozentigen Tochter des städtischen Gemeindebaubetreibers, der Wiener Wohnen Kundenservice GmbH. Offenbar sei Geld von Wiener Wohnen ohne Kenntnis über die Zusammensetzung der genauen Kosten geflossen. Die Prüfer empfahlen nun, die Aufsicht und Überprüfung der Geschäftstätigkeit des Kundenservices zu verstärken und eventuell ausgelagerte Tätigkeiten wieder selbst durchzuführen, falls dies für die Mieter kostengünstiger sein sollte.

 

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2959299/kontrollamt...

 

 

29.2.2012

Kontrollamt: Zu wenig Prüfungen im Gemeindebau

Das Wiener Kontrollamt übt Kritik an der städtischen Gemeindebauverwaltung „Wiener Wohnen“. Gasleitungen würden nur im Anlassfall überprüft, die Gemeindebau-Sanierung gehe nur schleppend voran, heißt es in den Kontrollamt-Berichten.

Was die regelmäßige Überprüfung von Gasanlagen betrifft, ortete das Kontrollamt durchwegs Versäumnisse: Obwohl das Wiener Gasgesetz bzw. entsprechende Richtlinien die Instandhaltung und ordnungsmäßige Kontrolle der zum Teil schon 50 Jahre alten Gasleitungen vorschreiben, erfolgt diese oft nur im Akutfall. Seitens der Stadt versicherte man allerdings, dass bis Juni Überprüfungsarbeiten ausgeschrieben werden würden.

Ebenso bemängelt wurde der Fortschritt der thermischen Sanierung der Gemeindebauten. Ziele, die im aktuellen Wiener Klimaschutzprogramm festgehalten wurden, seien nicht erreicht worden, hieß es im entsprechenden Kontrollamtsbericht. Argumente seitens Wiener Wohnen, wonach diese Klimamaßnahmen nicht zu den vorrangigen Unternehmenszielen gehören würden, ließen die Prüfer nicht gelten.

 

Rechnungen ohne Gegenleistung

Auch finanztechnisch ortete das Wiener Kontrollamt einige Mängel: Konkret geht es um Rechnungen für Leistungen der hundertprozentigen Tochter des städtischen Gemeindebaubetreibers, der Wiener Wohnen Kundenservice GmbH. Offenbar sei Geld von Wiener Wohnen ohne Kenntnis über die Zusammensetzung der genauen Kosten geflossen.

Die Prüfer empfahlen nun, die Aufsicht und Überprüfung der Geschäftstätigkeit des Kundenservices zu verstärken und eventuell ausgelagerte Tätigkeiten wieder selbst durchzuführen, falls dies für die Mieter kostengünstiger sein sollte.

Bemängelt wurden auch die Kosten von „delogierten Tieren“,der Transport von in Gemeindewohnungen zurückgelassenen Tieren ins Tierschutzhaus sei relativ teuer. Die Prüfer empfahlen daher, dies künftig über die Magistratsabteilung MA 60 (Tiere und Tierschutz) zu tun, da diese einen Leistungsvertrag mit der Wiener Tierschutzhaus Betriebsgesellschaft mbH hält. So könnten die Kosten minimiert werden.

 

SPÖ und Grüne versprechen Verbesserungen

An Verbesserungen werde bereits gearbeitet, betonten der SPÖ-Wohnbausprecher Kurt Stürzenbecher und die grüne Kontrollamtssprecherin Birgit Hebein in einer gemeinsamen Aussendung: „Die vom Kontrollamt ausgesprochenen Empfehlungen fließen in die bereits eingeleiteten und in Umsetzung befindlichen Neustrukturierungsmaßnahmen von Wiener Wohnen mit ein.“

 

http://wien.orf.at/news/stories/2523055/

 

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