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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
SP-Stürzenbecher: Wien investiert ausgeprägt in die Erhaltung und Sanierung der Gemeindewohnhäuser
Utl.: Kritik von FP-Strache als "nicht der Realität entsprechend"
zurückgewiesen

Wien (SPW-K) - "Einmal mehr steht auch die heutige Kritik von
FP-Strache im Zusammenhang mit den Wiener Gemeindewohnungen mit der
Realität nicht im Einklang. Sie hat nichts anderes als den
Stellenwert eines krampfhaft vorgezogenen Wahlkampfgeplänkels.
Tatsache ist, dass Wien in die Erhaltung, Sanierung und
Modernisierung der kommunalen Wohnungen besonders ausgeprägt
investiert", wies Mittwoch der Wohnensprecher der Wiener SPÖ und
Vorsitzende des Wohnenausschusses des Wiener Gemeinderates,
SP-Gemeinderat Dr. Kurt Stürzenbecher, in einer Replik im
Pressedienst der SPÖ Wien die Behauptungen des FP-Politikers zurück.

Auch wenn sich Strache mit seiner Kritik offensichtlich an einem
von einem Mitarbeiter eines Mediums unzulänglich recherchierten,
einseitig dargestellten Beitrag, in dem letztlich kein Vertreter von
Wiener Wohnen zu Wort gekommen wäre, anhänge, so würden seine
Behauptungen dadurch nicht richtig, so der SP-Gemeinderat weiter. "Im
vergangenen Jahr sind für die Erhaltung und Sanierung von
Gemeindewohnungen seitens der Stadt rund 623 Millionen (!) Euro
aufgewendet worden, davon im Bereich der Sanierung allein 150
Millionen Euro". Derzeit sind Sanierungen in mehr als 270
Wohnhausanlagen der Gemeinde Wien mit einem Kostenerfordernis von
knapp 800 Millionen Euro in Vorbereitung. Allein heuer wird bzw.
wurde bereits in 59 Wohnhausanlagen mit insgesamt rund 9.500
Wohnungen mit den Sanierungsarbeiten begonnen", informierte
Stürzenbecher. Wiener Wohnen werde jedenfalls weiterhin intensiv in
die Gemeindewohnungen investieren und sich dabei von unsachlicher
Kritik nicht irritieren lassen.

"Tatsache ist zudem", so Stürzenbecher, "dass rund zwei Drittel
der MieterInnen von Gemeindewohnungen mit dem Zustand ihres
Wohnhauses bzw. ihrer Wohnanlage sehr zufrieden bzw. eher zufrieden
sind und sich insgesamt 86 Prozent in ihren Wohnungen wohl fühlen.
Das hat die jüngste, umfassende Umfrage bei den MieterInnen ergeben".

Bezüglich der Forderung von Strache, dass der Erhalt von
Gemeindewohnungen an die österreichische Staatsbürgerschaft gebunden
sein sollte, stellte Stürzenbecher fest: "Die Verpflichtung
Österreichs, die Gemeindewohnungen auch für Drittstaatenangehörige zu
öffnen, geht auf eine Richtlinie der EU-Kommission zurück. Dieser
haben unter der vormaligen schwarzblauen Regierung der damalige
FPÖ-Justizminister Böhmdorfer und der damalige ÖVP-Innenminister
Strasser ihre Zustimmung gegeben. Einmal mehr unterstreicht auch die
diesbezügliche heutige Wormeldung von Strache den Zickzackkurs seiner
Partei und seine bewusste Irreführung der Bevölkerung auch bei diesem
Thema", schloss Stürzenbecher. (Schluss)

Rückfragehinweis:
SPÖ Klub Rathaus, Presse
Franz Schäfer
Tel.: (01) 4000-81923

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0178 2009-02-18/12:51


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