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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

 

In Wien sind die Mieten im vergangenen Jahr um 2,7 Prozent gestiegen. Mit einem weiteren Anstieg rechnen die Makler auch in diesem Jahr, wie eine aktuelle Blitzumfrage unter 200 Wiener Immobilienmaklern ergab.

Der Mietpreis ist 2011 um 2,7 Prozent angestiegen und liegt damit erstmals auf über 13 Euro pro Quadratmeter. Durchschnittlich mussten Mieter 13,16 Euro Miete pro Quadratmeter bezahlen, wie aus dem Immobilienbarometer des Portals „findmyhome.at“ hervorgeht.

Innerhalb des Gürtels beläuft sich der Mietpreis auf durchschnittlich 14,55 Euro. Nur in Favoriten (8,72 Euro), Simmering (8,68 Euro) und Liesing (9,55 Euro) liegt der Preis noch unter zehn Euro pro Quadratmeter.

Makler erwarten „deutlichen Preisanstieg“
Das Immo-Barometer basiert auf rund 6.000 Wohnungen, welche auf der Internet-Plattform angeboten wurden. Außerdem wurden 200 Wiener Immobilienmakler befragt. Diese rechnen auch für 2012 mit einem „deutlichen Preisanstieg“, wie die Blitzumfrage ergab. Mit einem Anstieg der Mietpreise zwischen drei und fünf Prozent rechnen rund 65 Prozent der befragten Makler.

Ein Grund für die höheren Mieten ist laut Maklern von „findmyhome.at“ neben der Inflation die Gebührenerhöhung in Wien. Durch die steigenden Betriebskosten, aufgrund höherer Gebühren für Wasser und Müllabfuhr rechnen sie mit einem Ansturm auf kleinere und mittlere Objekte, die aber jetzt schon kaum am Markt verfügbar seien.

Stadt: „Keine Explosion der Mietkosten“
„Wir erwarten für 2012 eine moderate Steigerung. Vor allem bei Wohnungen in der Größenordnung 50 bis 80 Quadratmeter. Das wird sich im Bereich der Inflation bewegen. Zwei bis drei Prozent werden das sein“, sagte Anton Holzapfel, Geschäfstführer des Österreichischen Verbandes der Immobilientreuhänder (ÖIV), auf Nachfrage von wien.ORF.at.

„Von einer Explosion der Mietkosten kann aber definitiv keine Rede sein“, hieß es aus dem Büro von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) gegenüber dem „Kurier“. Zwar räumte ein Sprecher ein, dass die Preise im frei finanzierten Wohnungsbereich anziehen, „aber im Gegensatz zu anderen Metropolen sind die Preise in Wien stabil“.

Die Stadt Wien will bis Ende 2012 genau so viele geförderte Wohnungen wie 2011 fertigstellen. Etwa 1.500 stellt der frei finanzierte Markt zur Verfügung, für den Rest von rund 6.500 kommen Fördergelder von der Stadt, kündigte Ludwig im Dezember an - mehr dazu in Förderung für 6.500 neue Wohnungen.

 

http://wien.orf.at/news/stories/2515543/

 

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