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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

VP-Walter: "Halbherzige Lösungen bei Waschküchen-Benutzung" (OTS, 25.8.2008)

VP-Walter: "Halbherzige Lösungen bei Waschküchen-Benutzung"

Utl.: Umsetzung lässt weiter auf sich warten - Testphase wenig aussagekräftig

Wien (OTS) - Der Wohnbausprecher der ÖVP Wien, Stadtrat Norbert Walter, kritisiert die neuerliche Verzögerung bei der Umsetzung eines neuen flächendeckenden Waschküchen-Abrechnungssystems: "Wir kennen die Ankündigungspolitik aus dem Wohnbauressort schon zu gut. Wir verlangen, dass beim Zugang und der Abrechung von Waschküchen rasch eine klare, vernünftige und gerechte Lösung statt halbherziger Lösungsansätze gefunden wird", so Walter in einer ersten Reaktion auf die heutigen Aussagen von Wohnbaustadtrat Ludwig.

"Zahlreiche Betroffene sehen sich einer ständigen Belagerung der Waschküchen durch Mieter aus ihrem eigenen Wohnbau, durch deren Familien, aber auch durch Bewohner fremder Gemeindebauten ausgeliefert. Das bisherige System der Abrechnung und Aufteilung der Kosten funktioniert nicht", so Walter. Daher hat die ÖVP Wien die angekündigten Maßnahmen zu einer raschen Behebung des Problems der Waschküchen-Nutzung begrüßt. "Das, was wir nun als Vorschlag vor uns haben, ist aber nur als bescheiden zu bezeichnen."

Walter hebt - in einer Replik auf eine Aussendung von Stadtrat Ludwig - folgende Kritikpunkte hervor:

Zeiteinsparung: Das vollständig elektronisch geführte System muss eingebaut werden und ist über eine Leitung mit einem Zentralrechner verbunden - wenn man die Reaktionszeiten des Servicetelefons von Wiener Wohnen einkalkuliert, ist die Zeitersparnis bei einer Störung schnell hinüber.

Sicherheit: Angeblich soll der Zutritt nur jenen Mieterinnen und Mietern ermöglicht werden, die auch berechtigt sind. Wer oder was überwacht Person und Anzahl derer, die den Waschraum betreten? Was ist bei Vandalismus gegen das elektronische System vorgesehen?

Maßgeschneidert: Der Zugang ist nur zu den gebuchten Zeiten möglich. Was ist, wenn man diese Zeit überzieht?

Fairness: Energiekosten werden transparent abgerechnet - endlich! Was ist aber mit den zusätzlichen Kosten für Einbau, Wartung und Energie? Außerdem ist die Abstimmung mit Zwei-Drittel-Mehrheit ungerecht jenen gegenüber, die ohnedies eine eigene Waschmaschine besitzen. Fairer wäre hier ein System der Mehrheit 50 Prozent plus eine Stimme!

Kostentransparenz: "naTÜRlich sicher" öffnet einmal mehr der Wiener Wohnen Hausbetreuungs GmbH Tür und Tor - Kostenabrechnungen waren schon in der Vergangenheit alles andere als transparent. Wo bleibt außerdem der freie Wettbewerb? Warum wurde nicht ein Wettbewerb für ein Abrechnungssystem frei ausgeschrieben?

Walter sieht außerdem massive Nachteile in der Ankündigung, von den 5800 Waschküchen bis 2010 nur 1250 umzurüsten: "Ich erwarte mir im Sinne aller Betroffenen eine raschere Umsetzung. Das haben sich die Mieterinnen und Mieter von Wiener Wohnen verdient!"

Rückfragehinweis:
ÖVP Wien - Pressestelle
TEL (01) 515 43 - 940
FAX (01) 515 43 - 929
mailto: presse@oevp-wien.at
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OTS0180 2008-08-25/13:54


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