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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Waschküchen als Hochsicherheitstrakt

Die Stadt schiebt der missbräuchlichen Verwendung der 5.800 Waschküchen in den Wiener Gemeindebauten einen Riegel vor. "NaTÜRlich sicher" wird den Zugang für Berechtigte elektronisch regeln.

Mieter bekommen Chip

Mieter erhalten einen Chip, der an ein Lesegerät gehalten werden muss. Via UMTS-Verbindung werden die Daten an einen Zentralrechner weitergeleitet, der die Waschpläne aller Gemeindebauten gespeichert hat.

Der Rechner überprüft, ob der Betreffende einen Waschtermin gebucht hat und gibt nur zu diesem reservierten Zeitraum Einlass.

Missbräuchliche Nutzung soll dadurch vermieden und die Energiekosten-Abrechnung transparenter werden.

Bis 2010 in allen Waschküchen

Eine Tochterfirma von "Wiener Wohnen" hat das System entwickelt. Es soll bis 2010 in allen 1.250 von "Wiener Wohnen Hausbetreuung" beaufsichtigten Waschküchen installiert werden, kündigte Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) am Montag an.

Missbräuchliche Nutzung soll dadurch vermieden und die Energiekosten-Abrechnung transparenter werden.

Münzen "unwirtschaftlich und teuer"

Der Versuch, bei allen 20.511 Waschmaschinen und Wäschetrocknern in den Gemeindebauten Münzzähler anzubringen, habe sich als unwirtschaftlich und teuer erwiesen, so Ludwig.

Die Wiener FPÖ hatte in der Vergangenheit wiederholt beklagt, dass vor allem Ausländer die Waschküchen missbräuchlich verwenden würden.


http://wien.orf.at/stories/302667/

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Antworten auf diese Diskussion

Müssen Mieter für Videoüberwachung zahlen?
Während die Stadt den Probebetrieb der Videoüberwachung in Gemeindebauten bezahlt, werden den regulären Einsatz wohl die Mieter bezahlen müssen. Die Überwachung komme billiger als die Kosten nach Vandalenakten, heißt es.
"Wir können ausnahmslos nur von positiven Reaktionen der Mieter berichten", sagte Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) am Dienstag. Er versicherte, dass die Stadt Wien die Kosten für den Probebetrieb, immerhin 400.000 Euro, übernimmt.
Ludwig ist überzeugt, dass die Kameras Vandalismus, Einbrüche und Diebstähle verhindern helfen. Nach dem Probebetrieb werden wohl die Mieter die Kosten übernehmen müssen. Laut Ludwig kommt die Vidoüberwachung aber ohnehin billiger als die bisherigen Kosten für die Schäden durch Vandalenakte. Für die müssten letzlich auch die Mieter aufkommen. Unter einer speziell eingerichteten Video-Hotline mit der Nummer 05 75 75 777 werden alle Fragen rund um das Thema Videoüberwachung in Gemeindebauten rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche beantwortet.
Unter der Nummer werden auch sämtliche Meldungen über Schäden entgegengenommen. Nur durch eine rasche Schadensmeldung ist sicher, dass die Daten nicht automatisch nach 72 Stunden gelöscht werden. Rechtslage wird noch geprüft
220 Kameras überwachen in acht Gemeindebauten Garagen, Müllräume und Aufzüge. Doch es gibt noch rechtliche Unklarheiten. Es geht um die Frage, wie die Kosten verrechnet werden: über die Betriebskosten oder über die Mietzinsreserve. Im Büro von Ludwig heisst es, die rechtlichen Rahmenbedingungen müssten erst genau geprüft werden. Wiener Wohnen erwartet sich von der Videoüberwachung eine hohe präventive Wirkung. Ergebnisse und Erfahrungen des Probebetriebs müssten abgewartet werden.
Die Videoüberwachung allein sei aber kein Allheilmittel. Es sei ein einzelner Baustein in einer Fülle von Maßnahmen, die die Stadt Wienfür die Sicherung der Wohn- und Lebensqualität setze, so Ludwig.


http://oesterreich.orf.at/wien/stories/267426/

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