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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Winterdienst: HausbesorgerInnen und die Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung sorgen für Sicherheit im Gemeindebau (Rathauskorrespondenz, 17.1.2012)

 

In den städtischen Wohnhausanlagen sind seit Stunden rund 1.900 HausbesorgerInnen, die MitarbeiterInnen der Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung sowie zusätzliche Fachfirmen im Dauereinsatz

Rund 2.800.000 Quadratmeter befestigte Flächen - das entspricht der Größe von 390 Fußballfeldern - werden im Winter in den Wiener Gemeindebauten von den noch knapp 1.900 Hausbesorgerinnen und Hausbesorgern, den MitarbeiterInnen der Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung und von eigens beauftragten Fachfirmen betreut. Mit Schaufeln und Pflugfahrzeugen sorgen sie für die Schneeräumung auf den Wegen und Stiegen und bestreuen diese bei Eis und Glätte.

Bereits gestern Abend, mit dem Einsetzen der ersten Schneefälle, wurde der Winterdiensteinsatz aufgenommen. Heute, Dienstag, stehen nach einer sehr kurzen Nacht sämtliche Kräfte im Dauereinsatz. Seit den frühen Morgenstunden läuft der Winterdienst auf vollen Touren. "Die Hausbesorgerinnen und Hausbesorger sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung sorgen durch ihren unermüdlichen Einsatz - speziell in den Nacht- und Morgenstunden - für die Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner der Wiener Gemeindebauten", betont Wohnbaustadtrat Michael Ludwig. Unterstützt werden sie dabei von eigens beauftragten und konzessionierten Fachfirmen.

 

1.900 HausbesorgerInnen sorgen für geräumte und bestreute Gehwege

Insgesamt knapp 1.900 Hausbesorgerinnen und Hausbesorger sind heute noch in den Wiener Gemeindebauten für die Betreuung der Wohnhausanlagen beschäftigt. Sie sorgen das ganze Jahr über für ein gepflegtes Wohnumfeld und - speziell in den Wintermonaten - für die Sicherheit der BewohnerInnen und Passanten auf Gehsteigen und Fußwegen. Exakt 1.824.955 Quadratmeter befestigte Außenfläche, das entspricht der Fläche von rund rd. 254 Fußballfeldern bzw. deutlich mehr als die Gesamtfläche des 4. Wiener Gemeindebezirks, werden derzeit von den HausbesorgerInnen in den Wiener Gemeindebauten betreut.

Die Hausbesorgerinnen und Hausbesorger in den Wiener Gemeindebauten sind für den Winter bestens gerüstet. Unterstützt werden die HausbesorgerInnen von rund 1.900 maschinellen Geräten. Die Traktoren, Hand-Schneeräumgeräte und Streuwägen wurden in den Sommermonaten auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft und gewartet. Neben dem bereits vorhandenen Streugut wurden im Herbst 690.000 kg Streusplitt, 560.000 kg Salz und 317.000 kg Kaliumcarbonat (Blähton) von den HausbesorgerInnen bevorratet.

"Vor allem in größeren Anlagen müssen manche Hausbesorgerinnen und Hausbesorger bei starken Schneefällen bereits ab 3 Uhr in der Früh mit der Arbeit beginnen, damit - so wie es das Gesetz vorsieht - um 6 Uhr die Wege frei passierbar sind. Die rechtzeitige Schneeräumung ist vor allem für die Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner enorm wichtig", erklärt der Wiener Wohnbaustadtrat.

 

230 MitarbeiterInnen der Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung im Einsatz

In jenen Wohnhausanlagen, in denen es - bedingt durch die Abschaffung des Hausbesorgergesetzes durch die ÖVP-FPÖ-Bundesregierung im Jahr 2000 - keine Betreuung mehr durch Hausbesorgerinnen und Hausbesorger gibt, ist die Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung verantwortlich. Mehr als 1.000 MitarbeiterInnen sorgen hier das ganze Jahr über für die Reinigung und die Betreuung der Wohnhausanlagen. Rund 230 MitarbeiterInnen davon sind speziell für die Betreuung der Grün- und Außenflächen zuständig und somit auch im Winterdienst im Einsatz. Organisiert in 74 Teams sorgen diese ganzjährig beschäftigten MitarbeiterInnen der Haus- & Außenbetreuung für die winterliche Betreuung von rund 460.000 Quadratmeter.

Die Schneeräumung und Bestreuung der Wege erfolgt nach einem exakt geplanten Tourenplan. Koordiniert wird der gesamte Winterdienst von einer hochmodernen Einsatzleitzentrale, die rund um die Uhr besetzt ist. Vier Teams mit je zwei Personen arbeiten hier im 8-Stunden-Dienst und koordinieren die einzelnen Winterdienst-Teams. 45 Wintertraktoren, 125 Einachsschlepper, 60 Handstreuwagen und 115 Schiebetruhen stehen den Teams als maschinelle Unterstützung zur Verfügung. Zudem sind auch zwei Servicebusse für notwendige Reparaturen im Einsatz. Zwei Servicefahrer und ein Mitarbeiter aus der Werkstätte stehen dafür rund um die Uhr in Rufbereitschaft. Die mobilen Teams sind außerdem mit Streumittel für 15 Streugänge ausgestattet. 132.000 kg Splitt-Kaliumgemisch und rund 37.000 kg Salz stehen dafür zur Verfügung.

 

Zusätzlich 12 konzessionierte Fachfirmen für professionelle Winterdienstbetreuung

Da der Winterdienst und die winterliche Betreuung zu gegebener Witterung unmittelbar erfolgen muss, wurden für all jene Wohnhausanlagen, die weder in der Betreuung von den noch knapp 1.900 HausbesorgerInnen liegen, noch von den MitarbeiterInnen der Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung abgedeckt werden können, zusätzliche Fachfirmen beauftragt. Insgesamt 12 konzessionierte Unternehmen zeichnen für die winterliche Betreuung von insgesamt 675.000 Quadratmeter befestigter Flächen verantwortlich. Die Auftragsvergabe erfolgte in mehreren Losen von örtlich zusammengefassten Wohnhausanlagen im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung.

 

Flexible und sichere Einsatzplanung durch hochmoderne Leitstelle bei Wiener Wohnen

Koordiniert wird der gesamte Winterdienst in der Einsatzleitung der Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung. Hier steht den MitarbeiterInnen eine speziell entwickelte und hochmoderne Computersoftware zur Verfügung. Mithilfe dieses Einsatzleitsystems werden die aktuellen meteorologischen Prognosen und Vorschaudaten beobachtet und Messwerte kontrolliert sowie auf dieser Datenbasis die jeweiligen Einsätze koordiniert und die Einsatzkräfte frühzeitig alarmiert. Die Einsatzleitung kommuniziert mit den AußendienstmitarbeiterInnen über softwaregesteuerte SMS-Systeme. Über diesen Kommunikationskanal werden die Einsatzalarmierungen, deren Empfangsbestätigungen sowie die Erledigungsmeldungen abgewickelt. So verfügt die Einsatzleitung stets über den aktuellen Status der Einsätze. Auch kurzfristige und flexible Routenänderungen und die unmittelbare Bearbeitung von MieterInnenmeldungen ist über die neue moderne Leiststelle jederzeit möglich und sichergestellt.

Zusätzlich werden heuer auch die HausbesorgerInnen über ein neu eingerichtetes SMS-Informationssystem mit den jeweils aktuellen Wetterdaten versorgt.

 

Eigene Schulungen in Theorie und Praxis für die MitarbeiterInnen

In Vorbereitung auf den Winter wurden für alle Winterdienst-MitarbeiterInnen der Wiener Wohnen Haus- Außenbetreuung eigene Schulungen in Theorie und Praxis durchgeführt. Die MitarbeiterInnen wurden dabei mit den rechtlichen Grundlagen nach § 92, 93 der StVO sowie der Winterdienstverordnung 2003, welche u.a. den Einsatz bestimmter Streu- und Taumittel und die Räumzeiten regelt, vertraut gemacht. Parallel dazu wurden die MitarbeiterInnen in die ordnungsgemäße Handhabung und Bedienung der Winterdienst-Gerätschaften wie Traktor, Einachsschlepper und Handstreuwagen eingeschult. Und auch ausführliche eigene Sicherheitsunterweisungen wurden im Rahmen des neuen Arbeitssicherheitsprogramms durchgeführt.

 

Gesetzliche Winterdienstverpflichtung und Haftungsregelungen

Gesetzlich ist der Winterdienst und die Verpflichtung zur Schneeräumung sowie die Sicherung von Gehwegen in Wohnhäusern und im Gebäudebereich klar geregelt. In der Zeit von 6.00 bis 22.00 Uhr müssen die Gehwege von Schnee geräumt sein und bei Glatteis bestreut werden. Dabei müssen zwei Drittel des Gehweges, jedenfalls aber mindestens 1,5 Meter, von Eis und Schnee frei sein. Verantwortlich dafür sind die jeweiligen Hauseigentümer bzw. die von ihnen beauftragten Unternehmen oder Personen. Auch die Haftungsfragen bei Unfällen sind klar geregelt. Wurde nicht oder nicht ausreichend geräumt bzw. der verpflichtenden Sicherung der Gehwege bei Eisbildung nicht nachgekommen, haften bei Schäden die jeweiligen Hauseigentümer bzw. die von ihnen beauftragten Hausbesorger oder Firmen.

 

Winterdienst unterstreicht die Bedeutung der Wiener HausbesorgerInnen

Trotz dieser klaren gesetzlichen Regelungen musste in der Vergangenheit allerdings immer wieder festgestellt werden, dass die Verantwortung und die gesetzlichen Verpflichtungen für den Winterdienst nicht von allen HauseigentümerInnen wahrgenommen und erfüllt werden. Gerade bei Schneefall zeigt sich häufig, in welchen Häusern noch HausbesorgerInnen tätig sind. Extern beauftragte Schneeräumfirmen können oftmals aufgrund der großen Entfernungen zwischen den einzelnen Objekten die vorgeschriebenen Räumzeiten nicht einhalten. Die Sicherung der Gehwege dauert dann oft bis in den Vormittag. Ein Umstand, der jedes Jahr wieder die Bedeutung von Hausbesorgerinnen und Hausbesorgern alleine in diesem Bereich unterstreicht, wie Wohnbaustadtrat Ludwig betont: "Neben der wichtigen Rolle, die die Hausbesorger vor allem als direkte Ansprechpartner für die Bewohnerinnen und Bewohner ohnehin darstellen und erfüllen, wird gerade im Winter deutlich bestätigt, welche Vorteile durch die Betreuung von Hausbesorgerinnen oder Hausbesorgern gegeben sind. Ganz speziell auch im Winter stellen die Hausbesorgerinnen und Hausbesorger ihren Ruf als 'gute Seelen' eindrucksvoll unter Beweis."

Da jedoch durch eine Gesetzesnovellierung durch die ÖVP-FPÖ-Bundesregierung seit dem Jahr 2000 keine HausbesorgerInnen mehr eingestellt werden können und bislang eine neue bundesgesetzliche Regelung am Veto der ÖVP gescheitert ist, fehlen seither auch in immer mehr Wiener Gemeindebauten diese "guten Seelen". Von ursprünglich 3.790 Hausbesorgerinnen und Hausbesorgern in den Wiener Gemeindebauten sind - bedingt durch Pensionierungen - heute nur noch knapp 1.900 HausbesorgerInnen tätig.

Wenngleich zwar in vielen Wohnhausanlagen mittlerweile die neuen Wiener HausbetreuerInnen, die von der Stadt Wien als Alternativangebot zu den gesetzlich verhinderten HausbesorgerInnen ins Leben gerufen wurden, im Einsatz sind, so ist aufgrund der geltenden bundesgesetzlichen Regelung in deren Aufgabengebiet die umfassende Winterdienstbetreuung explizit ausgenommen.

 

Service für Bewohnerinnen und Bewohner der Wiener Gemeindebauten

Auskünfte zur Schneeräumung und zur winterdienstlichen Betreuung geben die MitarbeiterInnen der Wiener Wohnen Service-Nummer 05 75 75 75. Unter dieser rund um die Uhr erreichbaren Servicenummer werden auch Meldungen über Mängel bzw. Beschwerden entgegen genommen. Eingehende Meldungen werden unmittelbar überprüft und schließlich die notwendigen Schritte eingeleitet.

 

Rückfragehinweis für Medien:
Hanno Csisinko
Mediensprecher StR Michael Ludwig
Telefon: 01 4000-81983
E-Mail: hanno.csisinko@wien.gv.at

 

http://www.wien.gv.at/rk/msg/2012/01/17008.html

 

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Rathauskorrespondenz vom 17.01.2012:

Nach Wintereinbruch in Wien: Winterdienst der MA 48 hat alles im Griff

Für Gehsteige sind Liegenschaftseigentümer verantwortlich


Alles im Griff hat die MA 48 nach dem ersten flächendeckenden Schneefall in diesem Winter. Ab 20 Uhr gestern Abend war die gesamte A-Tour auf den Hauptverkehrsrouten mit 77 Streufahrzeugen unterwegs. Ab 1 Uhr in der Früh wurden sämtliche 15 Winterdienstlagerplätze geöffnet, um die Nachlieferung mit Streumittel sicherzustellen. Um 2 Uhr in der Früh begann für 147 Lenkerinnen der Straßenreinigung mit ihren Kleinfahrzeugen nach einer kurzen Nacht der Dienst. Aufgrund der anhaltenden Schneefälle wurden um 04:30 Uhr auch 21 Streu- und Räumfahrzeuge der privaten Fuhrwerker zur Betreuung der Hochlagen im Wienerwald in den Dienst gestellt. In der Nacht auf heute waren daher bis zu 262 Einsatzkräfte der MA 48 und der privaten Fuhrwerker im Einsatz.

Laut Prognose der Hohen Warte ist in den tiefen Lagen bzw. innerstädtisch bereits am Vormittag mit einem Übergang zu leichten Plusgraden zu rechnen, daher wird sich der Schnee bald in Schneematch verwandeln. In den kälteren höheren Außenbezirken sind stellenweise auch deutlich mehr als 5 cm Neuschnee möglich, teilweise durch Windverfrachtungen.

 

MA 48 im Einsatz: Aktuell rund 1.276 Einsatzkräfte unterwegs

Aktuell sind in Wien rund 1.276 Einsatzkräfte mit 361 großen und kleinen Streu- und Räumfahrzeugen im Einsatz, um den reibungslosen Verkehr auf dem 2.800 km langen Straßennetz und den Fahrradwegen sicherzustellen und die 25.000 Fußgängerübergänge von Schnee zu befreien. Die MA 48 ist auch verantwortlich für mehr als 500.000 Laufmeter Gehsteige, Stiegen und kombinierte Geh- und Radwege.

Die Stadt-Autobahnen, wie etwa die Südost-Tangente, sowie Privatstraßen liegen nicht im Zuständigkeitsbereich MA 48. Im Haltestellenbereich von öffentlichen Verkehrsmitteln sind die jeweiligen Betreiber wie etwa die Wiener Linien bzw. die AnrainerInnen zuständig.

 

Gehsteige fallen in Zuständigkeit der Liegenschaftseigentümer

Für die Gehsteige sind die jeweiligen Liegenschaftseigentümer und Hausbesitzer verantwortlich, sie haben entweder selbst oder über beauftragte Firmen für die Räumung und Streuung zu sorgen.

Bei der Betreuung der Gehsteige ist die Winterdienstverordnung 2003 zu beachten. Streusalz ist auf Gehsteigen nur bis zu einem Abstand von 10 m bis zu einer Grünfläche (unversiegelter Boden) zulässig. Im Bereich von Grünflächen darf Kaliumkarbonat eingesetzt werden, Streusplitt und geblähte Tone dürfen im Bereich der Grünflächen ebenfalls zum Einsatz gelangen. Verboten ist generell der Einsatz von stickstoffhältigen Mitteln sowie Asche und Schlacke. Beim Splitt ist darauf zu achten, dass Quarzsplitt, Quarzsand und Betonrecyclingsplitt verboten sind.

Die aktuelle Broschüre "Schnee und Eis in Wien - Verpflichtungen für LiegenschaftseigentümerInnen" ist auf Deutsch, Türkisch und BKS (Bosnisch, Kroatisch, Serbisch) erhältlich. Als Download unter www.wien.gv.at/umwelt/ma48/service/publikationen/index.html#winter bzw. zu bestellen unter der Rufnummer 01/58817-48226.

 

Rückfragehinweis für Medien:
Ulrike Volk
MA 48
Leitung Öffentlichkeitsarbeit und Produktmanagement, BA 4.0
Telefon: 01 58817-48041
E-Mail: ulrike.volk@wien.gv.at

 

http://www.wien.gv.at/rk/msg/2012/01/17003.html

 

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