Was gibt es Neues?

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Aktuelle Video-Clips

Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Ein Mistplatz sorgt für Diskussionen: Der geplante Sammelplatz in Auhof, der in unmittelbahrer Nähe zur Autobahn liegt, soll nächstes Jahr in Betrieb gehen. FPÖ und ÖVP sehen durch den Mistplatz die Stadteinfahrt verschandelt.

Er liegt mitten im Autobahnknoten Auhof: Jener Grund, auf dem ab 2015 der neue Müllsammelplatz für Penzing entstehen soll. Er gehört der MA 48 und wurde bisher als Schneesammelplatz genutzt.

"Wir bauen unser Service für die Bewohnerinnen und Bewohner im Westen Wiens aus und erleichtern damit die umweltgerechte Entsorgung“, sagte Josef Thon, Chef der MA 48. Die Vorteile seien, dass das Areal leicht zu erreichen sei und es keine direkten Anrainer gäbe. Der bisherige Müllplatz für Penzing in der Zehetnergasse soll nach der Eröffnung des neuen Platzes 2015 aufgegeben werden.

Bürgerversammlung am Dienstag
Kritik kommt von der Opposition. FPÖ und ÖVP sind gegen den neuen Standort: einerseits sieht man die Stadteinfahrt verschandelt, andererseits wäre das Areal genau dort, wo die ÖVP die U4-Verlängerung und eine Park&Ride-Anlage sieht. Am Dienstag gibt es eine Bürgerversammlung zu dem Mistplatz.

Die Wiener Mistplätze in der heutigen Form wurden 1988 eingerichtet. Sie dienen als Annahmestellen für Sperrmüll, Elektrogeräte, Alt- und Problemstoffe aus Haushalten. Die 19 Mistplätze wurden 2012 von etwa 2,4 Mio. Personen besucht.

http://wien.orf.at/news/stories/2632499/

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