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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Wohnen hat sich heuer seit Jahresanfang weiter verteuert. Die durchschnittlichen Mieten samt Betriebskosten legten im ersten Quartal bundesweit auf 7,09 Euro pro Quadratmeter und Monat zu, teilte die Statistik Austria mit.

Im vierten Quartal waren es noch 7,01 Euro pro Quadratmeter gewesen. Für Wien ermittelte die Statistik Austria nach Angaben von Donnerstag einen Anstieg von 7,28 auf 7,39 Euro pro Quadratmeter.

Pro Quadratmeter Salzburg am teuersten
Nur in drei Bundesländern verringerten sich die Wohnkosten - und zwar in der Steiermark von monatlich 6,68 auf 6,64 Euro/Quadratmeter, in Niederösterreich von 6,32 auf 6,30 Euro und im Burgenland von 5,22 auf 5,21 Euro pro Quadratmeter. Pro Quadratmeter am teuersten waren Mietwohnungen in Salzburg, gefolgt von Vorarlberg, Tirol und Wien.

Stärkster Anstieg in Oberösterreich
Prozentuell den stärksten Anstieg gab es bei den Wohnkosten in Oberösterreich, die im Quartalsabstand im Schnitt von 6,60 auf 6,73 Euro je Quadratmeter zulegten. In absoluter Höhe am stärksten war das Plus in Vorarlberg mit einem Anstieg von 7,92 auf 8,06 Euro. Wie in Wien war auch in Salzburg die Verteuerung recht kräftig (von 8,37 auf 8,50 Euro). Seitwärtsbewegungen gab es in Kärnten (von 5,54 auf 5,55 Euro) und in Tirol (von 7,63 auf 7,64 Euro).

Verteuerung beschleunigte sich
Der Anstieg der Wohnkosten beschleunigte sich gegenüber den vorhergehenden Vierteljahren noch leicht. Heuer im ersten Quartal lagen sie im Bundesschnitt um acht Cent pro Quadratmeter über dem Vorquartal, im vierten Quartal 2014 hatte das Plus im Quartalsabstand lediglich vier Cent und davor im dritten Quartal fünf Cent pro Quadratmeter ausgemacht.

Durchschnittliche Miete inkl. Betriebskosten

Pro Wohnung Vorarlberg am teuersten
Pro Wohnung am höchsten waren die Wohnkosten (Miete inkl. Betriebskosten) im ersten Quartal in Vorarlberg mit im Schnitt 553,9 Euro monatlich, gefolgt von Salzburg mit 540,3 Euro und Tirol mit 500,4 Euro. An vierter Stelle - und damit ebenfalls noch über dem Durchschnitt - rangierte Wien mit 490,0 Euro. Der Österreich-Schnitt wurde mit 473,5 Euro pro Monat ermittelt. Am billigsten lässt es sich pro Mietwohnung mit 382,1 Euro monatlich in Kärnten leben, gefolgt von 400,7 Euro im Burgenland, 425,0 Euro in der Steiermark, 448,4 in Oberösterreich und 460,1 Euro in Niederösterreich.

Im Jahr 2014 gab es in Österreich 1,522 Millionen Hauptmietwohnungen - heuer im ersten Quartal 1,546 Millionen. In Wien lagen 2014 im Jahresschnitt etwa 659.700 aller Hauptmietwohnungen, im ersten Quartal 2015 rund 684.800.

http://oesterreich.orf.at/stories/2715699/

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Private Mietwohnungen besonders teuer

Die Mietkosten sind nicht nur subjektiv in den vergangenen Jahren stark in die Höhe gegangen, wie nun Zahlen der Statistik Austria belegen: In den letzten fünf Jahren stiegen die Bruttomieten im Durschnitt um 15 Prozent, bei privaten Mietwohnungen machte der Anstieg sogar 18 Prozent aus. Vor allem Neumieter zahlen mittlerweile fast doppelt so viel für Hauptmietwohnungen wie Personen, die schon seit Jahrzehnten ihre Wohnung bewohnen. Die wachsenden Wohnkosten überfordern viele Mieter - 200.000 Haushalte können sich Miet- oder Betriebskosten nicht mehr leisten.

Neue Mietverträge kommen teuer

Dass die Mieten in den vergangenen fünf Jahren deutlich teurer geworden sind, haben viele Wohnungssuchende am eigenen Leib gespürt. Die Statistik Austria untermauerte die Entwicklung nun mit Zahlen: Die Bruttomieten stiegen zwischen 2010 und 2014 um satte 15 Prozent, bei Privatwohnungen sogar um 18 Prozent.

Bei Nettomieten (ohne Betriebskosten) fiel der Anstieg im Durchschnitt mit knapp 17 Prozent sogar noch höher aus als bei den Bruttomieten. Am teuersten sind auch hier private Mietwohnungen, hier stiegen die Nettomietkosten um 20,9 Prozent. Insgesamt lagen die monatlichen Mietkosten im Jahr 2014 bei acht Euro pro Quadratmeter.

Hohe Schwankungsbreite
Je nach Region unterscheiden sich die Bruttomietkosten stark. So liegt die durchschnittliche Miete in Innsbruck derzeit bei 12,26 Euro/m², in Klagenfurt bei 7,3 Euro/m². In Wien liegen die Bruttomietkosten derzeit im Schnitt bei 10,75 Euro/m².

Private Wohnungen am teuersten
Allerdings gibt es große Unterschiede je nach Mietvertrag: So fiel die Kostensteigerung bei Gemeindewohnungen im selben Zeitraum mit einem Zuwachs von 13,3 Prozent auf 6,1 Euro pro Quadratmeter deutlich geringer aus. Die Kosten bei Genossenschaftswohnungen stiegen nur um 11,2 Prozent auf 6,2 Euro. Die Betriebskosten sind bei allen Mietformen ähnlich. Laut Statistik Austria schlugen sie bei Genossenschaften mit 1,8 Euro am geringsten zu Buche, Private verrechneten im Schnitt 1,9 Euro und Gemeindewohnungen 2,2 Euro - jeweils pro Quadratmeter.

Glücklich, wer schon lang eine Wohnung hat
Besonders tief in die Tasche greifen müssen Mieter, die in den letzten zwei Jahren einen neuen Mietvertrag abgeschlossen haben. Sie zahlen im Durchschnitt 7,8 Euro pro Quadratmeter. Haushalte mit Mietverträgen, die eine Vertragsdauer von mehr als 30 Jahren haben, wenden im Schnitt 4,6 Euro inklusive Betriebskosten für ihre Wohnung auf. Diese Unterschiede zwischen Neu- und Altverträgen bestehen in allen Mietsegmenten, wobei die Diskrepanz bei Genossenschafts- und Gemeindewohnungen nicht so eklatant ist.

Entwicklung der Mietkosten

200.000 Haushalte haben Zahlungsschwierigkeiten
Die Wohnkosten werden für viele Haushalte zum Problem. Vier Prozent aller Privathaushalte haben Schwierigkeiten, die Miete oder den Wohnkredit abzudecken. Weitere vier Prozent können sich Betriebskosten oder Wohnnebenkosten nicht leisten. Insgesamt sind rund 200.000 Haushalte von „wohnbezogenen Zahlungsschwierigkeiten betroffen“, so die Statistik Austria.

Jeder fünfte Haushalt hat zur Anschaffung von Wohnraum einen Kredit laufen, wobei dieser Anteil bei Haushalten mit Kindern (38 Prozent) am höchsten ist. Bei Haushalten mit einer Pension als Haupteinnahmequelle ist der Anteil mit acht Prozent am niedrigsten. Von den Haushalten mit Kreditverpflichtung hatten nur drei Prozent Probleme mit der Rückzahlung von Wohnkrediten, das entspricht rund 26.000 Haushalten.

24.06.2015

http://orf.at/stories/2285913/2285928/

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