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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Zufriedene Mieter im überwachten Gemeindebau
08.07.2008 | 19:02 | (Die Presse)

Seit Einführung der Überwachung gingen Einbrüche und Vandalismus zurück; Mieter fordern Ausweitung.

WIEN (stu). Die Bewohner in acht Wiener Gemeindebauten werden seit April mittels Kameras überwacht. Nach Einbrüchen, Auto-Diebstählen und Vandalismus hatten die Mieter gefordert, dass neuralgische Punkte per Videoüberwachung kontrolliert werden.

Drei Monate nach der Einführung zeigt die erste Bilanz: Die Mieter sind zufrieden, das System hat sich bewährt. „In den überwachten Arealen gab es keine strafrechtlich relevanten Vorfälle“, heißt es im Büro von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig: „Die präventive Wirkung übertrifft sogar unsere Erwartungen und Hoffnungen.“ Nur ein Autofahrer, der aus Versehen ein Garagentor gestreift hatte, wurde ausgeforscht.

Die „Presse“ hat sich bei betroffenen Mietern umgehört: Videoüberwachung – ja oder nein? „Vorher gab es immer wieder Einbruchsserien. Seit April hat es nichts mehr gegeben“, erklärt Josef Hofmann, Mieter im Gemeindebau am Rosa-Jochmann-Ring (Simmering).

Dieselben Erfahrungen hat Peter Prosch, der im Gemeindebau in der Markgraf-Gerold-Gasse (Donaustadt)wohnt: „Seit die Videoüberwachung ihren Betrieb aufgenommen hat, gibt es keine Einbrüche mehr.“ Nur Gerhard Poppel, Hausbesorger und Mieter eines Gemeindebaus in der Lechnerstraße (Wien-Landstraße)sieht die Videoüberwachung differenzierter: „Die Überwachung des Müllraums und der Garage hat nur zu einer Verlagerung geführt. Früher lag der Sperrmüll im Müllraum, jetzt liegt er 20 Meter davor.“

Auf die Videoüberwachung will Poppel allerdings nicht verzichten. Im Gegenteil: „Es müsste alles überwacht werden – auch ohne Ankündigung der Videoüberwachung.“ Schützenhilfe kommt von Hofmann. „Die Videoüberwachung sollte bei uns auch ausgeweitet werden – auf den Müllraum.“

Hohe Kosten für Überwachung
Der vollkommenen Überwachung schiebt die Datenschutzkommission allerdings einen Riegel vor. Die derzeit genehmigten acht Projekte sollen laut Wohnbau-Ressort auch nicht ausgeweitet werden: „Wir wollen zuerst die Ergebnisse evaluieren.“

Trotzdem reißt die Forderung nach der Videoüberwachung nicht ab. Edit Schwab, die ebenfalls in einem Gemeindebau im 22. Bezirk wohnt, erklärt: „Die Videoüberwachung hat einen psychologischen Effekt, weil sie Diebe abschreckt.“

Aber nicht alle Gemeindebau-Bewohner sind videobegeistert. Der Mieterbeirat im Hugo-Breitner-Hof (Penzing)lehnt die Einführung einer Überwachung schlichtweg ab: „Das rentiert sich nicht.“ Nachsatz: „Die Überwachungskosten sind deutlich höher als die verhinderten Schäden – die Suppe ist also teurer als das Fleisch.“

("Die Presse", Print-Ausgabe, 09.07.2008)


http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/397037/index.do

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Anmerkung des Mieterbeirats:

Zur Erinnerung - unsere Position zum Thema.

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