Was gibt es Neues?

Nachfolgend die Gruppen (also Themen), wo sich zuletzt etwas getan hat ...

Dokumentenarchiv

 

HIER finden Sie die Ablage für PDFs, Word, Excel, Power Point etc. (auf Skydrive).

  

 

Zumeist sind die Dateien auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Wenn Sie die jüngsten Beiträge sehen wollen, klicken Sie in der verlinkten Seite auf die Überschrift "Geändert am".

 

Sie können die Inhalte aber auch nach Name oder Größe sortieren.

 

Bildarchiv

 

HIER finden Sie die Ablage für Fotos und Scans (auf Flickr).

 

Die Bilder sind dort nach Themen gruppiert.

 

Zumeist sind sie auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Aktuelle Video-Clips

Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


Miniaturansicht

Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


Miniaturansicht

Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


Miniaturansicht

Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Date: Thu, 7 Oct 2010 08:54:24 +0200
From: xxx

To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: Re: wg.: Die Aufnahme eines neues Mitglieds auf Hugo Breitner Hof wartet auf Ihre Zustimmung.

 

Lieber Hr. Kuchta !

Fragen zur Homepage:

1. Wozu gibt es die Möglichkeit, sich anzumelden oder registrieren zu
lassen ? Wer soll sich denn anmelden oder registrieren lassen können ?
2. Wo kann der Mieter die Aufgabenbereiche des Mieterbeirates einsehen
?
3. Wieso erscheint dann im Antwort Mail ,,Die Aufnahme eines neuen
Mitglieds auf Hugo Breitner Hof wartet auf Ihre Zustimmung." ?

Zu der Möglichkeit, Ihnen E-Mails zu schicken:

Das erste Mail, dass ich Hrn. Schreiber schickte, wurde erst nach
Urgenz meinerseits von Ihm beantwortet. Und zwar in einer Art und Weise,
wie ich das auch von Wiener Wohnen seit Jahrzehnten kenne.
Auf das zweite reagierte Hr. Schreiber nicht einmal. Noch dazu hat er
nicht Wort gehalten.

Leider ist das Verhalten den Mietern gegenüber - vor allem jener, die
kritisch sind - dem Verhalten von Wiener Wohnen
nicht unähnlich. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass WW IMMER
antwortet.(Qualitätsmanagement)

Der von Ihnen veröffentlichte kritische Brief eines Mieters ist wohl
überzeichnet, enthält dennoch einige hinterfragenswerte Körnchen.

Auszug:

Zu allem, was nichts mit den vermeintlichen Betrügereien von Wiener
Wohnen zu tun hat, keine Stellung zu beziehen, IST Stellung zu beziehen.
Schön, dass SIE mit dem aktuellen Werkmeister so toll zusammenarbeiten;
die Mieter tun das in den meisten Fällen nicht.

Und wenn Sie Fragen, Anregungen etc. haben, können Sie mir ebenfalls
eine Mail schicken.
Sie haben die Erlaubnis, dieses Mail zu veröffentlichen, denn
bearbeitet haben Sie meine Anregung nicht.

Welches Bild das Verhalten von Hrn. Schreiber und auch das Ihre -
offensichtlich nicht nur für mich/uns harten Kern der Stiege 80 - zeigt,
können Sie in meinem Antwortschreiben an Hrn. Dr. Ludwig - so es Ihn
überhaupt erreicht - nachlesen, das man Ihnen sicher zukommen lassen
wird.

mit herbstlichen Grüßen

 

 


 
On Wed, 6 Oct 2010 21:14:27 +0200, Gerhard Kuchta
gerhard_kuchta@hotmail.com wrote:
 

Lieber Herr xxx,
 
die Seite ist bezüglich Informationen nur für den Mieterbeirat vorgesehen (als offizielle Mitteilungsschiene an die Mieter).
Leider ist daher keine offene Mitgliedschaft möglich. Siehe die Hinweise / FAQs.
Sie sehen aber auch so von außen sämtliche Inhalte der Seite!
 
Wenn Sie uns Feedback geben wollen (auch wenn es kritisches ist) oder Sie Fragen, Anregungen etc. haben, schicken Sie uns bitte ein Mail.
Wir werden das Feedback entweder veröffentlichen oder Ihre Anregungen etc. bearbeiten.
 

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
mit freundlichen Grüßen
  
Gerhard Kuchta
 (Schriftführer)
 
 
Tel./Mobile:  +43 (0) 664 313 46 20  
 

 
Date: Tue, 5 Oct 2010 14:32:18 +0000
From: mail@hugobreitnerhof.ning.com
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: Die Aufnahme eines neues Mitglieds auf Hugo Breitner Hof wartet auf Ihre Zustimmung.
Die Aufnahme eines neues Mitglieds auf Hugo Breitner Hof wartet auf Ihre Zustimmung.

Name: xxx
E-Mail: xxx

Seitenaufrufe: 74

Antworten auf diese Diskussion

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: xxx
CC: ernst.schreiber@gmx.at
Subject: Antwort auf Ihr Mail
Date: Fri, 8 Oct 2010 09:58:04 +0200

Lieber Herr xxx,

zuerst, um Ihre Fragen zu beantworten:

1. Wozu gibt es die Möglichkeit, sich anzumelden oder registrieren zu lassen ? Wer soll sich denn anmelden oder registrieren lassen können ?

Wir benützen als Hoster (dort, wo man eine Homepage betreibt) NING. Aus einem speziellen Grund: Es ist ein ziemlich umfangreiches, leistungsfähiges und stabiles internationales Netzwerk, das - als entscheidender Vorteil - bis vor kurzem GRATIS war. Da der Mieterbeirat keine Einnahmen hat (was ich grundsätzlich für gut heisse, wir arbeiten ehrenamtlich für Sie) und wir auch politisch bzw. bezüglich sonstiger Einflussnahmen unabhängig bleiben wollten und nach wie vor wollen, haben wir dieses Gratis-Angebot gerne in Anspruch genommen. Leider verlangt nun auch Ning gar nicht wenig Geld für ihre seiten - und diese zahle z.B. ich persönlich aus der eigenen Tasche. Ohne irgendeine Verrechnung oder irgendein Sponsoring. Mein persönliches Geschenk an die Mieter dieser Anlage bzw. ihre demokratisch gewählte Vertretung.

So flexibel Ning in seinen Funktionen ist, die Beitrittsmöglichkeit zu öffentlich geschalteten Seiten (d.h. alle können die Inhalte lesen - was ja der Sinn dieser Informationsmöglichkeit ist) kann ich leider nicht unterbinden. So leid mir das tut. Aber ich werde Ning diese Anregung weiterleiten.


2. Wo kann der Mieter die Aufgabenbereiche des Mieterbeirates einsehen?

Im Mietermitbestimmungsstatut, hier nachzulesen: https://www.wien.gv.at/wohnen/wienerwohnen/mietermitbestimmung/mitb...


3. Wieso erscheint dann im Antwort Mail ,,Die Aufnahme eines neuen Mitglieds auf Hugo Breitner Hof wartet auf Ihre Zustimmung." ?

Weil ich dieses automatische Verständigungsmail von Ning an mich als Basis für die Antwort an Sie genommen habe. Tut mir leid, wenn Sie das verwirrt haben sollte.


Zum konkreten Anlass (Mails an Herrn Schreiber):

Ich arbeite nun seit 2006 im Mieterbeirat mit und habe in Herrn Schreiber eine Person kennengelernt, die sich grundsätzlich immer um die Anliegen der Mieter und der gesamten Anlage bemüht. Dafür sollten auch die Aktivitäten sprechen, die auf der Homerpage abgebildet sind, und die NICHT nur "vermeintliche Betrügereien von Wiener Wohnen" betreffen (Ihre Worte, nicht meine). Und da sind auch nicht alle Aktivitäten und Bemühungen für die Mieter abgebildet. Das würde den Rahmen der Homepage noch weit mehr ausdehnen.

Natürlich kann auch einmal etwas schief laufen und nicht optimal oder gar nicht gelöst worden sein. Auch wir sind nur Menschen. Welche, die ihre Freizeit, teilweise fast gänzlich, ehrenamtlich - und natürlich freiwillig - für diese Anlage und ihre Bewohner einsetzen.

In dem konkreten Fall, auf den Sie gerade anspielen, war Herr Schreiber zur Abklärung der Situation einmal bei Ihnen vor Ort, hat Sie aber nicht angetroffen. Das bedeutet - zum Unterschied von Wiener Wohnen (Rückrufphilosophie) - für uns aber NICHT, dass wir damit die Beschwerde als erledigt betrachten dürfen und wollen. Dieses Problem ist wirklich immer noch offen und in der Themenfülle untergegangen. Bitte um Entschuldigung!

Auch das anonyme Schreiben nehmen wir durchaus ernst. Nur wäre es auch in diesen Fällen zweckdienlich, wenn man die Vorwürfe an Hand konkreter Anlässe nachvollziehen kann. Dann wissen wir, was falsch gelaufen ist und wir beim nächsten Mal besser machen können. In diesem Sinn haben wir auch ein Erledigungs-Controlling eingerichtet, also einen Mieterbeirat namhaft gemacht, der eine entsprechende Evidenz führen und uns an noch offene Punkte erinnern wird.

Nur möchten wir auch um Verständnis dafür bitten, dass nicht jedes Problem auch wirklich restlos und zur Zufriedenheit aller gänzlich zu lösen sein wird. Vieles, aber für den Rest brauchen wir oft ein Wunder - oder die positive Mitwirkung weiterer Beteiligter oder der Betroffenen selbst (z.B. bei Konflikten untereinander).

Manche geäusserte Vorwürfe können wir leider so nicht nachvollziehen (Briefkasteneinwürfe nicht durchgeführt, kümmern uns nicht um das, was nicht mit den "vermeintlichen Betrügereien von Wiener Wohnen" zu tun hat ... Zu letzterem: Wer unsere Homepage liest, sollte eigentlich einen anderen Eindruck bekommen). Deshalb wäre es auch zweckdienlich gewesen, uns einfach noch einmal formlos an die offene Behandlung Ihres Problems zu erinnern.

Zum "Wiener Wohnen antwortet immer (Qualitätsmanagement)": Schön wäre es! Wirklich! Vor allem wenn es in der Antwort auch das wäre, wonach man eigentlich gefragt hat. Und auch in der Rückrufphilosophie von Wiener Wohnen gibt es viele Schwachpunkte, die wir auch rückgemeldet haben. Leider wurde daran nichts geändert.

Zum Werkmeister: Auch diesen habe ich - nur in seltenen Begegnungen, aber doch - als jemanden kennengelernt, der sich im Rahmen seiner Möglichkeiten wirklich nach Leibeskräften bemüht. Selbes gilt ja für viele Mitarbeiter bei Wiener Wohnen, für die meisten unserer Hausbesorger etc.! Niemand ist perfekt und wo gearbeitet wird, da passieren auch Fehler oder werden Dinge nicht so gelöst, wie es sein könnte oder sein sollte. Es ist bestimmt nicht unser Anliegen, Vorgänge oder Personen grundsätzlich oder generell in den Himmel zu heben oder zu verteufeln. Was wiegt's, das hat's! Wenn ein anderer Eindruck entstanden sein sollte (auch bezüglich "Nur Herr Schreiber kann mit dem Werkmeister ..." - gerade dort können wir dann ja tätig werden, wo "Mieter eben weniger mit dem Werkmeister können"), dann bitte ich auch hierfür um Entschuldigung.

Es ist immer schade, wenn es "harte Kerne" und Fronten gibt. Ich will dem auch nicht das ganz vorzügliche Abstimmergebnis bei der Mieterbeiratswahl für die bisherige Mieterbeiratsspitze gegenüber stellen. Jede Meinung - auch die eines "harten Kerns" - ist ernst zu nehmen. Und ich hoffe, dass wir mit der Zeit auch hier in einem gemeinsamen Bemühen zueinander finden können. Leider kann ich zu dem Brief an Dr. Ludwig nichts sagen, da ich ihn nicht kenne.

Es jedem der wohl über 3000 Bewohner unserer Anlage lückenlos in allen Fällen recht zu machen, ist ein Anspruch, dem wir nicht gerecht werden können. Ich bin überzeugt, das könnte niemand. Aber wir bemühen uns - und wir wollen keinen einzigen Fall mit einem Achselzucken aus dem Grund abtun, sondern das nach bestem Wissen und Gewissen sein, was uns das Statut vorschreibt: Die Interessensvertretung der Mieter im Hugo Breitner Hof.

Helfen Sie uns bitte dabei!

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
Date: Thu, 21 Oct 2010 10:58:51 +0200
From: xxx
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: Re: Antwort auf Ihr Mail

Lieber Herr Kuchta !

Vielen Dank für die detaillierte Beantwortung der Fragen betreffend
Homepage.
Und obwohl ich die FAQs gelesen hatte, wunderte ich mich überdas bloße
Vorhandensein einer derartigen Anmeldeoption. Jetzt ist alles klar.

Zur Antwort auf ,,zum konkreten Anlass" = UNGEBÜHRLICHER LÄRM
VERURSACHT DURCH STIEGENEINGANGSTÜREN

Die beiden Sätze sind dem anonymen kritischen Brief an den Mieterbeirat
entnommen. Es sind nicht MEINE Worte. Da Sie diesen so oft zitieren:
I c h habe den Brief nicht verfasst. Wenn ich etwas schreibe oder
sage, bekenne ich mich dazu.
Sie verlangen zu Recht konkrete Beispiele, die der anonyme
Verfasser nicht nennt oder nennen kann. Daher erinnerte ich Sie an
mein/unser konkretes Beispiel.

Es gibt unzählige Möglichkeiten und Gründe (Verhaltensweisen,
Äußerungen, Fehlleistungen und Pannen), warum etwas geschieht oder
nicht.
Das gilt für Mitarbeiter von Wiener Wohnen, den Mieterbeirat,den
Werkmeister und Mieter in gleicher Weise.
Nicht immer ist es Absicht, oft Inkompetenz gepaart mit mangelnder
Einsicht und/oder Priorität.
Für Wiener Wohnen und die Stadt Wien gilt fast immer:
Zugeben eines Missstandes kommt einem Gesichtsverlust gleich und die
Korrektur des Missstandes könnte GELD kosten.

Viele einzelne Puzzleteile ergeben eben in diesem konkreten Fall ein
bestimmtes Bild. Diesem Bild habe ich in meinem Antwortschreiben an die
Mieterhilfe Ausdruck verliehen.

Ich habe dem Mieterbeirat ein Jahr = vier Jahreszeiten Zeit gegeben,
unterschiedliche Stiegeneingangstüren in unterschiedlichen (!)
Wohneinheiten des Hugo Breitner Hofes kennenzulernen.

Werkmeister Magerling konnte ich bis dato nur einmal am Telephon
sprechen. Imponiert hat mir an ihm seine - leider nur inoffizielle -
Aufrichtigkeit hinsichtlich Schwächen und Mängel, was nicht
selbstverständlich ist.
Darüber hinaus kamen halt auch bloß die klassischen Standardaussagen
,,Dann ziehns halt aus" und ,,Suchens halt um a Tauschwohnung an."

Ich habe seit der Renovierung nur Wohnqualitätseinbußen erlebt. Wohnen
war - zumindest für mich - VOR der Renovierung, selbst wenn
der Zustand sowohl des gesamten Gemeindebaus als auch meiner Wohnung
(damals war sie noch eine) als ,,abgewohnt" zu bezeichnen war.

Ich habe an einer Mieterbeiratssitzung nur aus einem Grund
teilgenommen:
weil ich denjenigen kennenlernen wollte, der an der Pseudo-Begutachtung
mit teilgenommen hat,
ohne jemandem vorher Bescheid zu geben. Das ist die übliche
Vorgehensweise von Wiener Wohnen.
Und ich wollte wissen, warum derjenige teilgenommen hat.

Und hinsichtlich Erreichbarkeit meiner Person.
(Kann in meiner Korrespondenz vom letzten Jahr nachgelesen werden.
Habe ich auch bei der Mieterbeiratssitzung gesagt.)

Ich trachte danach, mich möglichst nicht in meiner Bleibe (ein Zuhause
ist es nicht mehr) aufzuhalten.
Ich habe sämtliche Kabel gezogen (Gegensprechanlage). Wenn ich in
meiner Bleibe ankomme,setze ich Kopfhörer auf und beschalle
mich mit für mich angenehmer Musik. Nehme ich die Kopfhörer ab, trage
ich Ohropax. Außerdem halte ich mich vorzugsweise nur mehr
in meinem Schlafzimmer auf. Man erreicht mich aber i m m e r per
E-Mail.
Aus diesem Grund ist ein unangemeldetes Vorbeikommen möglich, jedoch
selten von Erfolg gekrönt. Entweder weil ich nicht da bin,
oder weil ich es nicht höre, wenn jemand zu mir möchte.
Bitte keine unnötigen, leeren Meter gehen, sondern mir, so wie Sie es
getan haben, ein E-Mail schreiben.

Und ,,harter Kern" hat nichts mit einer Front zu tun. Der harte Kern
bezeichnet lediglich die vier Mieter der Stiege 80, die diese
verunglückten Stiegeneingangstüren wahrnehmen.
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: xxx
CC: ernst.schreiber@gmx.at; otto.cerny@chello.at
Subject: wg. Terminvereinbarung
Date: Mon, 8 Nov 2010 13:09:33 +0100

Sehr geehrter Herr xxx,

soferne es Ihnen recht ist und Sie zu Hause sind, würden Herr Schreiber und meine Wenigkeit heute im Rahmen der Mieterbeiratssitzung (vorher, so etwa gegen 18.00 / 18.15 oder danach - fraglich nur, wann diese heutige erste Sitzung des "neuen Mieterbeirats" endet) zu Ihnen kommen, um die Problematik vor Ort aufzunehmen und die sich bietenden Möglichkeiten zu besprechen.

Bitte um Rückmeldung.

Herzliche Grüße
Gerhard Kuchta
Date: Tue, 9 Nov 2010 17:07:27 +0100
From: xxx
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: Re: wg. Terminvereinbarung

Sehr geehrter Hr. Kuchta !

Vielen Dank für Ihre Benachrichtigung!
Ich habe gestern erst recht spät meinen Arbeitsplatz verlassen
und hatte auch keine Zeit, meine E-Mails zu lesen.
Ansonsten schaffe ich es schon, die Nachrichten zu lesen.
Die Visitenkarten habe ich in meinem Postfach vorgefunden.
Vielen Dank, dass Sie sich zu mir bemüht haben.
Es tut mir leid, dass Sie mich nicht angetroffen haben.

Die Mieterhilfe hat mich bereits letzte Woche benachrichtigt,
dass WW die Montage einer Dichtung an dieser einen Stiegeneingangstüre
in Erwägung zieht, um ,,meinem subjektiven Empfinden Rechnung zu
tragen."

Ich bin zur Zeit sehr im Einsatz (Krankenstände meiner Kollegen),
daher kann ich nicht vorhersehen, wann ich ..... wegkomme.

Schlagen Sie einen Tag (abends) vor; ich werde meine Arbeit danach
einteilen.

mit freundlichen Grüßen

xxx
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: xxx
CC: ernst.schreiber@gmx.at; otto.cerny@chello.at
Subject: RE: wg. Terminvereinbarung
Date: Tue, 9 Nov 2010 17:26:53 +0100

Lieber Herr xxx,

auch ohne dass wir (Herr Schreiber und meine Wenigkeit) bei Ihnen in der Wohnung waren, konnten wir feststellen, dass die Tür wirklich relativ laut zuschlägt.
Sie schließt sich zwar am Anfang sehr langsam, fällt aber dann abrupt ins Schloss und verursacht doch ein vergleichsweise lautes Geräusch.

Auch an der Fußmatte könnte man bezüglich reduzierter Geräuschentwicklung etwas tun.

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

mit freundlichen Grüßen
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: ning-research@ning.com
CC: xxx; ernst.schreiber@gmx.at
Subject: Anregung zur Registrierung von Mitgliedern
Date: Fri, 8 Oct 2010 10:28:40 +0200

Hi,

es wäre für manche Seiten sinnvoll (auch z.B. für meine http://hugobreitnerhof.ning.com/), die Seiten zwar für alle Besucher angezeigt zu erhalten, aber den Beitritt nur für Eingeladene zu ermöglichen.

Das ist aber derzeit leider nicht vorgesehen (siehe beigefügter Screenshot - Anm.: hier weggelassen).

Herzliche Grüße
Best regards

Gerhard Kuchta

RSS

© 2024   Erstellt von Webmaster.   Powered by

Badges  |  Ein Problem melden  |  Nutzungsbedingungen