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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Wohnen muss in der Bundeshauptstadt wieder leistbar werden

Wien (OTS) - Seit Jahren prangert die FPÖ-Wien die Tatsache an, dass Wohnen in der Bundeshauptstadt zum Luxusgut geworden ist. Günstige Mieten sind ein Wunschtraum, zudem sind die Betriebskosten im Gemeindebau so exorbitant hoch, dass viele Menschen in Wien bereits den Großteil ihres monatlichen Einkommens für ihr Dach über dem Kopf aufwenden müssen, kritisiert FPÖ-Bürgermeisterkandidat HC Strache.

Wie nun bekannt wurde, sind ausgerechnet bei Wiener Wohnen die Betriebskosten weit höher als bei privaten Mietwohnungen. Wie von ATV, nzz.at und Dossier erhoben wurde, zahlt man in einer Gemeindebauwohnung mit 50 Quadratmetern im Schnitt 112 Euro Betriebskosten, bei einer Privatwohnungen jedoch nur 89 Euro - das ist ein Mehrbelastung von 26(!) Prozent. "Die SPÖ sackelt die Mieter im Gemeindebau also schamlos aus", ärgert sich Strache und betont, dass die Stadt unter Bürgermeister Häupl selbst Wohnpreistreiber Nr. 1 in Wien ist. "Nicht nur, dass über Jahre verabsäumt wurde, genügend Wohnraum zu schaffen, ist jener, den die Stadt bietet auch noch maßlos überteuert. Die FPÖ wird auch hier aufräumen und die unverfroren hohen Betriebskosten auf ein ehrliches Maß zurück stutzen", kündigt Strache an.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Bewohner auch für "ganz zufällige" Rechen-, Vermessungs- und Vergesslichkeitsfehler seitens Wiener Wohnen kräftig zur Kasse gebeten werden. Dass es von Seiten des roten Wohnbaustadtrates Ludwig hierzu nicht einmal einen Erklärungsversuch gibt, ist beschämend, so Strache, der betont, dass diese Vorgänge unter ihm als Bürgermeister garantiert ein Ende finden werden und der Wiener Wohnbau wieder leistbar und gerecht werden wird. (Schluss)

Rückfragen & Kontakt:
FPÖ Wien
tel.: 4000-81787

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http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20151005_OTS0051/hc-strache-...

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Antworten auf diese Diskussion

Anmerkung des Mieterbeirats:

Gegenüber der FPÖ gilt - wie bei den anderen Parteien, z.B. der ÖVP - dass all die Probleme, auch hinsichtlich der Betriebskosten seit Jahren bekannt sind. Bei der letzten großen Debatte zu Wiener Wohnen vor dem Sommer (Rechnungsabschluss) hat man bei uns angefragt, was man sagen soll. Das weiß die Partei, die in Wien - insbesondere im Gemeindebau - die Nummer Eins werden will, nicht von alleine???

Was die FPÖ "von sich aus" zu Mieter/Mietrechtsthemen tut, das sieht man an diesem Musterbeispiel!

Die FPÖ hat erst am 25.9.2015 einen Sonder-Gemeinderat zum Thema "Echter sozialer Wohnbau statt rotem Wahlkampfschmäh!" einberufen. Angesichts der längst bekannten Themen - unter anderem zweier eingebrachter Sachverhaltsdarstellungen bei der Staatsanwaltschaft - waren insbesondere die (online genau mitverfolgten) ersten beiden eingebrachten Redebeiträge geradezu erschütternd. Und dann sind mit der Zeit die angemeldeten Redner auf beiden Seiten (Regierung und Opposition) "weggestorben wie die Fliegen" ...! So wichtig ist das Thema der Politik in Wahrheit!

Auch hier gilt: Wo sind diese Parteien - wenn nicht gerade darum geht, aus Mieterthemen (die von anderen gebracht und in Wahrheit dann ohne praktische Unterstützung betrieben werden müssen) politisches Kleingeld zu machen ????

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