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Hugo Breitner Hof
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Von: Gerhard Kuchta <gerhard.kuchta@outlook.com>
Gesendet: Dienstag, 8. Oktober 2024 13:14
An: Bezirkszeitung
Cc: Michaela Schüchner (BV); Wiener Wohnen West Kanzlei; MA 28; MA 46; Andreas Babler; Wiener Bürgermeister; ÖVP Penzing; NEOS Penzing; GRÜNE Penzing; FPÖ Penzing; LINKS; Bierpartei; Demokratische Alternative; Ernst Schreiber; Helmut Hartmann; Thomas Kainz
Betreff: Das nächste Verkehrs-Desaster im Hugo Breitner Hof
Sehr geehrte Frau Hillinger,
wie man unserer Bilddokumentation zum Themenkreis entnehmen kann, ist über den Hugo Breitner Hof, aber auch die beiden Wohnhausanlagen in der westlichen Deutschordenstraße gleich das nächste Verkehrs-Desaster Penzings hereingebrochen. Nämlich umfassende Halteverbote wegen einerseits Arbeiten an den Wasserrohren und andererseits den ebenso begonnenen Arbeiten für den heftig kritisierten Radweg in der Deutschordenstraße. Bei allem Verständnis für den Austausch in die Jahre gekommener Wasserrohre: Eine dafür zeitgleich erforderliche Verhängung von Halteverboten vom Schönbergplatz die ganze Hanakgasse entlang bis zur Deutschordenstraße - auf BEIDEN Straßenseiten - versteht niemand.
Dem aber noch nicht genug: Auch in anderen Straßen unserer Wohnhausanlage wurden Halteverbote verhängt, stehen Container, LKW's und Baumaschinen für die Arbeiten.
Und dann beginnt man noch dazu die Arbeiten für den Radweg in der Deutschordenstraße. Mit ebenso großflächigen Halteverboten und einer Dimension an Arbeiten, die gleich nach dem Verkehrsdesaster in der Hochsatzengasse den nächsten verkehrstechnischen Schildbürgerstreich bzw. politischen Justament-Akt in unserem Bezirk befürchten lassen.
Bei Telefonaten mit der Penzinger Bezirksvorstehung erklärte man sich dort für unzuständig - die Arbeiten und Maßnahmen seien zwischen der MA 28 und Wiener Wohnen akkordiert worden. Und der Radweg hätte für die Bezirksvorstehung Priorität, weshalb jetzt damit begonnen wurde, weil noch besseres Wetter zu erwarten sei.
Für die daraus resultierenden Probleme für die Bewohner hier zeigte man NULL VERSTÄNDNIS - sie sind den Bezirksverantwortlichen offensichtlich egal. Wofür wir sie aus unserem Steuergeld bezahlen, um z.B. auch solche überbordenden Behinderungen von den Bürgern und Bewohnern fern zu halten, das erschließt sich hier kaum mehr jemandem.
Aber dafür lächelt uns die Frau Bezirksvorsteherin auf einem Foto nach dem anderen in den diversen Postwurfsendungen freundlich entgegen.
Berufsfotograf müsste man sein ...
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
mit den besten Grüßen
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
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