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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Betriebskosten Hanakgasse 1A - "Alte Leute Heim"‏
Von: Celand Silvia (silvia.celand@wien.gv.at)
Gesendet: Donnerstag, 03. Jänner 2008 14:13:17
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Cc: Auer Andreas (andreas.auer@wien.gv.at)


Sehr geehrter Herr Kuchta!

Hinsichtlich Ihrer Anfrage zu dem Betriebskostenentgang durch die Entfernung des Objektes Hanakgasse 1A aus dem Mietenverrechnungsprozess darf mitgeteilt werden, dass die betriebskostentragende Fläche für dieses Objekt 1.012,59 m2 beträgt (siehe Beilage 0814332_BK-Entgang Hugo Breitner-Hof.xls).

Die gesamten Betriebskostenausgaben 2006 (ohne Aufzug) betrugen 1,534.621,47. Diese Kosten wurden auf eine Nutzfläche von 71.755,69 aufgeteilt. Die Berechnung der Neuaufteilung auf die Nutzfläche inkl. des Objektes Hanakgasse 1A (72.768,28 m2) können Sie ebenfalls aus der beiliegenden Excel-Tabelle ersehen. Darin ist eine Differenz bzw. Rückerstattungsbetrag von € 21.354,67 bzw. € 0,30 je m² Nutzfläche (netto) ausgewiesen.

Ich ersuche Sie um Bekanntgabe, ob der unterbreitete Vorschlag, diesen Rückerstattungsbetrag im Wege einer der nächsten Mietzinsvorschreibungen (derzeit frühestens mit März 2008 möglich) den Mietern gutzuschreiben, umgesetzt werden kann. Sollte seitens des Mieterbeirates gewünscht werden, dass alle Mieter individuell von dieser Gutschrift verständigt werden, wäre allerdings noch eine gewisse Vorlaufzeit einzukalkulieren, da hier ein entsprechender Druckgroßauftrag an die Rechenzentrale der Stadt Wien erteilt werden müsste.

Betreffend des Entganges an Hauptmietzinseinnahmen muss noch eine neuerliche Durchrechnung auf Basis der realen Gegebenheiten vorgenommen werden. Umgehend nach Abschluss der Kalkulation wird Ihnen diese selbstverständlich ebenfalls zur Verfügung gestellt. Die Ihnen bereits ausgehändigte Berechnung hinsichtlich des Entganges an Hauptmietzinseinnahmen möge gegenwärtig bitte als gegenstandslos betrachtet werden. Der ermittelte Betrag wird in der Folge selbstverständlich ebenfalls der Hauptmietzinseinnahmenposition zugeführt werden.

Ich verbleibe in der Hoffnung, Ihnen mit diesen Zusatzausführungen in diesem Punkte (Betriebskostenrefundierung) mittlerweile zufriedenstellend gedient haben zu können, in Erwartung Ihrer geschätzten Rückantwort.

Mit freundlichen Grüßen:

Silvia CELAND
(Stellv. KD-Leiterin)

1160 Wien, Opfermanngasse 1/2/2.07
Tel.: 05-75-75-75/16662
Mail: cel@wrwk16.magwien.gv.at
IBS: WRWK16CEL
Fax: o5-75-75-99-16662

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Antworten auf diese Diskussion

WG: Betriebskosten Hanakgasse 1A - "Alte Leute Heim"‏
Von: Ernst Schreiber (ernst.schreiber@gmx.at)
Gesendet: Freitag, 11. Jänner 2008 09:56:12
An: 'Celand Silvia' (silvia.celand@wien.gv.at)
Cc: 'Gerhard Kuchta' (gerhard_kuchta@hotmail.com); 'Kuchta, Walter' (walter3101@yahoo.de); 'Gandler, Heidi' (h.gandler@gmx.net)

Sehr geehrte Frau Celand,

im Namen des Mieterbeirates ersuche ich Sie, wie von Ihnen vorgeschlagen, den Rückerstattungsbetrag für Hanakgasse 1 A zum frühesten Termin – März 2008 – den Mietern gutzuschreiben. Der Mieterbeirat wird mittels Aushang die Mieter davon verständigen.

Mit freundlichen Grüßen

E. Schreiber
Von: Celand Silvia [mailto:silvia.celand@wien.gv.at]
Gesendet: Montag, 14. Jänner 2008 13:28
An: ernst.schreiber@gmx.at
Betreff: AW: Betriebskosten Hanakgasse 1A - "Alte Leute Heim"

Sehr geehrter Herr Schreiber!

Danke für die Information. Der diesbezügliche Auftrag wurde an die Direktion - Hausverwaltungssystem erteilt.

Mit freundlichen Grüßen

Silvia Celand
Von: Celand Silvia [mailto:silvia.celand@wien.gv.at]
Gesendet: Freitag, 18. Jänner 2008 08:37
An: ernst.schreiber@gmx.at
Betreff: AW: Betriebskosten Hanakgasse 1A - "Alte Leute Heim"

Sehr geehrter Herr Schreiber!

Wie vereinbart, wurde der Rückerstattungsbetrag für das "Alte Leute Heim" nun eingespielt und ist als BK-Minderung in der Mietvorschreibung für März 2008 berücksichtigt.

Weiters erlaube ich mir Ihnen mitzuteilen, dass die Flächen dieses ehemaligen "Alte Leute Heimes" wieder erfaßt ("geschaffen") wurden. Damit sind die Einnahmen aus den Betriebskosten und Hauptmietzins für die zukünftige Hausabrechnung 2007 sichergestellt.

Mit freundlichen Grüßen

Silvia Celand

Anmerkung des MBR:

Hier beginnen schon die neuerlichen Probleme - denn von einer Integration der Rückvergütung in die Mietenverrechnung für 2008 war im Gesprächsprotokoll mit Wiener Wohnen vom 30.11.2007 eigentlich gar nicht die Rede - siehe:

"Es fragt sich aber, ob diese Vergütung als direkte und sofortige Einmal-Zahlung zu Jahresbeginn an die MieterInnen überwiesen werden soll oder in der Form von Ersätzen in die Jahresabrechnung für 2007 einbezogen werden soll. Eine Beantwortung dessen durch den Mieterbeirat ist in allernächster Zeit erforderlich.

Die anwesenden Mieterbeiräte sprechen sich dafür aus, die Richtigstellung als Einmalvergütung auszuzahlen (sofort wirksam, besser direkt kontrollierbar)."


Vereinbart war, dass es eine echte, einmalige Gutschrift/Auszahlung (d.h. nicht Gutschrift im Rahmen der Verrechnung WW, sondern echte Gutschrift auf den Konten der Mieter) gibt!

So haben wir wiederum das Problem, dass die korrekte Verrechnung dieser Rückvergütung erst in der Jahresabrechnung für 2008 (gelegt Mitte 2009, Belegkontrolle erst noch später) nachvollziehbar wird.

Von den diesbezüglich noch kommenden, hier nachzulesenden Problemen ganz zu schweigen!
Von: Winter Herbert [mailto:herbert.winter@wien.gv.at]
Gesendet: Donnerstag, 24. Jänner 2008 09:42
An: ernst.schreiber@gmx.at
Betreff: Anfrage vom 21.01.2008

Sehr geehrter Herr Schreiber!

Nach nunmehriger Durchführung des Testlaufes darf ich Ihnen wunschgemäß beispielhaft den Zinszettel für die durch Sie angemietete Wohnung übermitteln.

Die Gutschrift von 22,29 € netto (= 74,30 m² * 0,30 €) ist diesmal ordnungsgemäß in der Rubrik "Nachforderung/Guthaben/Raten" ausgewiesen.

Hinsichtlich Ihres Ersuchens, die im Jahre 2006 zur Vorschreibung gebrachten Mahngebühren in der Form gutzuschreiben, darf mitgeteilt werden, dass diesem dahingehend Folge geleistet wurde, als die bisher ausgewiesene Zahlungsdifferenz in Höhe von 19,10 € storniert wurde, ebenso eine neuerliche - mir nicht ganz erklärliche - Mahngebühr, welche im Jänner 2008 erwachsen ist. Sollten Sie diesbezüglich einen Zahlschein oder eine Zahlungserinnerung erhalten, bitte diese als gegenstandslos betrachten.

Diese Korrektur hat wunschgemß erwirkt, dass Ihr Mietenverrechnungskonto per Ende Jänner 2008 auf Null saldiert ist.

Betreffend den Ihrerseits dankenswerterweise erkannten Buchungsfehler über den Beleg zur Belegnummer 10034189.041 darf mitgeteilt werden, dass der Betrag in Höhe von 20.49 € für die Überprüfung der Feuerlöscher durch die Magistratsabteilung 31 vom Objekt 08-14,332 (Hugo Breitner-Hof) auf das korrekte Objekt 08-14,337 (Breitenseer Straße 110-112) bereits umgebucht wurde. Die Gutschrift wird Ihrem Hause noch anlässlich der Hausabrechnung für das Recdhnungsjahr 2007 gutgeschrieben.

Ich verbleibe in der Hoffnung, dass zumindest diese Fälle einmal einvernehmlich und in Ihrem Interesse abgeklärt werden konnten.

Mit freundlichen Grüßen:


Herbert WINTER
(Kfm. Referatsleiter)

1160 Wien, Opfermanngasse 1/2/2.07
Tel. (05) 75 75 75
E-Mail: herbert.winter@wien.gv.at
IBS: WRWK16WIH
Fax.: (05) 75 75-99-16663
From: ernst.schreiber@gmx.at
To: herbert.winter@wien.gv.at
CC: silvia.celand@wien.gv.at; gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: Märzabrechnung
Date: Mon, 10 Mar 2008 13:56:26 +0100

Sehr geehrter Herr Winter,

kaum vom Urlaub zurück, wieder eine neue Überraschung. Obwohl Sie mir mit Ihrem E-Mail vom 24.1.2008 den Testlauf für die von mir gemietete Wohnung über die Märzabrechnung geschickt haben, welcher in Ordnung war, bekam ich nun die Originalvorschreibung, welche komplett anders ist. Wie kann so etwas passieren? Es ist leider daraus nicht ersichtlich, dass ein Guthaben aus dem Jahr 2006 in Abzug gebracht wurde. Bitte um Stellungnahme.

Mit freundlichen Grüßen

E. Schreiber
Subject: AW: Märzabrechnung
Date: Mon, 10 Mar 2008 14:26:40 +0100
From: herbert.winter@wien.gv.at
To: ernst.schreiber@gmx.at
CC: silvia.celand@wien.gv.at; gerhard_kuchta@hotmail.com

Sehr geehrter Herr Schreiber!

Herzlichen Dank, dass Sie uns auf diesen bedauerlichen Umstand hingewiesen haben! Damit haben wir nicht gerechnet, zumal der "Probelauf" ja einwandfrei funktioniert hat!

Hier dürfte offenbar noch ein Schnittstellenproblem zur zentralen Verarbeitungsschiene der Magistratsabteilung 14/ADV oder der Firma IBM gegeben sein. Zwar stimmt die Endsumme, aber eine Nachvollziehbarkeit der Einzelpositionen ist zweifelsohne nur sehr schwer möglich.

Da derartige Programmänderungen leider nicht in unserem unmittelbaren Kompetenzbereich gelegen sind, habe ich Ihre Information umgehend an das Referat Hausverwaltungssystem, Herrn Auer, mit der Bitte um Abklärung und Abhilfeschaffung weitergeleitet.

Sobald wir eine entsprechende Information erhalten haben, wird diese selbstverständlich umgehend an Sie weitergeleitet.

Liebe Grüße mittlerweile:

WINTER
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: herbert.winter@wien.gv.at; silvia.celand@wien.gv.at
CC: ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; h.gandler@gmx.net; josef.cser@wien.gv.at; daniela.strassl@wien.gv.at; buergermeister@magwien.gv.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at
Subject: RE: AW: Märzabrechnung
Date: Mon, 10 Mar 2008 15:20:19 +0100

Sehr geehrte Frau Celand, sehr geehrter Herr Winter,

ich möchte Ihre Aufmerksamkeit darauf richten, dass durch diesen Fehler nicht nur - wie Herr Winter schreibt - die Nachvollziehbarkeit der vereinbarten Fehlerkorrektur für das Jahr 2006 beeinträchtigt ist, sondern auch die Sicherheit nicht gegeben erscheint, dass diese Abzugspositionen tatsächlich richtig dem Jahr 2006 zugeordnet werden und wir uns nicht aufgrund der "dann zu geringen Betriebskosten-Akontierung für 2008" diese Fehlbeträge erst wieder "selber bezahlen".

Ich muss ganz offen gestehen, dass mir mittlerweile jegliche Phantasie fehlt, wie wir aus diesem ungeheuren Schlamassel aufgrund der Fehler-Vielfalt bei Wiener Wohnen und in den Verrechnungsprogrammen/Schnittstellen dazwischen etc.etc. entkommen können.

Und wohl nicht nur mir - denn jetzt steht bereits zu befürchten, dass wir dann bei der Kontrolle der Abrechnungen für das Jahr 2008 (im Jahr 2009) feststellen müssen, dass ein Fehler aus dem Jahr 2006, den wir 2007 entdeckt haben immer noch unbereinigt ist und zu Lasten von 1.384 Mieterinnen und Mietern geht.

Hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta
Hier der Informationsbrief zur im Detail verunglückten März-Abrechnung.

Hmmmm, kommt es Ihnen auch so vor, dass da Wiener Wohnen von sich aus den Mietern Gutes getan - und der Mieterbeirat bloß zur Detailaufstellung seine Hände mit im Spiel gehabt hat?

Und hier die richtig gestellte Aufschlüsselung dazu.

Von wegen "richtig": Wollen wir einmal nachsehen, dass die Mehrwertsteuer falsch gerundet ist - und wir, wie schon gesagt, erst frühestens Mitte 2009 wissen werden, ob wir uns diese Rückvergütung nicht erst wieder selbst gezahlt haben!

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