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Hugo Breitner Hof
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Gestern (28.6.2011) ist die Kurzfassung der Jahresabrechnung für 2010 bei uns eingetroffen.
Während es bei den Mietern, die über keinen Liftzugang verfügen, geringfügige Gutschriften gab, wurden den Mietern mit Liftbenützung saftige Nachzahlungen vorgeschrieben.
Im Hauptmietzinsbereich wurde das schon exorbitant hohe Jahresdefizit des Vorjahres neuerlich getoppt und beträgt nun fast 1,6 Millionen Euro - nur für ein Jahr! Und neuerlich sind schon auf den ersten Blick fragwürdige Positionen erkennbar (z.B. Versicherungsvergütungen unter den Einnahmen - aber mit Minus, d.h. als Ausgaben ausgewiesen). Auch die Information, dass derzeit ein vorläufig erhöhter Hauptmietzins gemäß § 18 Mietrechtsgesetz eingehoben wird, ist seit Frühjahr 2010 unrichtig. Doch die Endabrechnung der Generalsanierung ist nach wie vor ausständig.
Natürlich wird der Mieterbeirat in gewohnter Weise die Abrechnungen prüfen und den Sachverhalt möglichst aufklären. So wie schon für die Jahre 2004 bis 2006 bzw. 2007 werden Mitglieder des Mieterbeirats aller Voraussicht nach Einsprüche gegen die gelegte Abrechnung bei der Wiener Schlichtungsstelle einbringen. Sie müssen dies - auf eigenes Risiko und eigene Rechnung - in ihrer Rolle als Mieter tun, da eine rechtswirksame Vertretung aller Mieter durch den Mieterbeirat dem Gesetz bzw. dem Mietermitbestimmungsstatut nach weder vorgesehen noch möglich ist.
Genauere Analysen und Ergebnisse daraus folgen in Kürze!
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From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: kanzlei-16@wrw.wien.gv.at
CC: otto.cerny@chello.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; ludwig-rymski@hotmail.com; walter3101@yahoo.de
Subject: Abrechnungs-CD und Rechnungseinschau für 2010
Date: Wed, 6 Jul 2011 08:24:33 +0200
Jahresabrechnugnseinsichtforderung 2010
Von: Graner Christa (christa.graner@wien.gv.at)
Gesendet: Montag, 18. Juli 2011 12:19:50
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Anbei war diese Stellungnahme!
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich beziehe mich auf Ihr Mail und Ihre Stellungnahme zur Jahresabrechnung für 2010 vom 18.7.2011.
Sie schrieben: "Hinsichtlich Ihres Ersuchens um Zusendung des Jahresabrechnungsdatenträgers darf mitgeteilt werden, dass dieser wunschgemäß umgehend nach Vorliegen der systemtechnischen Voraussetzungen erstellt und versandt werden wird. Selbstverständlich werden wir großes Augenmerk darauf legen, dass diese Daten Ihrem Mieterbeirat nach Möglichkeit noch vor dem 1. August dieses Jahres zur Verfügung gestellt werden können."
Dem gemäß ist festzuhalten, dass laut Ihren eigenen Ausführungen also per 30.6. des Folgejahres (laut § 21, Abs. 3 MRG spätester vorgesehener Termin) für eine Betriebskostenabrechnung des abgelaufenen Jahres die systemtechnischen Voraussetzungen offenbar nicht gegeben waren, die entsprechende Abrechnungs-CD zur Verfügung zu stellen. Da Sie in der Folge diese CD einer Einsichtnahme in die Rechnungsbelege gleichsetzen - und sich laut Ihren Ausführungen dadurch eine solche erübrigt, entspricht die Vorgehensweise von Wiener Wohnen nicht den Bestimmungen des Mietrechtsgesetzes (siehe auch die oberstgerichtliche Entscheidung 5Ob126/99m). Dies wurde von der Wiener Schlichtungsstelle bereits für die Abrechnung des Jahres 2008 festgestellt (letzter Absatz dieser Seite). An diesem Mißstand hat sich offensichtlich bis heute nichts geändert. Die CD ist bei uns am Freitag, also einen Arbeitstag vor der Abbuchung von Nachbelastungen, eingetroffen.
Es darf daher – wie auch bereits anlässlich der letzten Jahresabrechnungen – angeraten werden, nach Erhalt der Abrechnungs-CD zunächst die Belegdaten auf dieser einzusehen und in der Folge – sofern sich zu einzelnen Ausgaben Fragen ergeben – diese gesondert an die Stadt Wien – Wiener Wohnen zu richten."
Sie schrieben: "Der Ordnung halber darf darauf hingewiesen werden, dass laut der nach wie vor aufrechten Anweisung des Herrn Stadtrates der Geschäftsgruppe Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung lediglich der vorsitzenden Person eines Mieterbeirates der Datenträger kostenfrei zur Verfügung gestellt werden darf, nicht aber einem anderen Mitglied dieses Gremiums."
Diesbezüglich ist - zum Beispiel - auf diesen Artikel in "zu Hause" (Ausgabe 07-2011, Seite 20) zu verweisen: "... kostenlos für alle gewählten Mieterbeiräte". Dem entsprechend ersuchen wir Sie, in Hinkunft mißverständliche oder gar unrichtige Äußerungen gegenüber der Presse zu unterlassen bzw. für entsprechende Richtigstellungen zu sorgen.
Gestern ist die CD betreffend die Jahresabrechnung 2010 von Wiener Wohnen per Post eingetroffen.
3 Tage vor dem Bankeinzug.
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: michael.ludwig@gws.wien.gv.at
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Subject: Jahresabrechnung von Wiener Wohnen für 2010 - Werbung vs. konkrete Ist-Situation
Date: Thu, 7 Jul 2011 10:02:28 +0200
Hier eine erste Vergleichsrechnung für diverse Gemeindebauten.
Dieser Vergleich wird in der Folge noch erweitert und verfeinert werden.
Hier der daraus resultierende Betriebs- und Aufzugskosten-Vergleich.
Die Kosten unserer Anlage befinden sich in allen Bereichen im Spitzenfeld.
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