Willkommen bei
Hugo Breitner Hof
Nachfolgend die Gruppen (also Themen), wo sich zuletzt etwas getan hat ...
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
HIER finden Sie die Ablage für PDFs, Word, Excel, Power Point etc. (auf Skydrive).
Zumeist sind die Dateien auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.
Wenn Sie die jüngsten Beiträge sehen wollen, klicken Sie in der verlinkten Seite auf die Überschrift "Geändert am".
Sie können die Inhalte aber auch nach Name oder Größe sortieren.
HIER finden Sie die Ablage für Fotos und Scans (auf Flickr).
Die Bilder sind dort nach Themen gruppiert.
Zumeist sind sie auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.
Gerhard Kuchta
Tags:
Von: Grüne Penzing
Gesendet: Donnerstag, 27. März 2025 10:55
An: Gerhard Kuchta
Cc: Grüne Penzing
Betreff: Fwd: Fwd: Lebensgefährliche Situation beim neuen Radweg Deutschordenstraße
Lieber Herr Kuchta,
danke für Ihr Mail. Der Bereich wird laut Auskunft der Bezirksvorstehung anders gestaltet werden damit für alle klar ist, dass Vorsicht für ein gutes Miteinander geboten ist. Wie das im Detail aussehen wird, konnte man uns nicht sagen.
Radwege werden leider immer noch oft übersehen und als normaler Teil eines Gehsteigs wahrgenommen und genutzt, was zu gefährlichen Situationen führen kann. Deshalb sind wir immer für deutliche Kennzeichnungen, besonders an brenzligen Stellen, damit keine Unfälle passieren.
Mit freundlichen Grüßen
Silke Baron
Stv. Klubobfrau Grüne Penzing
Gerhard Kuchta
Von: Grüne Penzing
Gesendet: Freitag, 28. März 2025 20:59
An: Gerhard Kuchta
Betreff: Re: Fwd: Lebensgefährliche Situation beim neuen Radweg Deutschordenstraße
Sehr geehrter Herr Kuchta,
wir sind als politische Bezirksfraktion in Opposition leider der falsche Anspechpartner für Ihr dringliches Anliegen. Wir waren nie in Planung oder Durchführung eingebunden, denn das ist Sache der Magistrate, und auch nur diese können meines Wissens handeln. Auskunft kann Ihnen aber denke ich am besten die Bezirksvorstehung erteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Silke Baron
Stv. Klubobfrau Grüne Penzing
Von: WrW West Kanzlei
Gesendet: Mittwoch, 26. März 2025 08:45
An: '*EXTERN* Gerhard Kuchta'
Betreff: AW: Lebensgefährliche Situation beim neuen Radweg Deutschordenstraße 17245906
Sehr geehrte Absenderin,
sehr geehrter Absender,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Bitte haben Sie Verständnis, dass die Bearbeitung Ihres Anliegens etwas Zeit in Anspruch nehmen kann. Wir sind jedoch bemüht, Ihr Anliegen so rasch wie möglich zu erledigen.
Mit freundlichen Grüßen
Stadt Wien - Wiener Wohnen
Von: XXX im Auftrag von Mobilitätsagentur Office
Gesendet: Dienstag, 8. April 2025 14:03
An: Gerhard Kuchta
Betreff: WG: Lebensgefährliche Situation beim neuen Radweg Deutschordenstraße
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Vielen Dank für Ihr Schreiben. Wir wurden vom Büro von Stadträtin Ulli Sima und Bezirksvorsteherin Schüchner ersucht, Ihnen zu antworten. Bitte entschuldigen Sie die späte Antwort.
Die von Ihnen beschrieben Stelle ist in der Tat problematisch. Zwischen dem neuen Radweg und dem Stiegenaufgang bestehen keine ausreichende Sichtbeziehungen. Daher wurde im Planungsprozess festgelegt, dass der Weg nicht direkt an der Ecke in den Radweg bzw. den Zaun münden darf. Dazu wird der Weg um wenige Meter verlegt, damit die Bewohner:innen der Stiege des Hugo-Breitner-Hofs den Radweg sicher mit ausreichend Sicht queren können und direkt auf den Gehsteig bzw. die Bushaltestelle erreichen können.
Leider wurde diese Baumaßnahme bisher noch nicht umgesetzt. Ich bin bereits im Austausch mit den Kollegen in den zuständigen Dienststellen, den Weg möglichst rasch umzubauen sowie auch eine Übergangslösung für die Ecke anzudenken, um die Gefahrenstelle kurz- und langfristig zu entschärfen.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
Mobilitätsagentur Wien GmbH
Infrastruktur Koordination & Anfragemanagement
Gerhard Kuchta
Gerhard Kuchta
Von: MA 46
Gesendet: Dienstag, 8. Juli 2025 09:04
An: Gerhard Kuchta
Betreff: AW: wg.: Lebensgefährliche Situation beim neuen Radweg Deutschordenstraße
ALLG/857958/2025
Sehr geehrter Herr Kuchta,
in Erledigung Ihres Überprüfungsersuchens betreffend die Verkehrssituation in Wien 14., Deutschordenstraße erlaubt sich die Abteilung für Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten (MA 46) Folgendes zu berichten:
Die 14., Deutschordenstraße zwischen der Keißlergasse und der Linzer Straße ist ein verkehrsberuhigter Abschnitt mit einer höchstzulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Tempo-30-Zonen werden durch entsprechende Verkehrsschilder (Beginn- und Ende-Tafeln) gekennzeichnet. Es handelt sich um zusammenhängende Zonen, nicht nur einzelne Straßenabschnitte. Um jedoch die Verkehrsteilnehmer:innen - insbesondere den motorisierten Individualverkehr (MIV) - nochmals auf die Geschwindigkeitsbeschränkung hinzuweisen werden Bodenmarkierungen (Piktogramme) auf der Fahrbahn angebracht.
Im Bereich der Deutschordenstraße sind sämtliche Bodenmarkierungen ordnungsgemäß kundgemacht. Die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung liegt jedoch in der Verantwortung der Verkehrsteilnehmer:innen.
Hinsichtlich der Beobachtungen über regelwidrige Benützung durch Fußgänger:innen oder Radfahrer:inen sei darauf hingewiesen, dass die Einhaltung der Verkehrsregeln durch die Exekutive zu kontrollieren ist.
Angemerkt wird, dass die Ausweisung von Tempo-30-Zonen durch die zuständige MA 46 erfolgt. Eine einheitliche und durchgängige Beschilderung ist selbstverständlich anzustreben, insbesondere zur Sicherstellung der Rechtssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer:innen. Sollte in Einzelfällen eine unzureichende oder unvollständige Beschilderung festgestellt werden, wird empfohlen, dies an die MA 46 zu übermitteln, damit etwaige Mängel evaluiert und behoben werden können. Es sei jedoch betont, dass bei der Einführung jeder Zone eine entsprechende Kundmachung erfolgt ist. Zur Verbesserung der Sicherheit und Optimierung der Sichtverhältnisse für alle Verkehrsteilnehmer:innen wurden im Rahmen der Umgestaltung der Deutschordenstraße sämtlich Gehsteige im erwähnten Abschnitt saniert bzw. verbreitert sowie neue Baumscheiben angelegt. Außerdem wurde auf der südlichen Straßenseite ein baulicher Zweirichtungsradweg als Teil des Hauptradwegenetzes geschaffen.
Die bauliche Ausführung des Radwegs in der Deutschordenstraße erfolgte durch die Magistratsabteilung 28, wobei sämtliche Bodenmarkierungen und Querungen entsprechend den gesetzlichen Vorgaben der StVO umgesetzt und kundgemacht wurden. Die faktische Auslastung bzw. das Nutzungsverhalten vor Ort kann variieren, jedoch ist festzuhalten, dass das Angebot einer sicheren Infrastruktur für den Radverkehr auch bei geringerer Frequentierung ein wichtiges Element nachhaltiger Mobilitätsplanung darstellt.
Die Gestaltung der Querung über die Cossmanngasse in Richtung Deutschordenstraße wurde unter Einhaltung der technischen Richtlinien sowie der geltenden Vorschriften der StVO geplant. Dabei wurde auch der Fußweg durch den Haltestellenbereich berücksichtigt. Die Gestaltung kann subjektiv als unübersichtlich empfunden werden, entspricht jedoch den gesetzlichen Standards.
Hinsichtlich der bestehenden Markierungen bzw. Beschilderungen im Bereich des Radwegs in der 13., Testarellogasse wird angemerkt, dass die Verkehrsführung im gegenständlichen Bereich von der MA 28 geplant und umgesetzt wurde. Die Markierungen sowie die Beschilderung entsprechen den geltenden Vorschriften der StVO sowie den Richtlinien für die Anlage von Radverkehrsanlagen. Die atypische Auflösung der rechten Fahrspur sowie das Ende der Radverkehrsführung wurden im Rahmen der Planung bewusst gewählt, um einerseits die verkehrstechnischen Gegebenheiten vor Ort zu berücksichtigen und andererseits ausreichend Sicherheit für den Radverkehr zu gewährleisten.
Die Situation in der 14., Hochsatzengasse, insbesondere im Bereich der Bahnunterführung und der daran anschließenden Querung, wurde unter Einhaltung aller relevanten Vorschriften der StVO sowie baulicher Normen durch die MA 28 umgesetzt. Die Führung des Radwegs wurde in Koordination aller zuständigen Fachdienststellen, der Bezirksvorstehung Penzing sowie der Polizei so gestaltet, dass größtmögliche Sicherheit gewährleistet wird.
Illegale Fahrmanöver, wie das rechtswidrige Befahren von Gehsteigen oder das Fahren gegen die Einbahn, sind Verstöße gegen die StVO und gefährden sowohl die ausführenden Personen als auch andere Verkehrsteilnehmer:innen. Hier liegt die Verantwortung klar bei den jeweiligen Benützern. Das Setzen von verkehrstechnischen Maßnahmen durch die Behörde zur Verhinderung illegaler Verhaltensweisen der Verkehrsteilnehmer:innen, ist nicht möglich. Die Überwachung der diesbezüglichen Bestimmungen obliegt der Landespolizeidirektion Wien.
Zusammenfassend darf festgehalten werden, dass die Umsetzung der baulichen Maßnahmen auf Basis gesetzlicher und technischer Vorgaben erfolgte und alle Änderungen ordnungsgemäß kundgemacht wurden. Beobachtungen und Rückmeldungen aus der Bevölkerung werden laufend aufgenommen, bewertet und gegebenenfalls im Rahmen der Möglichkeiten in weitere Planungen einbezogen.
Unter Abwägung aller relevanten Aspekte erscheinen daher seitens der MA 46 zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Die Abteilung für Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten hofft ausreichend informiert zu haben. Für Hinweise, die auf potenzielle Gefährdungen oder Mängel hinweisen, bedanken wir uns und sichern eine sorgfältige Prüfung durch die jeweils zuständige Stelle zu.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
Sachbearbeiter für den 14. und 15. Bezirk
Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten
Gerhard Kuchta
Gerhard Kuchta
© 2025 Erstellt von Webmaster.
Powered by