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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Von: Gerhard Kuchta
Gesendet: Sonntag, 10. September 2023 13:03
An: Radio Wien; Puls 4; ATV; Servus TV; Chefredaktion APA; KRONE (Chefredaktion); Redaktion Österreich; Der Standard (Chefredaktion); Heute (UBahn-Zeitung); Die Presse (Chefredaktion); Profil; News; Wiener Zeitung; Datum; Andreas Babler (SPÖ); Wiener Bürgermeister; Stadtrat Peter Hanke; Stadtrat Jürgen Czernohorszky; Stadträtin Kathrin Gaal; NEOS; ÖVP Parlamentsklub; Grüne (Dialogbüro Wien); FPÖ (Bundesgeschäftsstelle); Demokratische Alternative; KPÖ Bundesvorstand; Wiener Wohnen; Wien Energie
Cc: Ernst Schreiber; Helmut Hartmann; Thomas Kainz
Betreff: wg. PV-Anlagen auf Gemeindebauten (zum Bericht auf ORF WIen)
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
da unsere Wohnhausanlage in diesem Beitrag des ORF ebenfalls erwähnt wurde (Zitat:  In einem der größten Gemeindebauten der Stadt, dem Hugo-Breitner-Hof, versorgt hingegen eine solarthermische Anlage über 2.000 Bewohnerinnen und Bewohner mit Warmwasser.) erlauben wir uns dazu ein paar Klarstellungen und Hinweise:
 
Zuallererst wird Photovoltaik zur Energiegewinnung natürlich auch von uns als ökologisch überaus sinnvoll begrüßt.
 
Nur werden in dem Bericht Erwartungshaltungen geweckt, die so von den Beteiligten (Wiener Wohnen, Wien Energie) gar nicht erfüllt werden. Zitat: Das senkt die Kosten und hilft einem Großteil der insgesamt rund 4.400 Bewohner bares Geld zu sparen. Das ist so, wie wir das im Gemeindebau mit der ersten Solaranlage erleben weder gewährleistet noch derzeit zutreffend.
 
Denn - Zitat aus dem aktuellen Bericht: Der Strom aus 532 Photovoltaikmodulen mit einer Fläche von mehr als 1.000 Quadratmetern wird direkt in das Wiener Netz eingespeist.
 
Deswegen kommt diese erzeugte Leistung direkt der Wien Energie zugute und hat dieses städtische Unternehmen auch das Sagen über die hierfür verrechneten Preise. Von einer günstigen Preisgestaltung für die Bezieher des Warmwassers (auch für die Heizung) aus der Solaranlage für die Mieter der 199 Dachgeschoßwohnungen (über 2.000 Bewohner ist eine unrichtige Angabe im Bericht) kann keine Rede sein - ganz im Gegenteil! Außerdem wird den Mietern im Mietvertrag von Wiener Wohnen vorgeschrieben, nur die hier installierte Anlage zur Heizung zu benützen - wodurch eine Monopolstellung der Wien Energie gegeben ist. Siehe dazu auch den Umstand, dass die Wien Energie ihren Bestandskunden erst dann neue Fixpreise (mit Vertragsbindung) angeboten hat, als die Großhandelspreise für Energie bereits wieder im Sinken waren. Und man nehme dazu auch diesen aktuellen Bericht zur Preiskontrolle.
 
Darüber hinausgehend hatten einige Mieter in letzter Zeit massive Probleme mit der Warmwasserversorgung durch die Wien Energie, wobei manche Leute, die sich an die Hotline der Wien Energie wandten wegen Unzuständigkeit abgewiesen wurden. Und nicht einmal hier wurde den Betroffenen eine Preisermäßigung für geliefertes Warmwasser gewährt, das nicht warm war, sondern eben nur Wasser (das die Mieter sowieso separat in den Betriebskosten bezahlen). Von schon inzwischen zwei massiven Wasserschäden aus den Solaranlagen einmal ganz abgesehen - was ebenfalls die Mieter kostenmäßig belastet hat, da der Bonus der Hausversicherung in den Betriebskosten dafür geringer ausgefallen ist - und das verströmte Wasser musste ebenfalls noch bezahlt werden.
 
Die Wien Energie führt den Vorteil der geringeren Kosten für die Betroffenen in dem verlinkten Homepage-Teil auch gar nicht an, sondern nur - Zitat: Weniger Abhängigkeit von schwankenden Strompreisen.
 
Aber: Konstant hoch ist auch hoch!
 
Weshalb ja noch im Vorjahr private Photovoltaik-Initiativen im Gemeindebau zurückgewiesen  wurden. Es war klar, wer das Geschäft daraus machen und den Profit einstreifen sollte!
 
 
Daher
 
Photovoltaik, Geothermie etc. JA, SELBSTVERSTÄNDLICH! 
Aber die tatsächliche Weitergabe der Kostenvorteile daraus auch an die Konsumenten ist - zumindest derzeit - ein BLANKER SKANDAL!
  
 
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
mit den besten Grüßen

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)

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