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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Radspur/Mehrzweckgehsteig in der Deutschordenstraße (20.10.2023)

Von: Gerhard Kuchta 
Gesendet: Freitag, 20. Oktober 2023 13:51
An: Ing. Alejandro Pena
Cc: Michaela Schüchner (BV); Ernst Schreiber; Helmut Hartmann; Thomas Kainz; Bezirkszeitung
Betreff: Radspur/Mehrzweckgehsteig in der Deutschordenstraße

Sehr geehrter Herr Ingenieur Pena,

uns sind Informationen zu Ohren gekommen, dass für die Deutschordenstraße auch nördlich der Cossmanngasse ein eigener Radbereich (Fahrradstreifen oder verbreiterter Gehsteig für Radfahrer und Fußgänger etc.) geplant ist.

Wir können nur hoffen, dass es sich hier um ein nicht zutreffendes Gerücht handelt und man aus dem unglaublichen Verkehrsplanungsdesaster in der Hochsatzengasse gelernt hat.

Andernfalls müssen wir so ein Vorhaben unsererseits als Mietervertreter für unsere Wohnhausanlage massiv beeinspruchen! Egal, ob diese Planung zu Lasten der Grünflächen, Parkmöglichkeiten oder der Fahrbahn ginge, ist es mit massiven Verschlechterungen verbunden. Von weiter hinausgeschmissenem Steuergeld für dann untaugliche Lösungen ganz zu schweigen!


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
mit den besten Grüßen

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)

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Antworten auf diese Diskussion

Von: Gerhard Kuchta 
Gesendet: Montag, 13. November 2023 14:26
An: Ing. Alejandro Pena; Michaela Schüchner (BV)
Cc: Ernst Schreiber; Helmut Hartmann; Thomas Kainz; Bezirkszeitung
Betreff: wg.: Radspur/Mehrzweckgehsteig in der Deutschordenstraße

Sehr geehrte Frau Schüchner,
sehr geehrter Herr Ingenieur Pena,

anscheinend ist es seitens der Bezirksverantwortlichen nicht mehr üblich, Mails zu beantworten (siehe die beigefügte Anfrage samt Protest) - offenbar weil man keine erfreulichen Antworten parat hat und die unmittelbar Betroffenen wieder einmal im Vorfeld von Beschlüssen und Umsetzungen von den Zuständigen im Dunkeln gelassen wurden.

Nur ist das ein Umgangsstil mit der Bevölkerung, den wir so nicht akzeptieren können!


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)

Von: Gerhard Kuchta
Gesendet: Dienstag, 14. November 2023 21:36
An: Ing. Alejandro Pena
Cc: Michaela Schüchner (BV); ÖVP Penzing; Grüne (Dialogbüro Wien); Armin Blind (FPÖ); NEOS Penzing; info@bierpartei.eu; kontakt@links.wien; Bezirkszeitung; Ernst Schreiber; Helmut Hartmann; Thomas Kainz
Betreff: AW: Radspur/Mehrzweckgehsteig in der Deutschordenstraße
 
 
Sehr geehrter Herr Ingenieur Pena,
 
ich bedanke mich für das heutige Telefonat auf unser zuletzt versandtes Mail in der rubrizierten Angelegenheit - wobei ich das von Ihnen genannte Faktum, dass Sie erst auf dieses reagieren konnten weil es an die "Dienstadresse" gegangen sei nicht nachvollziehen kann: Auch das vorangegangene - wie ersichtlich - ging an diese Mailadresse und wurde eben nicht beantwortet.
 
Ausdrücklich ist hervorzuheben, dass Sie das "kursierende Gerücht" bestätigt haben, dass bereits morgen (!) der ausgearbeitete Plan für einen offenbar separaten Radweg in der Deutschordenstraße in der Penzinger Verkehrskommission vorgestellt werden soll. Wobei in dem Telefonat auffällig war, dass es Ihnen anscheinend eher darum ging, die "undichte Stelle" ausfindig zu machen, als betroffene Mitbürger und ihre Vertreter ausreichend und rechtzeitig zu informieren sowie zweckmäßig in die Überlegungen einzubinden. Nichts von alldem! Und das obwohl Sie am 6.6.2023 bei der Sprechstunde der Bezirksvorsteherin am Schönbergplatz vor Ort waren, bei der wir viele Verkehrsthemen im Umfeld angesprochen haben (Sperre der Westausfahrt, Veranstaltungen im Allianzstadion etc.). Kein Sterbenswörtchen von Ihnen zur geplanten Umgestaltung unmittelbar in unserem Wohnbereich!
 
SO stellen wir uns eine bürgernahe Verwaltung unter Einbindung der Betroffenen NICHT vor!
 
Und dazu wiederholen wir unsere Forderung: Wir möchten sämtliche Konzeptunterlagen und Pläne sehen und dazu Stellung nehmen können, ehe dazu verbindliche Beschlüsse und Umsetzungsmaßnahmen getroffen werden. 
 
Auch die damit verbundenen Kosten erscheinen uns ein nicht unwichtiges Kriterium dabei zu sein - denen ja ein tatsächlicher und nicht nur theoretischer Nutzen gegenüberzustehen hat!
 
Sie haben das von uns ins Treffen geführte umgesetzte Projekt in der Hochsatzengasse als gutes Konzept bezeichnet - nur halt zu früh (wegen der Sperre der Westausfahrt). Wir erlauben uns, Ihre Einschätzung als GUTES Projekt in KEINER Weise zu teilen - und sind wohl nicht die einzigen diesbezüglich!
 
Und ebenso geht es uns mit den bisherigen Informationen zum geplanten Radweg in der Deutschordenstraße! Ich halte fest, was Sie mir heute telefonisch dazu mitgeteilt haben: Es soll ein Radweg in der Grünfläche östlich des Hugo Breitner Hof-seitigen Gehwegs geschaffen werden. Schon dazu wäre interessant, wie Sie dabei die Stellen unmittelbar bei der Kreuzung Cossmanngasse/Deutschordenstraße, beim Haltestellenhäuschen Deutschordenstraße 14, beim Schanigarten der Gaststätte, beim Haltestellenhäuschen Deutschordenstraße 38 etc. etc. lösen wollen! Außerdem: Dieser Radweg befindet sich dann auf dem Grund von Wiener Wohnen, also in unserer wirtschaftlichen Einheit. Entweder also es findet ein Flächenabtausch statt - was uns bei Wünschen auf UNSERER Seite als Ding der Unmöglichkeit dargestellt wurde! Oder aber: Wir als Mieter kommen für die Betriebskosten dieses fragwürdigen Radweges auf (Reinigung, Schneeräumung, Streuung etc.) - was wohl nicht wirklich auf viel Gegenliebe und Verständnis bei den Mietern stoßen wird! Dass Sie uns also aus der Kommunikation zu diesem Projekt möglichst draußen haben wollen, ist zwar aus Ihrer Sicht betrachtet verständlich - aber aus unserer vollkommen inakzeptabel!
 
Fragwürdiger Radweg: Hier ganz bewusst so gesetzt - allein schon weil Radfahrer derzeit offenbar glauben, sich an keinerlei Verkehrsregeln halten zu müssen - nicht einmal die für Radfahrer. Aber auch weil der hier geplante Radweg in der Linzer Straße und querend hin zur Müller-Guttenbrunn-Straße landet. Also in Hauptverkehrsadern der Stadt. Für Radfahrer - auf der Fahrbahn das verwundbarste Glied in der Kette - absolut lebensgefährlich. Vor allem wenn z.B. gleich danach stadteinwärts die Radspur in der Linzer Straße zwischen dem zweiten und dritten Zebrastreifen am Baumgartner Spitz im Gleiskörper der Linie 52 endet. Und das, obwohl der "alte Radweg" daneben aus den 50er-Jahren wenigstens noch bis zum Casinopark weitergehen würde. Wie geht es beim Abbiegen in der Hütteldorfer Straße weiter? Ebenfalls Ende der Radspur! Ein Radstreifen in der zum Flötzersteig hin stark befahrenen Müller-Guttenbrunn-Straße? Denkste! Stadtauswärts? Der Radfahrstreifen endet bei der Bahnhofstraße unmittelbar im Gleiskörper des 49ers. Das nennen Sie ein Verkehrskonzept für Radfahrer? Ich nenne das potentielle Gemeingefährdung! Und Sie wundern sich bei dieser "Logik", wenn das ausbleibt, was Radwege und Fahrradstreifen eigentlich nach sich ziehen sollen - nämlich Radfahrer? Und DAFÜR geben Sie Geld aus - und vernichten noch dazu Parkraum?
 
Weil nämlich - Fortsetzung Ihrer Schilderung: Für die versiegelte Grünfläche sollen als Ersatz Bäume am Straßenrand gesetzt werden, wodurch rund 8 - 10 Parkplätze wegfallen sollen. Wogegen wir als "Schlafburg" angesichts der ungelösten Probleme massiv protestieren müssen, insbesondere der Spiele im angrenzenden Allianzstadion (wenn die Deutschordenstraße nicht polizeilich - entgegen aller Versprechungen im Vorfeld - für Hochsicherheitsspiele als Pufferzone zwischen den "Fangruppen" sowieso komplett "dicht gemacht" wird). Und, Herr Ingenieur Pena, laut Ausmessung auf dem Wien-Plan sind hier nicht insgesamt 50 Stellplätze auf der Ostseite vorhanden, sondern nur etwa 38. Und von denen wäre durch Ihr "geniales Konzept" rund ein Viertel vernichtet. Von den Aspekten Lichtverlust in den Wohnungen, Jungbäumen die zum Großteil wieder eingehen und der zweifelhaften Berechnung des Grünraumanteils aufgrund von Baumkronen ganz zu schweigen!
 
Außerdem weise ich auf die von Ihnen erwähnte Bedenklichkeit der bereits erfolgten Stellplatzlegalisierung in unserem Einzugsgebiet hin, kann diese weder aufgrund der geübten Praxis verstehen noch rechtlich nachvollziehen, verweise auf unser Konzept dazu - und den Umstand, dass wir uns auch hierzu nicht aus der Debatte und den Entscheidungen exkludieren lassen werden! 
  
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof - 
auch in Abstimmung mit unserem Vorsitzenden Ernst Schreiber
 

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)

Zitat aus dem Mail von  Bezirksrat Samuel Mayrl, BA - stv. Vorsitzender der Penzinger Mobilitätskommission & Sprecher Mobilität Volkspartei Penzing (15.11.2023, 9:19):

... ich habe von unserer Landespartei/Bezirksbetreuung ihre Mail erhalten und kann nur vollinhaltlich ihren Aussagen in ihrer Mail zustimmen. Ja, es stimmt, dieser Plan wird heute in der Mobilitätskommission vorgestellt. Und ebenfalls teile ich ihre Befürchtungen bzgl der Parkplatzsituation in der Deutschordenstraße und der Vorgehensweise zu diesem Projekt. ... Die Intransparenz halten wir ebenfalls für ein massives Problem, das betrifft nicht nur Sie als Bürger, sondern auch uns als gewählte Mandatare der größten Oppositionspartei im Bezirk. Der Ausbau der Radinfrastruktur wäre in ganz anderen Gebieten auf jeden Fall dringender, als in der Deutschordenstraße. Ein überdachter Radabstellplatz am Bahnhof Hütteldorf, oder die Verlängerung des Wientalradweges ab U4 Hietzing stadteinwärts, würde weitaus hilfreicher sein, als dieses Klein-Klein im Bezirk, das mehr Ärger als Nutzen bringt. ... Wir werden als ÖVP Fraktion auf jeden Fall gegen diesen Plan stimmen und ich halte Sie gerne auf dem Laufenden.

Vielen Dank!

Von: XXX im Auftrag von BV 14 Post 
Gesendet: Donnerstag, 16. November 2023 10:27
An: Gerhard Kuchta; Pena Alejandro
Cc: BV 14 Post; ÖVP Penzing; Grüne (Dialogbüro Wien); Armin Blind (FPÖ); NEOS Penzing; info@bierpartei.eu; kontakt@links.wien; Bezirkszeitung; Ernst Schreiber; Helmut Hartmann; Thomas Kainz
Betreff: AW: Radspur/Mehrzweckgehsteig in der Deutschordenstraße

BV 14 – zu 1123753/23

Sehr geehrter Herr Kuchta!

In dieser Sache muss ich mich eindeutig hinter unseren Mobilitätskommissionvorsitzenden stellen! Auch wenn Verkehrspolitik nie zur Zufriedenheit aller Verkehrsteilnehmer*innen ausfallen kann, vertrete ich die Meinung der Stadt Wien, gerade in Zeiten wie diesen, Fußgänger*innen- und Radfahrer*innenverkehr in Zukunft weiter zu attraktivieren. Das dies, auf Grund der gleichbleibenden Platzmöglichkeiten, manchmal auf Kosten des motorisierten Individualverkehrs, damit einhergehend auch Verlust an Stellplätzen, führt, liegt auf der Hand – ist allerdings keine Maßnahme gegen Autofahrer*innen, sondern eine Maßnahme für eine Lebensqualitätsverbesserung (vor allem der Bewohner*innen des Hugo Breitner Hofes).

Zudem sei erwähnt, dass selbstverständlich alle involvierten Stellen – von der Magistratsabteilung 28 bis zu Wiener Wohnen, an den gesamt optimalsten Lösungen arbeiten.

Abschließend muss ich noch bemerken, dass lt. Auskunft von Hrn. Ing. Pena, viele ihrer Behauptungen von Ing. Pena so nicht getätigt wurden.

Mit freundlichen Grüßen, 

Michaela Schüchner

Bezirksvorsteherin des 14. Bezirks

Von: Gerhard Kuchta 
Gesendet: Donnerstag, 16. November 2023 12:48
An: BV 14 Post 
Cc: Pena Alejandro; ÖVP Penzing; Grüne (Dialogbüro Wien); Armin Blind (FPÖ); NEOS Penzing; info@bierpartei.eu; kontakt@links.wien; Bezirkszeitung; Ernst Schreiber; Helmut Hartmann; Thomas Kainz
Betreff: AW: Radspur/Mehrzweckgehsteig in der Deutschordenstraße
 

 

Sehr geehrte Frau Schüchner,

 

vielen Dank für Ihr heutiges Mail, das wir als Mieterbeirat wie folgt beantworten:

 

Bitte uns bekanntzugeben, welche Aussagen Herr Ingenieur Pena so nicht getätigt haben will - und was er laut seiner Auffassung stattdessen tatsächlich gesagt hat. Wobei ich darauf hinweise, dass das Telefonat am 14.11.2023 (12:03 Uhr) immerhin 21 Minuten und 26 Sekunden gedauert hat. Weshalb klar ist, dass hier sogar sehr viele Aspekte (die für Leser durchaus interessant wären) von mir NICHT wiedergegeben wurden. Und: Selbstverständlich habe ich mich bestmöglich um eine wahrheitsgetreue Zitierung bemüht. 

 

Ihre Zusicherung, dass (Zitat) "selbstverständlich alle involvierten Stellen – von der Magistratsabteilung 28 bis zu Wiener Wohnen, an den gesamt optimalsten Lösungen arbeiten" kann uns leider in keiner Weise beruhigen - wenn man zum Beispiel dann den Ausgang solcher Planungen in der Hochsatzengasse sieht. Oder die Errichtung des Allianzstadions unter Grundlage eines Verkehrskonzepts mit nachweislich vollkommen falschen Annahmen. Im Gegenteil: Die Fakten in unserem Einspruch dazu haben sich als tatsächlich zutreffend erwiesen! Und was war Ihr Zugang zu der - wie Sie schreiben (Zitat) "Lebensqualitätsverbesserung (vor allem der Bewohner*innen des Hugo Breitner Hofes)"? Man hat die Gespräche mit dem Mieterbeirat ab Ihrer Zuständigkeit als Bezirksvorsteherin EINGESTELLT! Lösungen? Verbesserungen? ....????

 

Und um auf die Gewährleistung "optimalster Lösungen" zurückzukommen: Auch wenn Herr Ing. Pena meint, am Telefon manches nicht so gesagt zu haben, können weder wir uns noch weitere anwesende Mieter sich erinnern, dass er oder Sie selbst bei der Sprechstunde am 6.6.2023 auch nur ein Sterbenswörtchen von der anstehenden Planung und Umgestaltung erwähnt hätten. Offenbar war es sehr wohl das Bestreben der zuständigen Bezirkspolitik, uns als Bewohner des Hugo Breitner Hofes bzw. Mietervertreter aus dem Projekt heraus zu halten und vor vollendete Tatsachen zu stellen. Wahrscheinlich weil Ihnen klar war, dass unsere Freude mit dem "optimalsten Projekt" ziemlich überschaubar sein würde.

 

Wenn Sie meinen, dass man genau durch solche Planungen die Infrastruktur für Fußgänger*innen- und Radfahrer*innen in Zukunft attraktivieren muss/kann - auch auf Kosten des motorisierten Individualverkehrs und dem Verlust an Stellplätzen, dann müssen wir Ihnen leider entgegenhalten: Radfahrer*innen, die nur ein paar Hundert Meter weiter damit konfrontiert sind, dass "ihr Radfahrbereich" unausweichlich im Gleiskörper der Straßenbahn landet, der muss so verkehrssicher sein, dass er auch wenige Hundert Meter davor auf keinen eigenen Radweg angewiesen sein darf! Selbes gilt übrigens auch für das brisante Radweg-Ende am Beginn der Testarellogasse - genau dort, wo sich auch die Fahrstreifen für die Autos verengen (mit noch dazu einer verhaltenskreativen Vorrangregelung). Das zu den "optimalsten Planungen" der Verantwortlichen!

 

Und zu den wegfallenden Stellplätzen ist außerdem noch anzumerken, dass dann eine Senkung der Gebühren für das Parkpickerl ins Auge zu fassen sein wird, weil ja den dafür verrechneten Kosten ein immer geringeres Angebot gegenüber steht!

 

Unsere Forderung ist nicht nur aufrecht, sondern aufgrund der zwischenzeitlichen Entwicklung neuerlich zu unterstreichen: Wir möchten sämtliche Konzeptunterlagen und Pläne sehen und dazu Stellung nehmen können, ehe dazu verbindliche Beschlüsse und Umsetzungsmaßnahmen getroffen werden!

 

Denn dass Sie und die übrigen "Experten" sowieso (wieder einmal) besser wissen, was für uns gut ist, das müssen wir aus der Vergangenheit und Gegenwart leider entschieden in Abrede stellen.

 

 

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

nach Abstimmung mit unserem Vorsitzenden Ernst Schreiber

 

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)

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