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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Ab dem ersten Oktober wird Strom in Niederösterreich, Wien und dem Burgenland billiger. Ein durchschnittlicher Haushalt sollte sich damit rund 30 Euro pro Jahr an Stromkosten sparen. Das kündigte die Energie-Allianz jetzt an.

Zur Energie-Allianz gehören die EVN, die Wien-Energie und Energie Burgenland. Rechtzeitig zu Beginn der Heizsaison soll die Verbilligung kommen. Denn die Großhandelspreise für Strom sind gesunken, das gibt man jetzt auch an die Kunden weiter. Der reine Energiepreis wird um zehn Prozent verbilligt.

Netzgebühren und Steuern bleiben gleich
Allerdings wird damit nicht automatisch die Stromrechnung um zehn Prozent billiger. Denn die Kosten für die Netzgebühren bleiben, ebenso wie Steuern und Abgaben, gleich. Insgesamt dürfte die Stromrechnung je nach Standort um viereinhalb bis fünf Prozent billiger werden. Das bedeutet Einsparungen von 25 bis 35 Euro im Jahr für einen durchschnittlichen Haushalt.

Auch beim Verbund kündigt man neue Angebote an. Die Salzburg AG will den Energiepreis 2015 um fünf bis zehn Prozent senken. Allerdings schränkt man seitens der Energie-Regulierungs-Behörde E-Control ein. Durch einen Wechsel des Strom-Lieferanten könne man noch mehr einsparen, denn viele Stromanbieter hätten Neukundenrabatte im Programm, die einiges an Einsparungspotential bringen, so die E-Control.

http://noe.orf.at/news/stories/2665142/

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