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Hugo Breitner Hof
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From: gerhard_kuchta@hotmail.com
Tags:
Subject: AW: Vorschläge zur Senkung des Energieverbrauchs bei Aufzügen
Date: Tue, 24 May 2011 07:04:46 +0200
From: kanzlei@wrw.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Sehr geehrter Herr Kuchta !
Danke für Ihr Schreiben.
Die zuständige Abteilung/Kundenservice von Wiener Wohnen wird Ihnen so rasch wie möglich eine Antwort übermitteln.
Bis dahin ersuchen wir Sie um etwas Geduld.
Mit freundlichen Grüßen
STADT WIEN - WIENER WOHNEN
Zentrale Kanzlei
Doblhoffgasse 6, A-1082 Wien
Tel: 05 75 75 75, Fax: 05 75 75 9974610
E-Mail: post@wrw.wien.gv.at, Homepage: www.wienerwohnen.at
Subject: Vorschläge zur Senkung des Energieverbrauchs bei Aufzügen
Date: Tue, 24 May 2011 08:39:11 +0200
From: martina.klaubauf@wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Ihr Schreiben an Frau Direktorin Dr. Strassl vom 23.5.2011 wurde zum Anlass einer Überprüfung genommen.
Wir werden Ihnen so rasch wie möglich eine Antwort übermitteln. Bis dahin ersuchen wir um etwas Geduld.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Martina Klaubauf
Kanzlei
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Stadt Wien - Wiener Wohnen
Doblhoffgasse 6, A-1082 Wien
From: Rainer.SPITALER@lebensministerium.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Date: Wed, 25 May 2011 15:10:59 +0200
Subject: AW: Vorschläge zur Senkung des Energieverbrauchs bei Aufzügen
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Vielen Dank für Ihre Email an das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) betreffend die Beleuchtung des Aufzugs in Ihrer Wohnhausanlage. Ihr Schreiben wurde an die Abteilung V/10 (Umweltökonomie und Energie) weitergeleitet.
Herzlichen Dank für die Mitteilung über diesen Ansatz zum Energiesparen in Wohnhausanlagen sowie für Ihr Engagement für den Klimaschutz.
Mit freundlichen Grüßen,
Mag. (FH) Rainer Spitaler
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Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
Umwelt und Wasserwirtschaft
Abt. V/10 - Umweltökonomie & Energie
A - 1010 Wien, Stubenbastei 5
Tel.: +43/1/51522/1320
Fax: +43/1/51522/7325
e-mail: rainer.spitaler@lebensministerium.at
http://www.lebensministerium.at
Subject: WG: WW-D/26934/2011, Vorschläge zur Senkung des Energieverbrauchs bei Aufzügen
Date: Tue, 14 Jun 2011 10:04:09 +0200
From: christine.rechensteiner@wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Nach Überprüfung des geschilderten Sachverhaltes durch Mitarbeiter der Direktion-Haustechnik, kann ich Ihnen zu Ihrem Mail vom 24. Mai 2011,8:39, betreffend o.a. Thema Folgendes mitteilen:
Die Aufzüge in Ihrer Wohnhausanlage werden – gemäß Ihrer Darstellung – durch drei Halogenspots a´ 35 W Leistung beleuchtet. Die durchgeführte Überprüfung hat ergeben, dass bei einer Leistungsreduktion von 35 W auf 20 W je Halogenspot auch noch eine ausreichende Beleuchtungsstärke gegeben wäre.
Diese Maßnahme wäre ohne allzu großen technischen Aufwand umsetzbar und würde naturgemäß eine Senkung des derzeitigen Energieverbrauches ermöglichen. Sollte diese Maßnahme grundsätzlich vom MBR gewünscht werden, ersucht Wiener Wohnen um entsprechende Mitteilung.
Daraufhin wird WW die mit dem Leuchtmitteltausch verbundenen Kosten erheben, sowie eine einfache Armortisationsrechnung an den MBR übermitteln. Sollte schlussendlich die Entscheidung im MBR zur Umsetzung dieser Maßnahme fallen, wird WW diese Maßnahmen so rasch wie möglich veranlassen.
Zu Ihrem zweiten Vorschlag „der Umstellung des Dauerlichts in der Kabine auf Lichtabschaltung bei Stillstand“ kann ich mitteilen, dass nach Prüfung durch die zuständigen Techniker jedenfalls vorweg eine Risikoanalyse , gemäß ISO 14798, erforderlich ist. Diese ist in der Regel durch den Aufzugshersteller durchzuführen und von einer befugten Prüfstelle abzunehmen. Dabei ist ein Nachweis zu führen, dass durch die geänderte Ausführung der Aufzugsanlage das gleiche Sicherheitsniveau wie für den ursprünglich, gemäß ASV 96 (Aufzugs-Sicherheits-Verordnung), in Verkehr gebrachten Aufzug gegeben ist und keine zusätzlichen Risiken entstehen.
Den Ihrerseits postulierten Vorschlag einer bundesweiten Umsetzung kann Wiener Wohnen weder unterstützen noch ablehnen. Die nachfolgend beispielhaft angeführten technischen Einflussfaktoren, welche an der jeweiligen Aufzugsanlage betrachtet werden müssen, zeigen jedoch, dass die Abschaltung des Kabinenlichtes nur nach eingehender Prüfung je nach Einzelfall zulässig möglich ist!
● Art der Fahrkorbbeleuchtung:
Viele bestehende Aufzugsanlagen sind mittels Leuchtstoffröhren beleuchtet.
Bei diesen Leuchtmitteln ist eine Verzögerung zwischen Einschaltimpuls und Erreichung der notwendigen Leuchtstärke gegeben. Dies würde zu der Gefährdungssituation, unzureichenden Beleuchtung beim Eintreten in die Kabine und Stolpergefahr führen. Weiters ist diese Art von Leuchtmittel nicht für häufige Schaltimpulse ausgelegt, was die Lebensdauer des Leuchtmittels nachteilig beeinflusst.
● Schachtdrehtüren und automatische Kabinentüren mit Schauöffnung:
In diesen Fällen würde durch die Abschaltung des Kabinenlichtes bei Stillstand, die vorgeschriebene Anwesenheitsanzeige der Kabine in der Haltestelle nicht mehr gegeben sein.
Eine Betrachtung wie die Entriegelung der Schachtdrehtüre im jeweiligen Einzelfall technisch gelöst ist, muss in jedem Fall durchgeführt werden. Wenn die Lichtabschaltung eine durchgängig angezogene Durchfahrsperre nötig macht, ist ein noch höherer Stromverbrauch als derzeit gegeben die Folge.
● Notrufkommunikationssystem mit Fehlerüberwachung:
Dabei wird auch die Funktion des Fahrkorblichtes überwacht. Die Abschaltung des Kabinenlichtes würde hier zu Fehlermeldungen an die Notrufkommunikationszentrale führen. Eine programmtechnische Adaptierung dieser Systeme müsste entwickelt werden. Mitunter sind auch elektrotechnische Anpassungen nötig.
Da für Wiener Wohnen natürlich die Steigerung der Energieeffizienz hohe Priorität hat, stehen wir grundsätzlich einer Kabinenlichtabschaltung bei Stillstand positiv gegenüber, wenn die technischen und rechtlichen Grundvoraussetzungen dies zulassen und die Adaptierungsmaßnahmen wirtschaftlich vertretbar sind.
Zur Steigerung der Energieeffizienz rüsten wir heute bereits neue Aufzugskabinen mit LED-Beleuchtung aus.
Wiener Wohnen kann Ihren Vorschlag zum Anlass nehmen, um die Aufzüge Ihrer Wohnhausanlage als Pilotanlagen einer Risikoanalyse zu unterziehen. Sollten Sie und der MBR dieser Idee nähertreten wollen wird WW die damit verbundenen Kosten ermitteln und Sie dann darüber informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Strassl, MBA
Direktorin
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Stadt Wien - Wiener Wohnen
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: christine.rechensteiner@wien.gv.at
CC: otto.cerny@chello.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; ludwig-rymski@hotmail.com; walter3101@yahoo.de; Mieter
Subject: RE: WG: WW-D/26934/2011, Vorschläge zur Senkung des Energieverbrauchs bei Aufzügen
Date: Tue, 14 Jun 2011 14:29:36 +0200
Sehr geehrte Frau Doktor Strassl,
vielen Dank für Ihre Antwort und insbesondere den darin bekundeten positiven Zugang zu den Vorschlägen.
Auch wir sind selbstverständlich allen zielführenden Varianten gegenüber aufgeschlossen, werden die Möglichkeiten in der nächsten Mieterbeiratssitzung Anfang Juli diskutieren und uns dann mit einem Vorgehensvorschlag wieder an Sie wenden.
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
mit freundlichen Grüßen
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: WW-D/26934/2011, Vorschlag zur Senkung des Energieverbrauchs
Date: Thu, 25 Aug 2011 15:57:18 +0200
From: christine.rechensteiner@wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
CC: josef.weichsel@wien.gv.at; robert.nowak@wien.gv.at
Sehr geehrter Herr Kuchta,
wie in meinem letzten Schreiben zugesagt, habe ich Ihr E-Mail vom 7. Juli dieses Jahres zum Anlass genommen und das Referat Haustechnik der Direktion von Wiener Wohnen ersucht, die entsprechenden Erhebungen durchzuführen. Diese Erhebungen liegen im Detail als pdf.file im Anhang dem E-Mail bei. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass aus Sicherheitsgründen und somit Haftungsgründen eine Reduktion der bestehenden 3 Leuchtmittel auf 2 seitens Wiener Wohnen abzulehnen ist.
Die von Ihnen vorgeschlagene Umrüstung von 35 Watt auf 20 Watt Halogenleuchten ergibt Kosteneinsparungen in der Höhe von 0,6 Cent (!) pro m² Liftkostenrelevante Fläche. Ebenso zeigen die durchgeführten Erhebungen, dass die zu planenden Investitionskosten in etwa nach einem Jahr durch die zu erwartenden jährlichen Stromkostenersparnis in der Höhe von rund Euro 1.933,- ausgeglichen werden. Trotzdem muss ich nochmals darauf hinweisen, dass bei der von Ihnen vorgeschlagenen Reduzierung von 35 auf 20 Watt Halogenleuchten die vorgeschriebene Beleuchtungsstärke zwar gerade noch gegeben wäre, sich aber sicherlich im untersten Bereich der geforderten Beleuchtungsstärke befände.
Mit dieser Maßnahme geht also auch ein erhöhtes Risiko von Stolperunfällen während der Zeit eines eventuellen Ausfalls eines einzelnen Leuchtmittels, bis zum Ersatz desselben, einher. Ich darf mir daher erlauben zu empfehlen, diese angedachte Einsparungsmaßnahme, zufolge der zuvor dargelegten geringen Stromkosteneinsparungen nicht mehr weiter zu verfolgen.
Die vorgeschlagenen Umrüstung von Halogenleuchten auf LED-Beleuchtungsmittel ergäbe eine durchschnittliche Kostenersparnis von rund 1,1 Cent pro m² pro Monat. Die damit befassten Techniker versicherten mir jedoch glaubhaft, dass bei der sich derzeit in einer rasanten Entwicklung befindlichen LED-Technologie, noch keine entsprechende gesicherte Normierung wie bei den "alten Glühlampen" gegeben ist. Dies hätte zur Folge, dass bei einer derartigen Ausführung auf firmenspezifische Beschreibungen zurückgegriffen werden müsste, und ebenso die Bestandsdauer sowie die Nachrüstbarkeit dieser Firmenlösungen nicht gesichert prognostizierbar wäre. Auch aus diesem Grunde führt Wiener Wohnen bei anderen Beleuchtungssituationen Pilotprojekte und Evaluierungen mit LED-Technologien durch.
Ich darf Sie ersuchen, dies bei Ihren Überlegungen mit Ihren KollegInnen im Mieterbeirat zu berücksichtigen.
Für die weiters von Ihnen vorgeschlagene Variante einer Lichtabschaltung bei Stillstand des Aufzugs wäre in einem ersten Schritt eine Risikoanalyse erforderlich. Die Kosten für ein derartiges "Gutachten" betragen in etwa Euro 3.600,--. Erst danach könnten seriöser Weise die Kosten für die Realisierung dieses Vorschlages erhoben werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Strassl, MBA
Direktorin
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Stadt Wien - Wiener Wohnen
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
Daher gehen wir davon aus, dass derartige Vorschläge und Überlegungen mit entsprechender Priorität behandelt werden und die umsetzbaren Ergebnisse daraus AUCH dem Hugo Breitner Hof zugute kommen (LED-Umrüstung, Abschaltung außerhalb des Fahrbetriebs).
Wir ersuchen um Bestätigung und laufenden weiteren Bericht bezüglich der nachfolgenden Überlegungen und Studien.
Subject: WW-D/26934/2011, Vorschlag zur Senkung des Energieverbrauches
Date: Fri, 4 Nov 2011 10:56:41 +0100
From: christine.rechensteiner@wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Auf Ihr letztes Schreiben vom 14.10.2011 über Vorschläge zur Senkung des Energieverbrauchs bei Aufzügen, können wir Ihnen Folgendes mitteilen:
Ihr Vorschlag zur Senkung des Energieverbrauchs bei Aufzügen durch eine Leistungsreduktion der Halogenspotbeleuchtung von 35 Watt auf 20 Watt wird
angenommen.
Eine zwischenzeitlich durch Wiener Wohnen und den TÜV Austria Services GmbH bei den Aufzügen Ihrer Wohnhausanlage durchgeführte Überprüfung hat nun zweifelsfrei ergeben, dass auch bei dieser angestrebten Reduktion der Leistung der Leuchtmittel, die gesetzlich und normativ geforderte Beleuchtungsstärke erreicht wird.
Wir haben die Fa. Heißenberger GmbH bereits beauftragt, den Austausch der Leuchtmittel durchzuführen. Diese Arbeiten werden bis 18.11.2011 abgeschlossen sein.
Zu der Thematik Abschaltung des Kabinenlichts bei Aufzugsstillstand weisen wir nochmals daraufhin, dass dies nur nach Durchführung einer Risikoanalyse gemäß ÖNORM EN81-1 zulässig ist.
Es ist bei bestehenden Aufzugsanlagen nicht möglich, die Ergebnisse solch einer Risikoanalyse auf andere Aufzüge zu übertragen, da immer die spezielle Einbausituation und technische Detailausführung der jeweiligen Aufzugsanlage maßgebend ist.
Nach der erfolgten Generalsanierung des Hugo Breitner Hofes können derzeit seitens Wiener Wohnen solche Verbesserungsmaßnahmen weder in Angriff genommen noch finanziert werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl. Ing. Nowak
Geschäftsfeldleiter-Technik
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Stadt Wien - Wiener Wohnen
Siehe diese Urgenz zur Beleuchtungsreduktion in Aufzügen vom 21.1.2014.
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: kanzlei@wrw.wien.gv.at
CC: kanzlei-west@wrw.wien.gv.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at; buergermeister@magwien.gv.at; maria.vassilakou@gruene.at; manfred.juraczka@oevp-wien.at; johann.gudenus@fpoe.at; wolfgang.aigner1@utanet.at; office@umweltbundesamt.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; asokamichael@yahoo.de
Subject: Weiterer Einsparungsvorschlag zum Aufzugsstrom
Date: Mon, 5 May 2014 11:38:54 +0200
From: bm@wrw.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: AW: Gerhard Kuchta: Einsparungsvorschlag zum Aufzugsstrom; SAP 1241 6469
Date: Wed, 28 May 2014 05:11:59 +0000
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Vorab möchten wir uns für Ihre Eingabe bezüglich Einsparungsvorschlag von Aufzugsstrom bedanken.
Dem möglichen Einsparungspotential der von Ihnen vorgeschlagenen Maßnahme sind die Kosten der Umrüstung, sowie auch die Häufigkeit der Eintrittswahrscheinlichkeit und auch die Nachteile, wie verlängerte Wartezeiten der Fahrgäste in anderen Liftstockwerken, gegenüberzustellen. Eine Umrüstung der Aufzugsanlagen würde Kosten verursachen, welche das Einsparungspotential bei weitem überschreiten.
Sollten Ihnen andere, konkrete Berechnungen vorliegen, ersuchen wir Sie um deren Übermittlung.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
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Stadt Wien - Wiener Wohnen - Direktion
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