Was gibt es Neues?

Nachfolgend die Gruppen (also Themen), wo sich zuletzt etwas getan hat ...

Dokumentenarchiv

 

HIER finden Sie die Ablage für PDFs, Word, Excel, Power Point etc. (auf Skydrive).

  

 

Zumeist sind die Dateien auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Wenn Sie die jüngsten Beiträge sehen wollen, klicken Sie in der verlinkten Seite auf die Überschrift "Geändert am".

 

Sie können die Inhalte aber auch nach Name oder Größe sortieren.

 

Bildarchiv

 

HIER finden Sie die Ablage für Fotos und Scans (auf Flickr).

 

Die Bilder sind dort nach Themen gruppiert.

 

Zumeist sind sie auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Aktuelle Video-Clips

Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


Miniaturansicht

Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


Miniaturansicht

Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


Miniaturansicht

Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Von: Gerhard Kuchta 
Gesendet: Mittwoch, 11. Dezember 2024 14:28
An: Wiener Wohnen West Kanzlei 
Cc: Ernst Schreiber; Helmut Hartmann; Thomas Kainz
Betreff: wg.: Einbau von Warnmeldern in 1140 Wien, Linzer Straße 299-325
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
  
wegen teils falscher sowie fehlender Informationen und anderer Unzulänglichkeiten bzw. offener Aspekte zu Ihrem ausgesendeten Schreiben und dem beiliegenden Folder ersuche ich Sie DRINGEND um Anruf des Projektzuständigen bei Wiener Wohnen (und nicht der Hausbetreuung oder eines Mitarbeiters, der weitgehend nur Terminvereinbarungen und Basisauskünfte geben kann, sich aber für weiter gehende Punkte im Vorhaben nicht zuständig fühlt - beides heute schon "absolviert").
  
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof 

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)

Seitenaufrufe: 104

Antworten auf diese Diskussion

Von: WrW West Kanzlei
Gesendet: Donnerstag, 19. Dezember 2024 10:49
An: gerhard.kuchta@outlook.com
Betreff: WG: wg.: Einbau von Warnmeldern in 1140 Wien, Linzer Straße 299-325 17523421

Sehr geehrter Herr Kuchta,

Hinsichtlich ihrer Anfrage vom 11.12.2024 erlauben wir uns nach interner Abklärung folgendes mitzuteilen:

Bei dem Einbau von Warnmeldern in bewohnten Wohnungen handelt es sich grundsätzlich um eine Verbesserungsmaßnahme.

In den Wohnungen mit Mieter*innenzustimmung können die Warnmelder auf Kosten von Wiener Wohnen eingebaut werden. Es gibt keine Wartungskosten.

Gerne teilen wir daher mit, dass keine Pflicht seitens der Mieter*innen besteht, den Einbau durchführen zu lassen.

Vielmehr handelt es sich um ein Angebot unsererseits, um bei entsprechendem Wunsch den kostenfreien Einbau zu ermöglichen.

Freundliche Grüße

XXX

Hausverwaltung und Kundenbetreuung

Gebietsteil West

Stadt Wien – Wiener Wohnen

Von: Gerhard Kuchta
Gesendet: Sonntag, 22. Dezember 2024 12:36
An: WrW West Kanzlei
Cc: Stadträtin Kathrin Gaal; Ernst Schreiber; Helmut Hartmann; Thomas Kainz
Betreff: AW: wg.: Einbau von Warnmeldern in 1140 Wien, Linzer Straße 299-325 17523421
 
Sehr geehrter Herr XXX,

vielen Dank für Ihre Nachricht - die jedoch nicht einmal im Ansatz eine ausreichende Lösung für die bestehenden Probleme in der Sache darstellt!

Jetzt weiß zwar der Mieterbeirat über diesen Umstand Bescheid - aber nicht die Mieter unserer Wohnhausanlage, die davon in Kenntnis gesetzt werden müssen. Und der ehrenamtlich amtierende Mieterbeirat ist NICHT Erfüllungsgehilfe oder Auskunftsbüro für Wiener Wohnen. Noch dazu wo uns von Ihnen ohnehin der gesetzlich erlaubte Höchstbetrag an Verwaltungspauschale in Rechnung gestellt wird (eventuell sogar mehr).

Es ist für die Mieter essentiell, gesichert zu erfahren, dass es sich um einen freiwilligen Einbau solcher Warngeräte handelt, der nicht zugelassen werden MUSS. Weder im Folder noch im Schreiben von Wiener Wohnen findet sich auch nur ein Wort diesbezüglich!

Offen sind z.B. auch die Fragen, wer für welche Folgen aus Fehlalarmen wie die Konsequenzen zu tragen hat (gewaltsam geöffnete Eingangstüren bei Abwesenheit der Mieter, Einsatzkosten, Belästigung anderer Mieter bei Häufung, ...). Es ist übrigens merkwürdig, dass die Brandschutzabteilung der Wiener Berufsfeuerwehr offenbar nicht in diese Maßnahme (geplant ja offenbar für alle Wohnungen Ihres Unternehmens) einbezogen bzw. davon in Kenntnis gesetzt wurde, die ja bei einer Häufung solcher Fehlalarme entsprechend belastet werden würde.

Dass es keine Wartungskosten gibt, wie Sie schreiben, ist so ja nicht richtig. Denn je nach Bauart des Warnmelders muss nach einiger Zeit entweder die Batterie oder das ganze Gerät getauscht werden. Das macht und finanziert WER?

Auch habe ich nur durch Zufall bei meinen Anrufen in der Sache erfahren, dass es für betagte oder sonst körperlich eingeschränkte Personen das Service gibt, dass die erforderlichen Arbeiten am Gerät (Überprüfung, Batterie- oder Gerätetausch) gratis von Mitarbeitern der Hausbetreuung durchgeführt werden. Die Mieter wissen aber nichts von dieser Möglichkeit, versuchen wohl meistens, die Arbeiten selber durchzuführen - und wir haben dann nicht Opfer von Bränden oder Kohlenmonoxid-Unfällen, aber womöglich mehr zu versorgende Verletzte oder gar Tote, die vom Sessel oder der Zimmerleiter fallen. Auf die eher hohe Altersstruktur in unserer Wohnhausanlage brauche ich Sie wohl nicht hinweisen ...

Wobei uns auch der Spezialist der Berufsfeuerwehr nicht sagen konnte, welchen Sinn eine monatliche Überprüfung am CO-Warnmelder haben soll, wie es Ihr Folder vorschreibt.
Apropos Folder! Auch Wiener Wohnen sollte eigentlich wissen, dass bei CO-Unfällen die Feuerwehr zuständig ist, und nicht der Gas-Notruf, wie Sie im Folder schreiben. Außerdem sollten Sie sich textlich einig werden, ob nun der anwesende Mieter entscheidet, wo die Warnmelder montiert werden (Blatt 4 des Folders) oder der Mitarbeiter der Hausbetreuung (Blatt davor).

Und selbst das eigentliche Schreiben von Wiener Wohnen erspart uns keine Probleme, sondern sorgt für sie: Da wird in der Adressierung endlich auf die Stiegennummern verzichtet, die ja nur von Wiener Wohnen intern verwendet werden - wir selbst haben hier in unserer Wohnhausanlage ja reine Postadressen, aber was finden wir in der Aufteilung für die Terminvereinbarungen auf Seite 2? Die Stiegennummern! Weil es ja sonst zu einfach wäre.

Und was erfahre ich im Rückruf Ihrer Kollegin, Frau XXX? Es gibt für dieses Projekt keinen eigentlichen Projektzuständigen von Wiener Wohnen, sondern hier hat die Geschäftsleitung entschieden und der Ablauf ist halt so, da kann man auch nichts ändern.

Ernsthaft?

Dabei haben wir noch gar nicht darüber geredet, dass man die Bewohner eigentlich auch anleiten müsste, wie man sich bei einem Alarmton aus einer anderen Wohnung verhält. Sofort alle ins Freie, oder was? Sofort die Feuerwehr verständigen? 

Aber das können wir leider niemand Kompetenten bei Ihnen dazu fragen ...
  
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof 

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)

RSS

© 2024   Erstellt von Webmaster.   Powered by

Badges  |  Ein Problem melden  |  Nutzungsbedingungen