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Hugo Breitner Hof
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Von: Gerhard Kuchta
Gesendet: Freitag, 20. Oktober 2023 13:51
An: Ing. Alejandro Pena
Cc: Michaela Schüchner (BV); Ernst Schreiber; Helmut Hartmann; Thomas Kainz; Bezirkszeitung
Betreff: Radspur/Mehrzweckgehsteig in der Deutschordenstraße
Sehr geehrter Herr Ingenieur Pena,
uns sind Informationen zu Ohren gekommen, dass für die Deutschordenstraße auch nördlich der Cossmanngasse ein eigener Radbereich (Fahrradstreifen oder verbreiterter Gehsteig für Radfahrer und Fußgänger etc.) geplant ist.
Wir können nur hoffen, dass es sich hier um ein nicht zutreffendes Gerücht handelt und man aus dem unglaublichen Verkehrsplanungsdesaster in der Hochsatzengasse gelernt hat.
Andernfalls müssen wir so ein Vorhaben unsererseits als Mietervertreter für unsere Wohnhausanlage massiv beeinspruchen! Egal, ob diese Planung zu Lasten der Grünflächen, Parkmöglichkeiten oder der Fahrbahn ginge, ist es mit massiven Verschlechterungen verbunden. Von weiter hinausgeschmissenem Steuergeld für dann untaugliche Lösungen ganz zu schweigen!
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
mit den besten Grüßen
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
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Von: Gerhard Kuchta
Gesendet: Montag, 13. November 2023 14:26
An: Ing. Alejandro Pena; Michaela Schüchner (BV)
Cc: Ernst Schreiber; Helmut Hartmann; Thomas Kainz; Bezirkszeitung
Betreff: wg.: Radspur/Mehrzweckgehsteig in der Deutschordenstraße
Sehr geehrte Frau Schüchner,
sehr geehrter Herr Ingenieur Pena,
anscheinend ist es seitens der Bezirksverantwortlichen nicht mehr üblich, Mails zu beantworten (siehe die beigefügte Anfrage samt Protest) - offenbar weil man keine erfreulichen Antworten parat hat und die unmittelbar Betroffenen wieder einmal im Vorfeld von Beschlüssen und Umsetzungen von den Zuständigen im Dunkeln gelassen wurden.
Nur ist das ein Umgangsstil mit der Bevölkerung, den wir so nicht akzeptieren können!
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
Gerhard Kuchta
Zitat aus dem Mail von Bezirksrat Samuel Mayrl, BA - stv. Vorsitzender der Penzinger Mobilitätskommission & Sprecher Mobilität Volkspartei Penzing (15.11.2023, 9:19):
... ich habe von unserer Landespartei/Bezirksbetreuung ihre Mail erhalten und kann nur vollinhaltlich ihren Aussagen in ihrer Mail zustimmen. Ja, es stimmt, dieser Plan wird heute in der Mobilitätskommission vorgestellt. Und ebenfalls teile ich ihre Befürchtungen bzgl der Parkplatzsituation in der Deutschordenstraße und der Vorgehensweise zu diesem Projekt. ... Die Intransparenz halten wir ebenfalls für ein massives Problem, das betrifft nicht nur Sie als Bürger, sondern auch uns als gewählte Mandatare der größten Oppositionspartei im Bezirk. Der Ausbau der Radinfrastruktur wäre in ganz anderen Gebieten auf jeden Fall dringender, als in der Deutschordenstraße. Ein überdachter Radabstellplatz am Bahnhof Hütteldorf, oder die Verlängerung des Wientalradweges ab U4 Hietzing stadteinwärts, würde weitaus hilfreicher sein, als dieses Klein-Klein im Bezirk, das mehr Ärger als Nutzen bringt. ... Wir werden als ÖVP Fraktion auf jeden Fall gegen diesen Plan stimmen und ich halte Sie gerne auf dem Laufenden.
Vielen Dank!
Von: XXX im Auftrag von BV 14 Post
Gesendet: Donnerstag, 16. November 2023 10:27
An: Gerhard Kuchta; Pena Alejandro
Cc: BV 14 Post; ÖVP Penzing; Grüne (Dialogbüro Wien); Armin Blind (FPÖ); NEOS Penzing; info@bierpartei.eu; kontakt@links.wien; Bezirkszeitung; Ernst Schreiber; Helmut Hartmann; Thomas Kainz
Betreff: AW: Radspur/Mehrzweckgehsteig in der Deutschordenstraße
BV 14 – zu 1123753/23
Sehr geehrter Herr Kuchta!
In dieser Sache muss ich mich eindeutig hinter unseren Mobilitätskommissionvorsitzenden stellen! Auch wenn Verkehrspolitik nie zur Zufriedenheit aller Verkehrsteilnehmer*innen ausfallen kann, vertrete ich die Meinung der Stadt Wien, gerade in Zeiten wie diesen, Fußgänger*innen- und Radfahrer*innenverkehr in Zukunft weiter zu attraktivieren. Das dies, auf Grund der gleichbleibenden Platzmöglichkeiten, manchmal auf Kosten des motorisierten Individualverkehrs, damit einhergehend auch Verlust an Stellplätzen, führt, liegt auf der Hand – ist allerdings keine Maßnahme gegen Autofahrer*innen, sondern eine Maßnahme für eine Lebensqualitätsverbesserung (vor allem der Bewohner*innen des Hugo Breitner Hofes).
Zudem sei erwähnt, dass selbstverständlich alle involvierten Stellen – von der Magistratsabteilung 28 bis zu Wiener Wohnen, an den gesamt optimalsten Lösungen arbeiten.
Abschließend muss ich noch bemerken, dass lt. Auskunft von Hrn. Ing. Pena, viele ihrer Behauptungen von Ing. Pena so nicht getätigt wurden.
Mit freundlichen Grüßen,
Michaela Schüchner
Bezirksvorsteherin des 14. Bezirks
Sehr geehrte Frau Schüchner,
vielen Dank für Ihr heutiges Mail, das wir als Mieterbeirat wie folgt beantworten:
Bitte uns bekanntzugeben, welche Aussagen Herr Ingenieur Pena so nicht getätigt haben will - und was er laut seiner Auffassung stattdessen tatsächlich gesagt hat. Wobei ich darauf hinweise, dass das Telefonat am 14.11.2023 (12:03 Uhr) immerhin 21 Minuten und 26 Sekunden gedauert hat. Weshalb klar ist, dass hier sogar sehr viele Aspekte (die für Leser durchaus interessant wären) von mir NICHT wiedergegeben wurden. Und: Selbstverständlich habe ich mich bestmöglich um eine wahrheitsgetreue Zitierung bemüht.
Ihre Zusicherung, dass (Zitat) "selbstverständlich alle involvierten Stellen – von der Magistratsabteilung 28 bis zu Wiener Wohnen, an den gesamt optimalsten Lösungen arbeiten" kann uns leider in keiner Weise beruhigen - wenn man zum Beispiel dann den Ausgang solcher Planungen in der Hochsatzengasse sieht. Oder die Errichtung des Allianzstadions unter Grundlage eines Verkehrskonzepts mit nachweislich vollkommen falschen Annahmen. Im Gegenteil: Die Fakten in unserem Einspruch dazu haben sich als tatsächlich zutreffend erwiesen! Und was war Ihr Zugang zu der - wie Sie schreiben (Zitat) "Lebensqualitätsverbesserung (vor allem der Bewohner*innen des Hugo Breitner Hofes)"? Man hat die Gespräche mit dem Mieterbeirat ab Ihrer Zuständigkeit als Bezirksvorsteherin EINGESTELLT! Lösungen? Verbesserungen? ....????
Und um auf die Gewährleistung "optimalster Lösungen" zurückzukommen: Auch wenn Herr Ing. Pena meint, am Telefon manches nicht so gesagt zu haben, können weder wir uns noch weitere anwesende Mieter sich erinnern, dass er oder Sie selbst bei der Sprechstunde am 6.6.2023 auch nur ein Sterbenswörtchen von der anstehenden Planung und Umgestaltung erwähnt hätten. Offenbar war es sehr wohl das Bestreben der zuständigen Bezirkspolitik, uns als Bewohner des Hugo Breitner Hofes bzw. Mietervertreter aus dem Projekt heraus zu halten und vor vollendete Tatsachen zu stellen. Wahrscheinlich weil Ihnen klar war, dass unsere Freude mit dem "optimalsten Projekt" ziemlich überschaubar sein würde.
Wenn Sie meinen, dass man genau durch solche Planungen die Infrastruktur für Fußgänger*innen- und Radfahrer*innen in Zukunft attraktivieren muss/kann - auch auf Kosten des motorisierten Individualverkehrs und dem Verlust an Stellplätzen, dann müssen wir Ihnen leider entgegenhalten: Radfahrer*innen, die nur ein paar Hundert Meter weiter damit konfrontiert sind, dass "ihr Radfahrbereich" unausweichlich im Gleiskörper der Straßenbahn landet, der muss so verkehrssicher sein, dass er auch wenige Hundert Meter davor auf keinen eigenen Radweg angewiesen sein darf! Selbes gilt übrigens auch für das brisante Radweg-Ende am Beginn der Testarellogasse - genau dort, wo sich auch die Fahrstreifen für die Autos verengen (mit noch dazu einer verhaltenskreativen Vorrangregelung). Das zu den "optimalsten Planungen" der Verantwortlichen!
Und zu den wegfallenden Stellplätzen ist außerdem noch anzumerken, dass dann eine Senkung der Gebühren für das Parkpickerl ins Auge zu fassen sein wird, weil ja den dafür verrechneten Kosten ein immer geringeres Angebot gegenüber steht!
Unsere Forderung ist nicht nur aufrecht, sondern aufgrund der zwischenzeitlichen Entwicklung neuerlich zu unterstreichen: Wir möchten sämtliche Konzeptunterlagen und Pläne sehen und dazu Stellung nehmen können, ehe dazu verbindliche Beschlüsse und Umsetzungsmaßnahmen getroffen werden!
Denn dass Sie und die übrigen "Experten" sowieso (wieder einmal) besser wissen, was für uns gut ist, das müssen wir aus der Vergangenheit und Gegenwart leider entschieden in Abrede stellen.
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
nach Abstimmung mit unserem Vorsitzenden Ernst Schreiber
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
Gerhard Kuchta
Von: WrW West Kanzlei
Gesendet: Montag, 17. Juni 2024 09:16
An: Gerhard Kuchta
Betreff: WG: Radweg in der Deutschordenstraße 17245906
Sehr geehrter Herr Kuchta,
bezugnehmend auf den genannten Radweg teilen wir mit, dass zu keiner Belastung der Betriebskosten der Mieter*innen des Hugo-Breitner-Hofs kommt.
Wir bedauern sehr, nicht weiter auf die mediale Berichterstattung eingehen zu können und hoffen Ihnen mit der obigen Information gedient zu haben.
Freundliche Grüße
XXX
Hausverwaltung und Kundenbetreuung
Gebietsteil West
Stadt Wien – Wiener Wohnen
Von: Gerhard Kuchta
Gesendet: Freitag, 5. Juli 2024 14:46
An: WrW West Kanzlei
Cc: Ernst Schreiber; Helmut Hartmann; Thomas Kainz
Betreff: AW: Radweg in der Deutschordenstraße 17245906
Sehr geehrter Herr XXX,
vielen Dank für Ihre Nachricht vom 17.6.2024, die aber leider viele Fragen und Aspekte nicht berücksichtigt:
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
mit den besten Grüßen
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
Von: WrW West Kanzlei
Gesendet: Freitag, 12. Juli 2024 10:44
An: gerhard.kuchta@outlook.com
Betreff: WG: Radweg in der Deutschordenstraße 17245906
Sehr geehrter Herr Kuchta,
es wird ein Verwaltungsübereinkommen zwischen der MA28 und Wiener Wohnen betreffend der Radwegfläche geben, in der die Erhaltung und Betreuung geregelt ist. Dieses ist allerdings noch nicht finalisiert. Die Flächen wurden entsprechend vermessen. Die ergebende Reduktionen wird bei der zukünftigen Erstellung von Rahmenverträgen berücksichtigt.
Wir bedauern, dass der Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof zu wenig in das Radwegprojekt eingebunden war, wobei darauf hinzuweisen wird, dass die Wegführung des Radweges in der Zuständigkeit der MA28 liegt.
Freundliche Grüße
XXX
Hausverwaltung und Kundenbetreuung
Gebietsteil West
Stadt Wien – Wiener Wohnen
Von: XXX im Auftrag von BV 14 Post
Gesendet: Freitag, 14. Juni 2024 11:15
An: *EXTERN* Gerhard Kuchta
Betreff: AW: Radweg in der Deutschordenstraße
BV 14 – zu 1123753/23
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Ja, in der Deutschordenstraße entsteht ein neuer Zweirichtungsradweg. Der Ausbau der Fahrradinfrastruktur ist in Zeiten wie diesen, Stichwort Klimawandel, unerlässlich und notwendig. Um gesetzliche Vorgaben bzgl. Dimensionierungen einzuhalten war es notwendig in einem geringen Ausmaß Flächenübertragungen von Wiener Wohnen durchzuführen. Die Planungen erfolgen durch Expert*innen der Stadt und haben nicht das Ziel Parkplätze zu reduzieren, trotzdem kann das manchmal dazu führen – das ändert selbstverständlich nichts an den Kosten der ohnehin sehr geringen Parkometerabgabe von ca. 12 Euro pro Monat.
Zudem werden Baumpflanzungen durchgeführt, die den Fußgänger*innen in immer wärmer werdenden Zeiten Schatten spenden werden.
Welche und ob das Auswirkungen auf die Zahlungen der Mieter*innen haben müssten Sie bei Wiener Wohnen erfragen.
Danke, mit freundlichen Grüßen,
Michaela Schüchner
Bezirksvorsteherin des 14. Bezirks
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