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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Subject: Vorschlag für die Vereinbarung
Date: Fri, 29 Feb 2008 13:32:38 +0100
From: josef.cser@wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com

Sehr geehrter Hr. Kuchta,
ich sende ihnen, wie besprochen, einen Vorschlag für eine gemeinsame Vereinbarung.

Mit freundlichen Grüßen und schönes Wochenende

Josef Cser

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Antworten auf diese Diskussion

Anmerkung des Mieterbeirats:

Bemerkenswert dabei ist nicht nur, dass die drei Aspekte, auf die der Mieterbeirat zusätzlich Wert gelegt hat, fehlten

* Kostenbewusstsein auch für die Zukunft,
* volle Anwendung der Informationspflichten und Mitwirkungsmöglichkeiten laut Mietermitbestimmungsstatut - insbesondere bezüglich der Neugestaltung von Hanakgasse 1A,
* zentrale Ansprechstelle im Büro der Geschäftsgruppe Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung für systemische Probleme,

sondern auch, dass z.B. auf einmal nur von der Betriebskostenabrechnung der Jahre 2002-2006 die Rede war, während in der Auskunft Wiener Wohnens an die Grünen noch von sämtlichen beanstandeten Positionen der Hausabrechnungen wie z.B. Betriebskosten, Aufteilungsschlüssel zwischen „Stammhaus - Altbestand“ und Dachgeschosswohnungen sowie Instandsetzungsrechnungen gesprochen wurde.

Auch wenn logischerweise der Schwerpunkt auf der Betriebskostenabrechnung liegen würde: So war das weder vereinbart noch beauskunftet!
RE: Vorschlag für die Vereinbarung‏
Von: Gerhard Kuchta (gerhard_kuchta@hotmail.com)
Gesendet: Montag, 03. März 2008 13:52:27
An: Cser Josef (josef.cser@wien.gv.at)
Cc: Schreiber, Ernst (ernst.schreiber@gmx.at); Kuchta, Walter (walter3101@yahoo.de); Gandler, Heidi (h.gandler@gmx.net)

Sehr geehrter Herr Magister,

ich werde mich diesbezüglich erst morgen per Mail bei Ihnen melden können, da ich den Entwurf heute abend bei der Mieterbeiratssitzung durchbesprechen will.

Ich möchte Sie nur darauf einstimmen, dass wir einige Ausbesserungen bzw. Ergänzungen haben werden.

Herzliche Grüße

Gerhard Kuchta
Von: Gerhard Kuchta *EXTERN* [mailto:gerhard_kuchta@hotmail.com]
Gesendet: Dienstag, 04. März 2008 07:31
An: Cser Josef
Cc: Schreiber, Ernst; Kuchta, Walter; Gandler, Heidi
Betreff: RE: Vorschlag für die Vereinbarung

Sehr geehrter Herr Magister Cser,

anbei, wie angekündigt, der Veränderungsvorschlag für die Vereinbarung. Ich habe diesen gestern bei unserer Mieterbeiratssitzung durchbesprochen.

Hinsichtlich Ausformulierung der Änderungen und Ergänzungen besteht sicherlich noch Bewegungsmöglichkeit (aber leider mittlerweile nicht unbeträchtlicher Zeitdruck).

Inhaltlich

* basieren die eingebrachten Aspekte auf unserem protokollierten Gespräch, den danach schriftlich gestellten Zusatzfragen (und Ihrer Antwort am Telefon) und unserem Forderungskatalog.
* stellen sie eine 'conditio sine qua non' dar.

Wir gehen davon aus, dass diese Punkte letztlich kein unüberwindbares Hindernis für Wiener Wohnen bzw. das Stadtratsbüro darstellen und sehen Ihrer Rückäußerung daher zuversichtlich entgegen.

Hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta
Subject: AW: Vorschlag für die Vereinbarung
Date: Tue, 4 Mar 2008 13:54:09 +0100
From: josef.cser@wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com

Sehr geehrter Hr. Kuchta, danke für die Übermittlung ihres Vorschlages. Ich werde diesen umgehend an wiener Wohnen übermitteln.

Mit freundlichen Grüßen

Josef Cser
Von: Gerhard Kuchta [mailto:gerhard_kuchta@hotmail.com]
Gesendet: Donnerstag, 06. März 2008 15:13
An: Cser Josef
Cc: Schreiber, Ernst; Kuchta, Walter; Gandler, Heidi
Betreff: RE: AW: Vorschlag für die Vereinbarung

Sehr geehrter Herr Magister,

angesichts der unabänderlich heranrückenden Miterversammlung am 13.3.2008 und des von Ihnen am Telefon angekündigten Urlaubs (wenn ich mich richtig entsinne, ab 10.3.2008) wittere ich aufgrund der noch ausständigen Einigung auf eine Textfassung für die Vereinbarung Übles.

Sollten wir am 13.3. - bzw. ausreichend davor, um eine Aufbereitung vorzunehmen - über keine konkrete Basis verfügen, zu der wir als Mieterbeirat auch guten Gewissens "Ja" sagen können, ist auch das eine Tatsachenentscheidung, die uns wohl unabänderlich und endgültig auf den höchst unerfreulichen Status vom 8.1.2008 zurückwirft.

Dass das nicht in unserem Sinn wäre, braucht wohl nicht extra apostrophiert zu werden.

Hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta
Subject: Vereinbarung
Date: Fri, 7 Mar 2008 11:25:02 +0100
From: josef.cser@wien.gv.at
To: daniela.strassl@wien.gv.at; gerhard_kuchta@hotmail.com

Sehr geehrte Fr. Dr. Strassl,
sehr geehrter Hr. Kuchta!

Ich sende Ihnen beiden den neuerlichen Textvorschlag, den ich aufgrund der telefonischen Abstimmung mit Ihnen beiden entwickelt habe.
Da ich bis 17.3. auf Urlaub bin, ersuche ich Sie beide, falls Veränderungsbedarf besteht, um direkte Kontaktaufnahme.

In der Hoffnung die richtigen Formulierungen gefunden zu haben, verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Josef Cser

PS: Hr. Kuchta, ich stehe Ihnen persönlich und auch den anderen Mitgliedern Ihres Mieterbeirates, auch weiterhin gerne als Ansprechperson für übergeordnete Themen des Bereiches Wohnen und Wohnumfeld zur Verfügung.
Sollte eine Arbeitsgruppe zum Thema Mietermitbestimmung eingerichtet werden, in der auch MieterInnen oder/und MietervertreterInnen eingeladen werden (was meines Erachtens nach sehr sinnvoll wäre), hätte ich Sie und ihren Mieterbeirat gerne dabei.
Anmerkung des Mieterbeirats:

Die Streichung beim Kostenbelastungs-Passus spricht Bände! Ist da die - nach außen kommunizierte - Linie erkennbar, die Mietkosten für die breite Bevölkerung zu senken? Denkt man nur dort darüber nach, wo es vorrangig andere Vermieter betrifft? Dass diese Forderung des Mieterbeirats ja nicht von ungefähr kommt, ist schon aus dem Rechnungshofbericht über Wiener Wohnen aus dem Jahr 1999 (!!) zu entnehmen (siehe z.B. PDF-Seite 37: Die Wohnhausverwaltung betrieb die Senkung der Betriebskosten im Allgemeinen nicht nachhaltig; auch eine objektweise Optimierung der Mieteraufwendungen für Betriebskosten unterblieb. Der RH empfahl, die Bemühungen zur Senkung der Betriebskosten zu verstärken.). Ein Punkt, der hinsichtlich nachhaltiger Sinnhaftigkeit dieser Sondervereinbarung zum Nachdenken anregte: "Kostet die Suppe schön langsam mehr als das Fleisch?" Man darf nicht vergessen, dass dieser Neustart-Versuch einige wesentliche Kosteneinsparungspotentiale bei anders gelagertem Vorgehen nicht nutzt, Mieterbeirat und MieterInnen also bei einem Beschluss in diesem Sinn ganz schön nachlassen bzw. einiges in dieses Aufeinander-Zugehen investieren.

Die Lösung des anscheinenden gordischen Knotens der zentralen Ansprechstelle (Verlagerung der Bereitschaft in den Mail-Begleittext) wurde im Telefonat von mir angeregt (denn sie werden uns sowieso nicht los, wenn wir mit generellen Problemen bei den Zuständigen in untergeordneten Bereichen nicht weiterkommen). Aber auch diese Nicht-Bereitschaft, etwas eigentlich Selbstverständliches und im Sinn ALLER MieterInnen liegendes in eine Vereinbarung für die Zukunft zu integrieren spricht eine deutliche Sprache!

Und zu Hanakgasse 1A bzw. die Mieter-Mitbestimmung spricht der Mieterbeirat im Folge-Mail bezüglich dieser Vereinbarung Klartext.

Einmal abgesehen von einem nachfolgend korrigierten Freud'schen ...!
Subject: Vereinbarung
Date: Fri, 7 Mar 2008 12:28:52 +0100
From: natascha.artner@wien.gv.at
To: daniela.strassl@wien.gv.at; gerhard_kuchta@hotmail.com

Sehr geehrte Damen und Herren!

Wie ich soeben aufmerksam gemacht wurde, ist mir beim Textvorschlag ein schwerwiegender Fehler passiert. Unter Punkt 1. der "Weitere Vorgehensweise bzgl. Alte Leute Siedlung" muss es heißen: ...., aber noch keine Detailplanung vorliegt.

Mit freundlichen Grüßen
Mag. Josef Cser
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: daniela.strassl@wien.gv.at; buergermeister@magwien.gv.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at
CC: josef.cser@wien.gv.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; h.gandler@gmx.net
Subject: wg. Vereinbarung zwischen Wiener Wohnen und dem Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
Date: Mon, 10 Mar 2008 11:02:52 +0100

Sehr geehrte Frau Doktor Strassl, sehr geehrte Herren,

nach Prüfung des übermittelten Vorschlags (Beilage 'Verinbarung WW-MB HBHof 7.3') setzen wir Sie über folgende geplante Vorgehensweise für die Mieterversammlung in Kenntnis:

Wie bereits telefonisch Herrn Magister Cser angekündigt, kommt der von Ihnen modifizierte Vorschlag bezüglich des Zusatzes zur Neugestaltung eines Teils unserer Anlage (Alte Leute Siedlung, Hanakgasse 1A) so für uns überhaupt nicht in Frage.

Hinsichtlich des Geltungsbereichs des Mietermitbestimmungsstatuts herrschen offenbar gravierende Meinungsunterschiede, bezüglich derer wir uns nicht durch eine solche Textierung auf das Gegenteil unserer Meinung fixieren lassen. Und zum Prellbock zwischen Wiener Wohnen und der Mieterversammlung lassen wir uns insbesondere dann nicht machen, wenn die maßgeblichen Stellen bereits jetzt durchblicken lassen (und auch das bisherige Vorgehen darauf schließen lässt), dass die neue Planung nicht nur einigen Sprengstoff in sich bergen könnte, sondern dass der Eigentümer festen Willens ist, sich gegebenenfalls über Einwände und berechtigte Interessen einer Mehrheit der Bewohner unserer Anlage hinwegzusetzen.

Wir werden daher in der Mieterversammlung voraussichtlich drei Varianten zur Diskussion stellen:

1. Eine Vereinbarung gänzlich ohne Bezugnahme auf Hanakgasse 1A (Vereinbarung WW-MB - Variante 1)
2. Eine Vereinbarung mit unserem ursprünglichen Zusatz zu Hanakgasse 1A (Vereinbarung WW-MB - Variante 2)
3. Die Beibehaltung des Beschlusses vom 27.11.2007 - wie folgt:

Der Mieterbeirat stellte folgende Anträge:

* den Beteuerungen seitens der Spitze von Wiener Wohnen wenig Glauben schenken
* den Mieterbeirat mit der Angebotseinholung durch alternative Hausverwaltungen beauftragen (eine solche hätte als vordringliche Aufgabe auch die Überprüfung der Abrechnung von Wiener Wohnen in den letzten 3 Jahren)
* Anzeige Wiener Wohnens beim Rechnungshof, Kontrollamt und anderen zuständigen Prüfungsinstanzen
* eine weitere Zusammenarbeit mit Wiener Wohnen an folgende Auflagen zu knüpfen:

Forderungskatalog des Hugo Breitner Hofes an Wiener Wohnen

Angesichts der offensichtlichen und auch offen eingestandenen Verrechnungsprobleme seitens Wiener Wohnen und der Bitte seitens der Geschäftsführung von Wiener Wohnen an die MieterInnen und den Mieterbeirat um Geduld und konstruktive Mitarbeit ist die Erfüllung folgender Forderungen seitens Wiener Wohnen unerlässlich, um die Mieterinnen und Mieter aus so einem Schritt nicht zu benachteiligen:

* Bis auf weiteres freiwilliges und rechtsverbindliches Aussetzen der Verjährung von Forderungen ggü. Wiener Wohnen - rückwirkend bis zum Abrechnungsjahr 2002 (da aus der Dachgeschoss-Verrechnung von Anbeginn Fehler vermutet werden, die bis zum heutigen Tag Auswirkungen haben).
* Verzicht auf Betriebskostenakonto-Anhebung für mindestens die nächsten 3 Jahre (da zu vermuten ist, dass die Mieter ohnehin zu hoch belastet wurden und Anspruch auf Rückzahlungen haben) – verbunden mit einem Kostensenkungsprogramm unter aktiver Mitwirkung von Wiener Wohnen – unter anderem dadurch unterstützt, dass für eventuelle Vergleichsmöglichkeiten die Hausanlagen-Abrechnungen für ALLE Anlagen von Wiener Wohnen für die jeweils letzten 3 Jahre elektronisch bereitgestellt werden (Internet – evtl. über im Zugang auf Mieterbeiräte/Mietervertreter eingeschränkten Seiten).
* Reduktion der Verwaltungskosten für die nächsten 2 Jahre um mindestens 20%, um den erhöhten Nachrechnungsbedarf und die danach erforderlichen Urgenzen durch die betroffenen MieterInnen auszugleichen bzw. finanziell abzugelten.
* Volle Transparenz und Unterstützung bei der Kontrolle auf Fehler für MieterInnen und den Mieterbeirat. Zugriff auf sämtliche Unterlagen diesbezüglich – auch bei Unternehmen der Stadt Wien, die Rechnungen für unsere Wohnhausanlage legen.
* Bei entdeckten Fehlern offene Information gegenüber den Betroffenen – die Kontrolle diesbezüglich kann nicht nur auf den Schultern des Mieterbeirats lasten (Modus zu vereinbaren).
* Fehlerkorrektur bei entdeckten Fehlern gegenüber ALLEN daraus Betroffenen – nicht nur gegenüber jenen, die reklamieren.
* Verbesserte Strukturierung der Abrechnung zur Kontrolle auf nachträgliche Fehlerbereinigungen (Modus zu vereinbaren).
* Uneingeschränkte Anwendung der Informationspflicht gegenüber dem Mieterbeirat und dessen Einbindung laut Statut.
* Anerkennung der Mitwirkung des Mieterbeirats bei der Neugestaltung des Areals Hanakgasse 1A und der Verbindlichkeit eines eventuellen Einspruchs der Mieterversammlung.
* Direkte Einbindung eines Delegierten des Mieterbeirats im Hugo Breitner Hof in die Neugestaltung des Mieterbeirats-Statuts.

Diese Anträge wurden einstimmig angenommen (keine Gegenstimme, keine Stimmenthaltung).

Wir werden Variante 2 vorschlagen - und an Ort und Stelle unterfertigen, wenn so eine Entscheidung fällt. Ob Wiener Wohnen dann gegenzeichnet, ist eine andere Sache ...!

In JEDER der Varianten werden wir uns bei der Neugestaltung des diskutierten Areals in der bisher beschriebenen Stärke und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln für die Interessen der Mieterinnen und Mieter einsetzen - wie für die weiteren Anliegen natürlich auch.

In diesem Sinn stellt der Mieterbeirat klar, dass wir die Stillschweige-Vereinbarung explizit auf die Aufrollung bezogen verstehen. Bezüglich anderer gegenwärtiger oder zukünftiger Themen behalten wir uns den Schritt in die Öffentlichkeit vor – werden aber Wiener Wohnen bzw. dem Stadtratsbüro vorher die Möglichkeit einräumen, die kritisierten Aspekte rasch und im Sinn der Mieterinnen und Mieter aus der Welt zu schaffen.

Aufgrund der Tatsache, dass Wiener Wohnen und das Stadtratsbüro zunehmend 'unverbindlicher' werden, wenn es um die Lösung GEGENWÄRTIGER oder ZUKÜNFTIGER Themen geht, steht jedoch zu befürchten, dass eine Abstimmung am 13.3.2008 im Sinn der Variante 3 ausgehen könnte.

Viele Mieterinnen und Mieter könnten nämlich der Meinung sein, dass 'die Suppe schön langsam teurer ist, als das Fleisch' und vielleicht nur eine einmalige Goodwill-Aktion seitens Wiener Wohnen zur Disposition steht, um ein lästiges Gegenüber aus den Medien zu bekommen (samt Multiplikations-Effekt für weitere der 220.000 Wohneinheiten in ganz Wien etc.) - was weder die problematische Situation bezüglich der momentanen Wohnkosten lösen noch das tatsächliche 'Leben' des Mietermitbestimmungsstatuts gewährleisten würde.

Hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta

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