Bernhard Dworak (ÖVP, 19.5.2008)

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Von: Bernhard Dworak [mailto:[e-mail]]
Gesendet: Montag, 19. Mai 2008 15:21
An: [e-mail]
Betreff: Mit der Bitte um Rückruf

Sehr geehrter Herr Schreiber,

ich habe erfahren, dass Sie es zustandegebracht haben 2/3 der MieterInnen des Hugo Breitner Hofes für einen Wechsel der Hausbetreuung - weg von der WW HausbetreuungsgesmbH zu gewinnen. Ich würde gerne mit Ihnen diese Möglichkeit besprechen inwieweit Sie an einer Unterstützung meinerseits Interesse haben. Vielleicht wissen Sie, dass ich von der ÖVP aus im GRA Wohnen Mitglied bin und für WW in der ÖVP zuständig bin. Die letzte Forderung für Mieterbeiräte aus einem unabhängigen ExpertInnenpool wählen zu können zur Unterstützung der Mieterbeiräte stammt von mir. Bitte um Ihren Rückruf.

Mit lieben Grüßen

LAbg. GR Komm.Rat Ing. Mag. Bernhard Dworak
Bezirksparteiobmann

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Subject: WG: Mit der Bitte um Rückruf
Date: Thu, 29 May 2008 19:56:09 +0200

Sehr geehrter Herr Magister Dworak,

Herr Schreiber hat mir Ihre liebenswürdige Anfrage weitergeleitet - und ich bitte um Entschuldigung für die verspätete Antwort. Die Wogen gehen gerade ziemlich hoch.

Natürlich ist jede Unterstützung willkommen, die der Sache und den daraus betroffenen Mieterinnen und Mietern dienlich ist.

Unser Status: Wir haben einen einstimmigen Beschluss der Mieterversammlung, einen Verwalterwechsel in die Wege zu leiten und sind bei der Einholung von Angeboten, die wir für den nächsten Schritt benötigen - nämlich einen Verwalter unseres Vertrauens auszuwählen, der auch die entsprechenden Bedingungen erfüllt. Erst darauf aufbauend ist eine 2/3-Mehrheit der Mieter erforderlich, um Wiener Wohnen mit der Ausschreibung zu beauftragen, an der sich der ausgewählte Verwalter zu beteiligen hat. Wir sind gerade aufgrund der neuesten Entwicklungen guter Dinge, diese 2/3-Mehrheit zu erreichen.

Die Hausbetreuungs GmbH spielt DABEI eine eher untergeordnete Rolle - eine Hauptrolle allerdings bei der gerade eskalierenden Gartenbetreuungs-Causa.

Die Auswahl aus dem Expertenpool sagt mir jetzt zuwenig, um sie beurteilen zu können.

Für Gespräche stehen wir natürlich zur Verfügung - bitten Sie allerdings aufgrund der momentan sehr herausfordernden Themenfülle um Verständnis, dass wir daraus diejenigen vorreihen müssen, die mit knappsten Terminen, dafür aber einer Fülle an Arbeit verbunden sind.

Herzliche Grüße

Gerhard Kuchta