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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: ertl@citynetz.at; wh@spw.at; erikaskud@web.de; a.kaestner-hejda@gmx.at; herwig.klinke@aon.at
CC: post@bv14.wien.gv.at; robert.pschirer@wiso.or.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de
Subject: Verkehrsthemen Jänner 2014
Date: Wed, 8 Jan 2014 20:45:37 +0100

 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
für die im Jänner 2014 stattfindende Verkehrskommission für den Bezirk Penzing sehen wir nicht nur den Ergebnissen für unsere konkrete Parkplatzsituation bzw. die Verkehrsregelung im Hugo Breitner Hof und Umgebung mit großer Spannung entgegen, sondern erlauben uns, zu drei weiteren Themen, die uns zwar teilweise nur indirekt betreffen, aber doch "heiße Eisen" für den Bezirk sind, zum Teil bereits vorangekündigte bzw. schon zur Diskussion gestellte konkrete Vorschläge einzubringen: 
 
Verbesserung an der Kreuzung Bergmillergasse/Keisslergasse:
 
Statt der zur Diskussion stehenden sehr teuren und das Bezirksbudget belastenden Kreisverkehrs-Regelung schlagen wir vor, der einmündenden Keisslergasse den Rechtsvorrang zu nehmen und die v.a. in Stoßzeiten sicher auftretende Verzögerung insbesondere für den Busverkehr beim Einbiegen aus der bzw. in die Keisslergasse durch eine ausreichende Pause zwischen der Rot-Schaltung für die aus dem Westen kommenden Fahrzeuge auf der Hadikgasse und der Grün-Schaltung für die nach Norden fahrenden Fahrzeuge aus der Stampfergasse zu kompensieren. Somit könnten für kurze Zeit keine weiteren Fahrzeuge die Brauhausbrücke überqueren, und das Einbiegen an der Kreuzung Bergmillergasse/Keisslergasse wäre gewährleistet. 
 
Durch eine abgestimmte Ampelschaltung an der Kreuzung Linzer Straße/Bergmillergasse bzw. Hüttelbergstraße könnte darüber hinaus die entstandene Verzögerung kompensiert werden. 
 
Da die dafür entstehenden Kosten minimal sein dürften, schlagen wir vor, diesen Vorschlag zumindest in einem Probebetrieb zu testen, ehe man seitens des Bezirkes für einen Kreisverkehr sehr viel Geld in die Hand nehmen muss (mit außerdem nicht zweifelsfreiem Erfolg).
 
Verbesserte Intervalleinhaltung auf der Linie 49:
Da seit der veränderten Linienführung durch den U Bahn-Betrieb auf der Mariahilferstraße die Linie 52 nur mehr bis zum Westbahnhof geführt wird, erlauben wir uns die Anfrage, ob die Variante schon einmal geprüft wurde, die nunmehr kürzere Linie 52 bis nach Hütteldorf zu führen. Somit würden sich gegebenenfalls auch die Intervallprobleme etwas gleichmäßiger auf zwei Linien verteilen, welche daher ggf. auch leichter wieder aufgeholt werden können. Dass sich somit unser Vorschlag, die Linie 52 möge beim Abfahren auf die Linie 49 aus Hütteldorf warten, in der Liniennummer verändert, versteht sich von selbst.
 
Außerdem verweisen wir auf die in vielen Fällen unzureichend genützte Option, die diversen Wendeschleifen bei Verzögerungen / nicht eingehaltenen Intervallen zu nützen (stattdessen Straßenbahnen im Geleitzug von einer Endstelle zur anderen).
 
Stauminimierung in der Deutschordenstraße:
Insbesondere in den Morgen- und Abendstunden kommt es durch eine - nicht nachvollziehbare - Ampelschaltung (mit Vorrangbetrieb für die Linie 49?) zu absolut vermeidbaren Staubildungen in der Deutschordenstraße, wobei insbesondere darauf hinzuweisen ist, dass durch die hier geführte Buslinie auch der öffentliche Verkehr von dem Problem betroffen ist. Wir ersuchen Sie um eine Überprüfung und Verbesserung der Ampelschaltung.
 
Darüber hinaus gestatten wir uns die Frage, wie es nach der am 18.12.2013 stattgefundenen Begehung zu den fixen Halteverbotstafeln an der Ostseite des Hanappistadions (Deutschordenstraße etc.) nun weitergeht.


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)

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Antworten auf diese Diskussion

From: sonja.hoelzl@wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: Verkehrsthemen
Date: Thu, 9 Jan 2014 12:26:42 +0000

BV 14 - zu A 1248/92

Sehr geehrter Herr Kuchta!

Danke für Ihr E-Mail vom 8. Jänner 2014.
Ich werde mir alle Punkte im Detail ansehen und Ihnen in den nächsten Tagen zu jedem Punkt eine ausführliche Stellungnahme übermitteln.

Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at
CC: ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de
Subject: RE: Verkehrsthemen
Date: Fri, 10 Jan 2014 08:33:02 +0100

 
Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
 
vielen Dank für Ihre Nachricht - und auch vorab für Ihre Mühen. 
Um diese nicht unnötig in erweiterten Anspruch zu nehmen eine Frage dazu gleich jetzt:
 
In der Tagesordnung für den 22.1.2014 heißt es:
8b) A 171/11 – Legalisierung von Stellplätzen in schmalen Gassen – Verhandlungsergebnisse.
.) Nikischgasse, Pierrongasse, Schönbergplatz
Wir hoffen, dass dabei der Rest des diskutierten Bereiches (Sauergasse, Hanakgasse, Lautensackgasse, Molischgasse, etc.) bloß der Einfachheit halber in der Themennennung weggefallen ist. Sonst würden wir nämlich wieder von unterschiedlichen Dingen reden.
Außerdem ist auch dieser Punkt der Tagesordnung sicher für unsere Mieter von großem Interesse, da er direkt unser Wohngebiet betrifft:
 
14) S 770373/13 – Sicherverhältnisse Linzer Straße 307 – Stellungnahme der MA 46


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at; ertl@citynetz.at; wh@spw.at
CC: Oberst Schwarz (Polizeikdo 14); ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de
Subject: wg. Ergebnisse Verkehrskommission
Date: Thu, 23 Jan 2014 14:23:14 +0100

 
Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
sehr geehrte Herren,
 
ich möchte mich im Namen des Mieterbeirats nach den Ergebnissen aus der gestrigen Verkehrskommission Penzing für die angefragten/uns betreffenden bzw. eingebrachten Anliegen erkundigen (Entscheidung/Fortgang bezüglich der Stellplatzlegalisierung, Sichtproblem bei Linzer Straße 307 bzw. unsere eingebrachten Vorschläge vom 8.1.2014 - zumindest was die Kreuzung Bergmillergasse/Keisslergasse betrifft).


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

hochachtungsvoll
mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)

From: post@bv14.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: AW: wg. Ergebnisse Verkehrskommission
Date: Tue, 28 Jan 2014 13:52:30 +0000

BV 14 – zu A 1248/92

Lieber Herr Kuchta!

Wie versprochen nun die Beantwortung Ihres emails.

Zu den Sichtproblemen im Bereich Linzer Straße 307 wurde beiliegende Stellungnahme der MA 46 übermittelt, bei der nächsten Verkehrskommission Ende Februar wird die Entscheidung fallen, ob der Antragsteller den Antrag zurück zieht bzw. welche weiteren Schritte erfolgen.

Betreffend den Kreisverkehr Bergmillergasse/Keißlergasse wurde in der Sitzung mit den Stimmen der SPÖ und Grünen die Umsetzung des Projektes, allerdings ohne Radstreifen in der Bergmillergasse – somit bleiben die Stellplätze erhalten – beschlossen.

Zur Legalisierung von Stellplätzen in schmalen Gassen wurden folgende Straßenzüge in der Verkehrskommission zur Umsetzung beschlossen:
Nikischgasse, Pierrongasse und Schönbergplatz
Hier hat die Verkehrsverhandlung der MA 46 bereits stattgefunden und kann nun umgesetzt werden.

In der nächsten Verkehrskommission im Februar werden folgende Straßenzüge behandelt:
Kefergasse, Lautensackgasse und Westermayergasse sowie
Hanakgasse, Sauergasse und Molischgasse
Hier haben die Verhandlungen erst im Jänner stattgefunden, daher wird die Umsetzung im Februar beschlossen.

Ich hoffe Ihnen mit der Auskunft gedient zu haben und verbleibe

mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin für den 14. Bezirk

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at; ertl@citynetz.at
CC: robert.pschirer@wiso.or.at; wh@spw.at; herwig.klinke@aon.at; a.kaestner-hejda@gmx.at; erikaskud@web.de; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de
Subject: RE: AW: wg. Ergebnisse Verkehrskommission
Date: Thu, 30 Jan 2014 09:26:38 +0100

Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
sehr geehrter Herr Ertl,
 
ich komme auf meine gestern nach der Bezirksvertretersitzung für Penzing an Herrn Ertl gestellte Frage zurück, wie es denn nun mit den Parkplatzlegalisierungen für unser Wohngebiet weitergeht, woraufhin mir Herr Ertl - sichtlich etwas verwundert - antwortete, dass mir die Frau Bezirksvorsteherin diesbezüglich schon antworten wird, der erste Teil der Legalisierung nun in Umsetzung sei, aber bei diesem Winterwetter wohl noch nicht durchgeführt werden könne.
 
Die Frage stellte ich deshalb, weil uns die Bezirksvorstehung zwar erfreulicher Weise mitgeteilt hat, ...
 

Zur Legalisierung von Stellplätzen in schmalen Gassen wurden folgende Straßenzüge in der Verkehrskommission zur Umsetzung beschlossen:

Nikischgasse, Pierrongasse und Schönbergplatz

Hier hat die Verkehrsverhandlung der MA 46 bereits stattgefunden und kann nun umgesetzt werden.

 

In der nächsten Verkehrskommission im Februar werden folgende Straßenzüge behandelt:

Kefergasse, Lautensackgasse und Westermayergasse sowie

Hanakgasse, Sauergasse und Molischgasse

Hier haben die Verhandlungen erst im Jänner stattgefunden, daher wird die Umsetzung im Februar beschlossen.


... aber laut Wiener Stadtverfassung (§ 66, speziell Lit. f) den Kommissionen im Bezirk nur eine "Vorberatung einzelner Gegenstände" bzw. "unmittelbare Berichterstattung an die Bezirksvertretung" zukommt. Das durch Verweis auf § 66 e eingeräumte Beschlussrecht kann sich daher nur auf Beschlüsse beziehen, wie der Bezirksvertretung aus der Kommission heraus berichtet wird, aber nicht auf Beschlüsse über die eigentliche Sache selbst.
Da mir in der Bezirksvertretersitzung selbst der Beschluss über die angesprochene Legalisierung gefehlt hat (zumindest war für mich als Teilnehmer kein solcher erkennbar), habe ich Herrn Ertl diese Frage gestellt. Und für mich ist die Antwort daraus eigentlich immer noch offen.
 
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)

From: ertl@citynetz.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: AW: AW: wg. Ergebnisse Verkehrskommission
Date: Thu, 30 Jan 2014 10:07:30 +0100

Sehr geehrter Herr Kuchta!

Die Behandlung der Verkehrsflächen im Bereich des Hugo Breitner Hofes stützen sich nicht auf einen Bezirksvertretungsantrag dadurch ist eine Beschlussfassung in der Bezirksvertretungssitzung nicht erforderlich.
Der Beschluss zu diesem Punkt wurde in der Bezirks-Verkehrskommission gefasst und wie mitgeteilt werden die Straßenzüge Nikischgasse, Pierrongasse und Schöbergplatz, die seitens der Verkehrsbehörde verhandelt wurden, sobald es die Witterung zulässt einer Umsetzung zugeführt.


MfG
BR Walfried Ertl

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: ertl@citynetz.at
CC: post@bv14.wien.gv.at; robert.pschirer@wiso.or.at; wh@spw.at; herwig.klinke@aon.at; a.kaestner-hejda@gmx.at; erikaskud@web.de; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de
Subject: FW: AW: AW: wg. Ergebnisse Verkehrskommission
Date: Thu, 30 Jan 2014 10:32:32 +0100

Sehr geehrter Herr Bezirksrat Ertl,

vielen Dank für Ihre erklärenden Worte.

Aufgrund des erfreulichen Inhalts, erspare ich mir die Nachfrage, worauf sich die Behandlung der Sache dann stützt, warum die Verkehrskommission dann sehr wohl in solchen Fällen eine alleinige Entscheidungsbefugnis für den Bezirk hat, und wie das alles mit den Befugnissen laut Wiener Stadtverfassung korreliert.

Wir freuen uns auf die baldige Verfügbarkeit von mehr Stellflächen statt der ursprünglich drohenden Entfernung von vielen solchen.

Vielen Dank!

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kuchta
(Schriftführer)

From: BV Penzing
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: Verkehrsthemen
Date: Tue, 14 Jan 2014 12:39:23 +0000

BV 14 - zu A 1248/92

  

Sehr geehrter Herr Kuchta!

 

Zu Ihren beiden E-Mails vom 8.1. und 10.1.2014 kann ich Ihnen wie folgt mitteilen:

 

Verbesserung an der Kreuzung Bergmillergasse/Keißlergasse

Der Punkt wird in der Sitzung der Verkehrskommission Ende Jänner beraten. Wir werden natürlich auch Ihren Vorschlag in die Diskussion mit aufnehmen.

 

Verbesserte Intervalleinhaltung Linie 49

Ihren Vorschlag werden wir an die Wiener Linien, mit dem Ersuchen um Stellungnahme weiterleiten.

 

Stauminimierung in der Deutschordenstraße

Dazu gab es im Jahr 2008 bereits einen Anlauf seitens des Bezirkes. Der Wunsch wurde uns jedoch leider abgelehnt (siehe beiliegenden Aktenvermerk).

 

Legalisierung von Stellplätzen in schmalen Gassen

Dazu kann ich Ihnen mitteilen, dass die einzelnen Teilbereiche extra verhandelt werden. Natürlich wird der Rest nach Verhandlung der MA 46 ebenfalls weiterbehandelt.

 

Sichtverhältnisse Linzer Straße 307

Hier werde ich mir erlauben, Ihnen die Stellungnahme nach der Diskussion in der Verkehrskommission zu übermitteln.

  

Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

From: post@bv14.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: WG: V43 18/589/14; BV 14 – zu A 1248/92; Straßenbahnlinien 49 und 52
Date: Tue, 28 Jan 2014 10:14:24 +0000

BV 14 – zu A 1248/92

Sehr geehrter Herr Kuchta!

Betreffend Ihres Anliegens Verbesserte Intervalleinhaltung Linie 49 haben wir nunmehr eine Stellungnahme der Wiener Linien erhalten, die ich Ihnen nachstehend gerne weiterleite.

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

____________________________________

Von: Kundendienst@wienerlinien.at
Gesendet: Montag, 27. Jänner 2014 14:42
An: BV 14 Post
Betreff: V43 18/589/14; BV 14 – zu A 1248/92; Straßenbahnlinien 49 und 52

Unsere Zahl: V43 18/589/14
Sachbearbeiterin: XXXXX

Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin!


Gerne haben wir das Bürgeranliegen geprüft. Dazu teilen wir mit, dass wir den Vorschlag aus folgenden Gründen leider nicht umsetzen können.

Der Großteil der Fahrgäste von und nach Hütteldorf benutzt die Linie 49, um ab und bis Hütteldorfer Straße weiter mit der U3 zu fahren. Die Linie 52 dient eher dem Lokalverkehr. Auch zeigen unsere Beobachtungen, dass nur wenige Fahrgäste in Baumgarten umsteigen.

Außerdem erlauben wir uns den Hinweis, dass sich die längeren Intervalle auf der Linie 52 aus einer weitaus geringeren Fahrgastfrequenz als z.B. auf der Linie 49 ergeben. Unser Angebot ist demzufolge bedarfsgerecht angepasst.

Eine Verlängerung der Linie 52 bis Hütteldorf wäre zum jetzigen Zeitpunkt aus unserer Sicht weder wirtschaftlich noch sinnvoll, wofür wir um Verständnis bitten.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl. Ing. Eduard Winter
Geschäftsführer betrieblicher Bereich

WIENER LINIEN GmbH & Co KG

From: XXX@wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: Sichtproblem Linzer Straße 307
Date: Wed, 26 Mar 2014 08:25:23 +0000

BV 14 - zu A 1248/92

Sehr geehrter Herr Kuchta!

Bezugnehmend auf unseren Schriftverkehr bezüglich Sichtprobleme Linzer Straße 307, anbei nochmals die Stellungnahme der MA 46.
Aufgrund der Stellungnahme der Fachabteilung wurde der Antrag in der Bezirks-Verkehrskommission mehrheitliche zur Ablehnung empfohlen, es werden daher keine weiteren Maßnahmen gesetzt.

Ich hoffe Ihnen mit der Auskunft gedient zu haben und verbleibe

mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin für den 14. Bezirk

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at
CC: ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de
Subject: RE: Sichtproblem Linzer Straße 307
Date: Wed, 26 Mar 2014 13:51:12 +0100

 
Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
 
vielen Dank für die Mitteilung. 
 
Wir nehmen die Expertise der Fachleute aufgrund der vorgenommenen Prüfung vor Ort zur Kenntnis.
 
Bei dieser Gelegenheit möchte ich allerdings auf ein anderes Sichtproblem hinweisen (Bildserie ab HIER), das mir schon mehrmals aufgefallen ist: Es betrifft die Ecke Gruschaplatz (verlängerte Höritzergasse) / Linzerstraße. Wenn man aus der Höritzergasse kommend stadtauswärts in die westlich führende Linzer Straße abbiegen will, wird man durch das Telefonhäuschen (insbesondere dessen Werbewand quer zur Linzerstraße) an der östlichen Einmündungsecke an der Überprüfung gehindert, ob sich aus der östlichen Linzer Straße Querverkehr mit Vorrang nähert. Man muss dies nämlich für ein wenig Zeit im Voraus bedenken, weil man durch die Gegebenheiten (Schutzweg, Verkehrsinseln) nicht so zügig einbiegen kann, wie an anderen Stellen. Will man um dieses Telefonhäuschen herumsehen, steht man schon in der stadteinwärts führenden Fahrbahn - was durch die Verkehrsinsel für die Straßenbahnhaltestelle besonders behindernd bzw. sogar gefährlich ist, da der Querverkehr nicht einmal in die Straßenmitte ausweichen kann. Hinzu kommt der Fußgängerübergang vor der Schule - eine insgesamt gefährliche Situation. Auch deshalb, da z.B. durch die Abfahrt vom Postamt Baumgartenstraße doch einiges an zusätzlichem Verkehrsaufkommen zu erwarten ist. Ich bin überzeugt, dass dies nicht nur mir negativ aufgefallen ist, sondern dass das z.B. auch für andere Bewohner unserer Wohnhausanlage eine fortwährende Beeinträchtigung/Gefahr darstellt, wenn die hinterlegte Poststücke (größere Pakete etc.) beim Postamt mit ihrem Auto abholen.


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)

From: XXX@wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: Sichtproblem
Date: Thu, 27 Mar 2014 08:53:34 +0000

 
BV 14 - zu A 242051/14

Lieber Herr Kuchta!

Danke für Ihr neuerliches E-Mail vom 26. März 2014.
Gerne werden wir Ihr Anliegen an die MA 46 zur Überprüfung weiterleiten und sobald uns eine Stellungnahme vorliegt, werden wir Sie selbstverständlich wieder kontaktieren.

Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

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