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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
Die gestrige Diskussionsrunde in "Talk of the Town" auf Puls 4‏
Von: Gerhard Kuchta (gerhard_kuchta@hotmail.com)
Gesendet: Donnerstag, 23. Juli 2009 08:02:15
An: anneliese.rohrer@kurier.at; dieter.chmelar@kurier.at
Cc: Andreas Anzenberger (Kurier Chronik) (andreas.anzenberger@kurier.at); Ernst SCHREIBER (ernst.schreiber@gmx.at); WALTER Kuchta (walter3101@yahoo.de); Helga Sadik (MBR) (helga.sadik@tele2.at); christoph.kotanko@kurier.at

Sehr geehrte Frau Rohrer, sehr geehrter Herr Chmelar,

ich habe die im Betreff genannte Diskussion über die Ursachen für die Freiräume und das Fehlverhalten der Politiker mitverfolgt, an der Sie beide mitwirkten.
Insbesondere war es die Zuweisung an zu wenig(e) engagierte Bürger, die mich maßlos gestört und geärgert hat.

Stimmt schon, dass Zivilcourage ein rares Gut ist (nicht nur hier in Österreich) und die Resignation dramatisch zunimmt - insbesondere wenn einem bei den Wahlen die noch wählbaren Alternativen ausgehen, die man als Bürger hat. Die werden durch das Arrangement / Gleichverhalten ebendieser noch wählbaren Parteien nahezu auf Null reduziert. Und neuen Kräften wird eine reale Chance nicht nur durch die formalen Hürden (Unterschriften am Gemeindeamt, ...) genommen, sondern auch durch die mangelnde Behandlung in den Medien. Wieso z.B. eine Elefantenrunde, die ihre Wahlslogans ins Rampenlicht stellen dürfen? Sind andere, die zum Glück wenigstens genügend Unterstützungserklärungen zustande gebracht haben, kandidierende Parteien zweiter Ordnung?

Und diese fehlende Unterstützung trifft noch stärker für die - angeblich von Ihnen vermissten - engagierten Bürger zu.

Der plötzliche Abbruch, z.B. über die Missstände bei Wiener Wohnen und in der Wiener Stadtverwaltung zu berichten, war so abrupt und auffällig, dass es sogar Anlass zu einem Mail an diese Medien war:

http://hugobreitnerhof.ning.com/group/mieterreaktionen/forum/topics...

Die einzige erhaltene - informelle - Antwort eines Journalisten daraufhin war: "Wir sind so unter Rationalisierungsdruck, dass wir die Beiträge reduzieren müssen. Daher können wir nicht so oft über solche Themen berichten wie wir das vielleicht gerne möchten. Versuchen Sie es bei der Wiener Zeitung weiter ...... die ist nicht von Druckkostenbeiträgen und Inseraten abhängig."

Was bringt es also den engagierten Bürgern, ihren Hals zu riskieren wenn sie just zum heikelsten Zeitpunkt von den Medien (gegen Geld oder über Intervention??) im Regen stehen gelassen werden??

http://hugobreitnerhof.ning.com/group/medienberichte/forum/topics/p...
http://hugobreitnerhof.ning.com/group/medienberichte/forum/topics/o...
http://hugobreitnerhof.ning.com/group/mieterreaktionen/forum/topics...
http://hugobreitnerhof.ning.com/group/mieterreaktionen/forum/topics...
http://hugobreitnerhof.ning.com/group/mieterreaktionen/forum/topics...
etc. etc. etc.

Echo oder gar Unterstützung in den Medien - auch durch Ihre Zeitung: NULL!

Einmal eine Schlagzeile - ja, dafür holt man ab und zu so eine Meldung nach oben. Wenn die sauren Gurken wachsen ...

Aber wirkliche und nachhaltige Unterstützung jener Leute, die buchstäblich gegen jede Chance spielen und der gestern kritisierten Willkür ein Ende bereiten wollen??? "Na, ned amal denken!"

Und dann fehlen Ihnen die engagierten Bürger ???

Ein starkes Stück!

In der fast sicheren Erwartung, dass auch dies keinerlei Veränderung herbeiführen wird - ja wahrscheinlich auch wieder keine Antwort wert ist, verbleibe ich

hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta

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Antworten auf diese Diskussion

Antw: Die gestrige Diskussionsrunde in "Talk of the Town" auf Puls 4‏
Von: Dieter Chmelar (Dieter.Chmelar@kurier.at)
Gesendet: Donnerstag, 23. Juli 2009 14:12:39
An: Gerhard Kuchta (gerhard_kuchta@hotmail.com)

Sg. Hr. Kuchta,

Ihr Tadel erstaunt mich insoferne, als ich erst seit 1. Mai 2009 beim Kurier arbeite und weder seitdem noch jemals davor (etwa bei meinem früheren Arbeitgeber "Österreich") irgendwelche Informationen von Ihnen erhalten habe.

Entschuldigen Sie bitte, dass ich daher Ihr Anliegen medial nicht unterstützen konnte, zumal es mir nicht einmal bekannt war - und im Detail noch immer nicht ist.

Mich würde der Sachverhalt freilich interessieren - wobei ich hinzufügen möchte, dass ich als satirischer Kolumnist (jedenfalls als boshaft-bissiger Beobachter) tätig bin und nicht als chronikal-politischer Aufdecker.

Wie auch immer: Danke für Ihre Reaktion.

Herzlichst,
Dieter Chmelar
Beide Angeschriebenen haben reagiert - schon einmal dafür: HERZLICHEN DANK!
Von: Anneliese Rohrer (Anneliese.Rohrer@kurier.at)
Gesendet: Donnerstag, 23. Juli 2009 14:17:23
An: gerhard_kuchta@hotmail.com

Sehr geehrter Herr Kuchta, vielen Dank, dass Sie sich die Mühe einerReaktion gemacht haben, die ich mit großer Aufmerksamkeit gelesen habe.Ich verstehe Ihren Ärger, darf aber schon darauf verweisen, dass ich dieRolle der Medien, die der fehlenden Nachhaltigkeit in derBerichterstattung, im Talk of Town besonders betont habe. Vielleichtsind Sie erst später eingestiegen. Wie auch immer, generell ist der KernIhrer Kritik berechtigt, entlässt die Wähler aber dennoch nicht aus derVerantwortung. Man kann sich ja auch in den Parteien engagieren.Beste Grüße, Anneliese Rohrer

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