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From: politik@henriettefrank.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: Re: Abrechnungs-CD und Rechnungseinschau für 2010
Date: Mon, 1 Aug 2011 08:24:22 +0200


Sehr geehrter Herr Kuchta!
Ihr Engangement zeigt immer wieder die Unzulänglichkeiten von Wiener Wohnen auf. Tatsächlich hat über meine Anfrage das Kontrollamt ja auch festgestellt, dass es für den Mieter nicht zumutbar und viel zu umständlich ist, die CD zu lesen oder die Zusammenhänge zu verstehen. Dass sie dann auch noch viel zu spät geliefert wird, grenzt an einen Skandal. Ich werde diesbezüglich eine Anfrage an STR Ludwig richten und Ihnen dann die entsprechende Antwort zukommen lassen.

Mit freundlichen Grüßen
GR Henriette Frank

 

 

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Antworten auf diese Diskussion

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: politik@henriettefrank.at
CC: otto.cerny@chello.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; ludwig-rymski@hotmail.com; walter3101@yahoo.de
Subject: RE: Abrechnungs-CD und Rechnungseinschau für 2010
Date: Mon, 1 Aug 2011 09:11:58 +0200



 

Sehr geehrte Frau Frank,
 
vielen Dank für Ihr Mail und die Bereitschaft, das Thema weiter zu verfolgen.
 
 
Doch nur um die Kirche im Dorf zu lassen:
 
Unsere Kritik richtet sich nicht gegen die Abrechnungs-CD selbst.

Bei einer derartigen Buchungsanzahl (unserer Meinung nach seitens des Wiener Wohnen-Systems auch unvorteilhaft gestaltet) wäre es für eine große Wohnhausanlage wie unsere ohne elektronisches Hilfsmittel so gut wie undenkbar, die Abrechnung mit der erforderlichen Qualität und Genauigkeit zu überprüfen.
 
Wir müssten (und würden auch) verlangen, uns wochen-, vielleicht sogar monatelang im Kundendienstzentrum aufzuhalten, was nicht nur die Arbeitsweise des Mieterbeirats sehr komplizieren, sondern auch eine Heerschar an Mitarbeitern und deren Kapazität bei Wiener Wohnen binden würde - weshalb die Bereitstellung der CD ja sehr wohl im Eigeninteresse von Wiener Wohnen liegt.
 
Dass Mieterbeiräte gefordert sind, sich auch mit der Handhabung dieses elektronischen Mediums auseinanderzusetzen, ist eine leider unausweichliche Konsequenz dessen. Wobei man fairerweise betonen muss, dass die nunmehr von Wiener Wohnen angebotenen Schulungen hierzu durchaus ein Schritt in die richtige Richtung sind.
 
Doch auch hier ist zu unterscheiden: Die technische Anleitung ist - im Rahmen der Möglichkeiten der CD - durchaus lobenswert, die dabei gegebene mietrechtliche legt bezüglich ihrer Qualität die Empfehlung nahe, auch die verantwortlichen Mitarbeiter von Wiener Wohnen sollten vielleicht die Mieterbeiratsschulungen besuchen ...!
 
 
Unsere Kritik richtet sich gegen den Bereitstellungszeitpunkt der CD, die inhaltliche Aufbereitung und die Funktionalität:
 

  • Der Bereitstellungszeitpunkt stellt nach unserer Auffassung einen Verstoß gegen die Fristen des Mietrechtsgesetzes dar.
  • Manche Belege sind auf der CD nicht vorhanden bzw. auf bestimmten PC's nicht zu öffnen. Korrekturen für Vorperioden (und diese befinden sich im Zunehmen) sollten separiert bzw. extra gekennzeichten sein, die Sortierung von Stromabrechnungen führt zu einer unmöglichen Nachvollziehbarkeit, die Buchungen für Wasser und Abwasser sind so nicht nachvollziehbar etc. etc.
  • Das mitgelieferte Betrachtungsprogramm für die Belege ist z.B. bezüglich Blättern und Springen das unkomfortabelste, das ich kenne. Andere Programme unterstützen dieses Bild(serien)format nicht und können daher nicht verwendet werden.
 
Aber Wiener Wohnen und Dr. Ludwig konzentrieren die Energien und Ausgaben lieber auf das Layout der Kurzfassung und auf überschwengliche Einschaltungen in den Medien.
 
 
Für eine minimierte Belastung und ein gesteigertes Verständnis bei den Mieterbeiräten wäre auch die von uns seit 2008 (!!) geforderte permanente Vernetzungsmöglichkeit hilfreich. Dann könnten nämlich Mieterbeiräte, die schon mehr Erfahrung haben, jenen mit noch wenig Praxis mit Rat und Tat helfen. Aber anscheinend wird einer solchen permanent etablierten direkten Vernetzungsmöglichkeit der Mieterbeiräte untereinander seitens der Verantwortlichen bei Wiener Wohnen und im Stadtratsbüro wenig Sympathie entgegen gebracht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

 
  
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
 
hochachtungsvoll
  
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
 

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