Was gibt es Neues?

Nachfolgend die Gruppen (also Themen), wo sich zuletzt etwas getan hat ...

Dokumentenarchiv

 

HIER finden Sie die Ablage für PDFs, Word, Excel, Power Point etc. (auf Skydrive).

  

 

Zumeist sind die Dateien auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Wenn Sie die jüngsten Beiträge sehen wollen, klicken Sie in der verlinkten Seite auf die Überschrift "Geändert am".

 

Sie können die Inhalte aber auch nach Name oder Größe sortieren.

 

Bildarchiv

 

HIER finden Sie die Ablage für Fotos und Scans (auf Flickr).

 

Die Bilder sind dort nach Themen gruppiert.

 

Zumeist sind sie auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.

 

Aktuelle Video-Clips

Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


Miniaturansicht

Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


Miniaturansicht

Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


Miniaturansicht

Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: herbert.goetz@post.at
CC: post@bv14.wien.gv.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@gruene.at; franz.lerch@oevp-wien.at; buergermeister@magwien.gv.at; georg.poelzl@post.at; kundenservice@post.at; doris.bures@spoe.at
Subject: Protest gegen die Schließung der Postfiliale 1143, Baumgartenstraße 37
Date: Wed, 15 Jun 2011 18:14:25 +0200



Sehr geehrter Herr Vorstandsdirektor Doktor Götz,
 
als Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof, immerhin einer Wohnhausanlage mit rund 3.500 Einwohnern und angeblich der viertgrößte Gemeindebau Wiens, protestieren wir nachdrücklich gegen die laut Medienberichten geplante Schließung der o.a. Postfiliale 1143 in der Baumgartenstraße 37.
 
Ist schon die schlechte Versorgung unseres Gebiets mit Postkästen ein Problem und kommt es - wie auch bei Ihrem Kundenservice aufgrund von schriftlichen Beschwerden evident ist - immer wieder zu Unzulänglichkeiten in der Briefzustellung (was Wege zum Postamt unumgänglich macht - z.B. bei Einschreiben), so drückt darüber hinaus die Schließung eines für uns zuständigen Postamtes dem zunehmend schlechter werdenden Service Ihres Unternehmens die Krone auf's Haupt.
 
In unserer Wohnhausanlage leben sehr viele alte Menschen, für die schon der Weg in die Baumgartenstraße eine kleine Expedition ist. Insbesondere wenn sie sich als Rentner, die von einer kleinen Pension leben "dürfen", das Fahrgeld für die Straßenbahn möglichst ersparen wollen, um die sonstigen Lebenshaltungskosten irgendwie zu bewältigen. Im Lichte dessen ist der zukünftige Weg bis zur Zehetnergasse (3 Straßenbahnstationen) eine blanke Zumutung!
 
Außerdem ist das Postamt (sowieso minimal besetzt) insbesondere an Ultimo-Tagen und zu Spitzen-Tageszeiten überaus gut besucht.
Wie stellt man sich vor, diese dann doppelten Warteschlangen in eine BAWAG/PSK-Filiale zu stopfen, die auch nicht gerade mit besonders viel Platzangebot aufwarten kann?
 
Und die Öffnungszeiten des neuen Postpartners? Montag - Freitag 8.00 - 12.30, 13.30 - 15.00 - außer am Donnerstag 8.00 - 12.30, 13.30 - 17.30

(heutige Postfiliale im Vergleich: Montag - Freitag 8.00 - 12.00, 14.00 - 18.00). Bedeutet das in Zukunft bei Abgaben oder Abholungen am Abend: Pech gehabt?
 
Das alles kann's nicht sein!
 
Wir fordern Sie daher auf, diese unsägliche Entscheidung zu überdenken.
   
 
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
 
hochachtungsvoll
  
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
 

Seitenaufrufe: 1449

Antworten auf diese Diskussion

 

Weitere Informationen dazu siehe HIER!

 

 

Subject: AW: Protest gegen die Schließung der Postfiliale 1143, Baumgartenstraße 37
Date: Wed, 29 Jun 2011 14:12:09 +0200
From: Herbert.Goetz@post.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com



Sehr geehrter Herr Kuchta,
  
danke für Ihre E-Mail bezüglich unseres Post Geschäftsstellennetzes in Wien-Penzing. Gerne darf ich Sie seitens unseres Unternehmens informieren:
 

Bei der Ihnen angesprochenen Postfiliale, aber auch bei anderen in Penzing, wird auf jeden Fall ein Ersatz in unmittelbarer Nähe in Form eines Post Partners gesucht, eine ersatzlose Schließung an diesen Standorten wird es daher nicht geben. Das verstehen wir als unsere gesellschaftliche Verantwortung den Penzingerinnen und Penzingern gegenüber.

 

Bitte bedenken Sie, dass durch die in Zukunft zusätzlich eröffneten gemeinsam mit der BAWAG-PSK betriebenen Geschäftsstellen Hütteldorfer Straße 209 und Linzer Straße 214 die Transaktionsvolumina auf dann in Penzing insgesamt 8 befindliche Post-Geschäftsstellen aufgeteilt sind.

 

Wir sind daher - auch nach eingehender Prüfung durch unsere Abteilung Controlling - sicher, dass es auch mit Post Partnern zu keinerlei Einschränkungen des Services und Zuganges zu den Dienstleistungen der Österreichischen Post AG kommen wird.

 

Heute haben wir den achten Post Partner in Wien eröffnet, und mittlerweile 1.205 Post Partner in ganz Österreich geben uns recht. Die Vorteile liegen dabei klar auf der Hand:

 

  • Die Bevölkerung profitiert von der räumlichen Nähe des lokalen Partners.
  • Die Wirtschaft im Bezirk bekommt einen zusätzlichen wirtschaftlichen Impuls durch die vor Ort Investitionen und die höhere Kundenfrequenz.
  • Im Bezirk werden existente wirtschaftliche Strukturen gestärkt.
  • Die Österreichische Post AG leistet eine effizientere Vollversorgung mit Postdienstleistungen über den gesetzlich vorgeschriebenen Versorgungsauftrag hinaus.

 

Wird eine von der Post AG eigenbetriebene Filiale in eine fremdbetriebene Post-Geschäftsstelle umgewandelt, so entstehen daraus keine Nachteile für die betroffene Bevölkerung.

 

Der Zugang der Bevölkerung zu Postdienstleistungen (Universaldienst) und Finanzdienstleistungen durch die Post Geschäftsstelle bleibt aufrecht.

 

Die Zustellung von Briefen und Paketen durch den Briefträger/Paketzusteller bleibt ebenfalls unverändert wie bisher gewohnt aufrecht. Auch die gewohnte Postleitzahl bleibt wie bisher bestehen. Werden Postsendungen benachrichtigt, erfolgen diese an die Post Geschäftsstelle.

 

Wir sind uns natürlich auch unserer sozialen Verantwortung bewusst und handeln danach: Unsere Filialmitarbeiter werden Teil der Teams in den neuen Standorten oder erhalten andere attraktive Möglichkeiten zur beruflichen oder persönlichen Weiterentwicklung.

 

Ich darf nochmals bekräftigen, dass wir eine ersatzlose Schließung des von Ihnen genannten Standortes keinesfalls beabsichtigen. Damit wird Penzing mit insgesamt acht Post Geschäftsstellen weit über den gesetzlichen Auftrag hinaus und natürlich noch stärker als bisher abgedeckt.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Herbert Götz


 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: herbert.goetz@post.at
CC: post@bv14.wien.gv.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@gruene.at; franz.lerch@oevp-wien.at; buergermeister@magwien.gv.at; georg.poelzl@post.at; kundenservice@post.at; doris.bures@spoe.at; otto.cerny@chello.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; ludwig-rymski@hotmail.com; walter3101@yahoo.de; redl.josef@profil.at; redaktion@derstandard.at; h.heine@bezirksjournal.at; christian.mayr@wienerzeitung.at; apfl@falter.at; oesterreich@oe24.at; thurnher@falter.at; martin.gantner@kurier.at; ernst.budai@echo.at; martin.stuhlpfarrer@diepresse.com; office@datum.at; redaktion@news.at; evelyn.baeck@orf.at; office@krone.at
Subject: wg.: Protest gegen die Schließung der Postfiliale 1143, Baumgartenstraße 37
Date: Thu, 30 Jun 2011 07:52:15 +0200



   
Sehr geehrter Herr Vorstandsdirektor Doktor Götz,


vielen Dank für Ihr gestriges Mail zum oben angeführten Betreff. 
 
Wenn Sie darin schreiben, es werde "auf jeden Fall ein Ersatz in unmittelbarer Nähe in Form eines Post Partners gesucht, eine ersatzlose Schließung an diesen Standorten wird es daher nicht geben.", dann mag das auf den ersten Blick beruhigend wirken.
 
Auf den zweiten Blick fällt jedoch auf, dass Sie in der weiteren Folge nur "in Penzing insgesamt 8 befindliche Post-Geschäftsstellen" erwähnen und dabei die Adressen "Hütteldorfer Straße 209 und Linzer Straße 214" herausheben.
 
 
Nur um das klarzustellen: Bei der BAWAG/PSK-Filiale auf Linzer Straße 214 handelt es sich genau um den von uns kritisierten offenbar neu geplanten Postpartner-Standort - und die BAWAG/PSK-Filiale Hütteldorfer Straße 209 befindet sich überhaupt auf der Höhe des Hanusch-Krankenhauses, also noch wesentlich weiter von unserer großen Wohnhausanlage (Baumgartner Spitz, Hanappi-Stadion) entfernt. Selbst nicht in Penzing ansässigen Wienern wird dieser Kontext wohl einiges Kopfschütteln entlocken. Von einem "Ersatz in unmittelbarer Nähe" kann daher keine Rede sein!
 
Sie sind zwar "auch nach eingehender Prüfung durch unsere Abteilung Controlling - sicher, dass es auch mit Post Partnern zu keinerlei Einschränkungen des Services und Zuganges zu den Dienstleistungen der Österreichischen Post AG kommen wird", gehen aber andererseits in keiner Weise auf die in unserem Mail angesprochenen Benachteiligungen und Bedenken ein (Fußweg, Öffnungszeiten, Warteschlangen, räumliche Situation, ...).
 
Gleichzeitig schreiben Sie - nach der Aufzählung von Allgemeinplätzen, die zum Großteil in keiner Weise nachvollziehbar sind (Bevölkerung profitiert von der räumlichen Nähe des lokalen Partners, Wirtschaft im Bezirk bekommt einen zusätzlichen wirtschaftlichen Impuls,existente wirtschaftliche Strukturen gestärkt), und sogar im Gegenteil Benachteiligungen für die Postkunden darstellen (höhere Kundenfrequenz = die befürchtete Warteschlange zu Spitzenzeiten) - "Wird eine von der Post AG eigenbetriebene Filiale in eine fremdbetriebene Post-Geschäftsstelle umgewandelt, so entstehen daraus keine Nachteile für die betroffene Bevölkerung." ...??!!
 
Haben Sie unser Mail nicht gelesen?

 

 
Im Namen des Mieterbeirates und unserer Mieter / den Bewohnern in unserer Wohnhausanlage wiederhole ich mit Nachdruck: Das alles kann's nicht sein!
 
Sie sind in der Sache zuständiger Vorstandsdirektor eines - angeblich - kundenorientierten Dienstleistungsbetriebes. Handeln Sie bitte auch dem entsprechend!
  
  
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
 
hochachtungsvoll
  
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: herbert.goetz@post.at
CC: post@bv14.wien.gv.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@gruene.at; franz.lerch@oevp-wien.at; buergermeister@magwien.gv.at; georg.poelzl@post.at; kundenservice@post.at; doris.bures@spoe.at; otto.cerny@chello.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; ludwig-rymski@hotmail.com; walter3101@yahoo.de; redl.josef@profil.at; redaktion@derstandard.at; h.heine@bezirksjournal.at; christian.mayr@wienerzeitung.at; apfl@falter.at; oesterreich@oe24.at; thurnher@falter.at; martin.gantner@kurier.at; ernst.budai@echo.at; martin.stuhlpfarrer@diepresse.com; office@datum.at; redaktion@news.at; evelyn.baeck@orf.at; office@krone.at
Subject: RE: wg.: Protest gegen die Schließung der Postfiliale 1143, Baumgartenstraße 37
Date: Mon, 11 Jul 2011 10:53:35 +0200


Sehr geehrter Herr Vorstandsdirektor Doktor Götz,
 
bezugnehmend auf diese heutige Meldung auf ORF.AT gehen wir davon aus, dass eine Veränderung für die diskutierte Postfiliale 1143, Baumgartenstraße 37 (wenn überhaupt) erst dann stattfindet, wenn entsprechende Postpartner gefunden sind, die den Mieterinnen und Mietern unserer Wohnhausanlage die im vorausgegangenen Mailverkehr dokumentierten Benachteiligungen ersparen.
 
Bitte um Bestätigung.

  
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
 
hochachtungsvoll
  
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: herbert.goetz@post.at
CC: post@bv14.wien.gv.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@gruene.at; franz.lerch@oevp-wien.at; georg.poelzl@post.at; kundenservice@post.at; doris.bures@spoe.at; otto.cerny@chello.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; ludwig-rymski@hotmail.com; walter3101@yahoo.de; christian.mayr@wienerzeitung.at; apfl@falter.at; mieterecho@gmx.at; a.laubner@bezirkszeitung.at; andreas.anzenberger@kurier.at; martin.stuhlpfarrer@diepresse.com; wiener.stadtkrone@kronenzeitung.at
Subject: Ausständige Antwort und Anfrage zu den neuen Empfangsboxen
Date: Sat, 27 Aug 2011 06:48:13 +0200

   
Sehr geehrter Herr Vorstandsdirektor Doktor Götz,
 
mit Bedauern mussten wir feststellen, dass bezüglich der offenbar geplanten Schließung der Postfiliale 1143, Baumgartenstraße 37 und unseres hier beigefügten Mails vom 11.7.2011 keinerlei Reaktion Ihrerseits eingetroffen ist.
 
Wir meinen, es kann keinesfalls dem Stil eines kundenorientierten Servicebetriebs entsprechen, sich einfach durch Schweigen einer Positionierung zu entziehen.

 So eine Vorgehensweise ist einfach inakzeptabel!

Daher ersuchen wir neuerlich und nachdrücklich um Beantwortung unseres Mails vom 11.7.2011.
  
 
Außerdem ergibt sich zur gestern erschienenen Meldung auf ORF.AT "Post will künftig Pakete hinterlegen" (http://wien.orf.at/stories/534142/) zu den Empfangsboxen eine für uns wesentliche Frage:
 
Wie erfolgt die Stromversorgung für die in der Meldung erwähnten Empfangsboxen, die nunmehr schon in sieben Wiener Gemeindebauten im Testbetrieb laufen? Handelt es sich hier um Geräte mit Batteriebetrieb oder ist eine andere Stromzufuhr erforderlich?
 
 
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
 
hochachtungsvoll
  
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
 
 

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: doris.bures@spoe.at; post@bv14.wien.gv.at
CC: herbert.goetz@post.at; georg.poelzl@post.at; kundenservice@post.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@gruene.at; franz.lerch@oevp-wien.at; otto.cerny@chello.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; ludwig-rymski@hotmail.com; walter3101@yahoo.de; christian.mayr@wienerzeitung.at; apfl@falter.at; mieterecho@gmx.at; a.laubner@bezirkszeitung.at; andreas.anzenberger@kurier.at; martin.stuhlpfarrer@diepresse.com; wiener.stadtkrone@kronenzeitung.at; alexandra.foederl-schmid@derstandard.at
Subject: Protest gegen die Schließung der Postfiliale 1143, Baumgartenstraße 37
Date: Thu, 8 Sep 2011 09:18:48 +0200

 
Sehr geehrte Frau Ministerin Bures,
sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin Kalchbrenner,
  
bezugnehmend auf die heutige Meldung auf ORF.AT "Aus für viele Postämter verärgert Wiener" und unseren konkreten Protest gegen die Schließung der Postfiliale 1143, Baumgartenstraße 37 ersuche ich Sie im Namen des Mieterbeirats im Hugo Breitner Hof um Ihre Intervention.
  
Es kann nicht sein, dass konkret geäußerte Bedenken und gestellte Fragen zuerst mit ausweichenden Allgemeinplätzen abgespeist und dann bei Nachfrage und Urgenz ganz einfach überhaupt keine Antworten mehr gegeben werden, obwohl die Fragen alles andere als schwierig zu beantworten sind.
  
Zwar haben wir mit Bedauern feststellen müssen, dass solche Gepflogenheiten offenbar zum politischen Standard-Umgang mit Bürgern und Betroffenen werden - aber wir lassen uns das nicht gefallen! Egal durch wen und zu welchem Betreff.
 
Daher ersuchen wir Sie um Ihre Unterstützung in der erwähnten Sache.

 
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
 
hochachtungsvoll
  
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)

Subject: Postfilialen
Date: Fri, 9 Sep 2011 09:08:01 +0200
From: sonja.hoelzl@wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com


BV 14 - zu A 1333/11


Lieber Herr Kuchta!

Danke für Ihr E-Mail vom 8. September 2011 betreffend der geplanten Postamtsschließungen.
Ich kann Ihnen dazu mitteilen, dass wir bei der Österr. Post AG bereits unseren Einspruch abgegeben haben und selbstverständlich werden wir Ihren Protest unterstützen.


Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

 

 

Subject: WG: Stellungnahme 14. Bezirk Postfilialenkonzept
Date: Thu, 15 Sep 2011 11:04:37 +0200
From: martina.berger@wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com




BV 14 – zu A 1333/11

 

Sehr geehrter Herr Kuchta!

 

Wie gestern versprochen, nun auch nachstehend unsere Stellungnahme, die wir an die Post AG weitergeleitet haben.

 

Mit lieben Grüßen

Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing
1130 Wien, Hietzinger Kai 1-3
( +43(1)4000/14111
+ +43(1)4000/9914120
* post@bv14.wien.gv.at

 

 

  


Von: Berger Martina [mailto:martina.berger@wien.gv.at]
Gesendet: Donnerstag, 09. Juni 2011 12:44
An: Christian Adam
Betreff: Stellungnahme 14. Bezirk Postfilialenkonzept

 

Sehr geehrter Herr Mag. Christian!

 

Wie bei unserem Termin vereinbart, darf ich Ihnen nachstehend die schriftlichen Stellungnahme der SPÖ und FPÖ weiterleiten. Die Fraktion der Grünen schließt sich diesen Stellungnahmen an und schlägt ergänzend vor, im Bereich der ehemaligen Remise Breitensee einen Postpartner zu finden. Ich darf trotzdem nochmals darauf hinweisen, dass sich alle Fraktionen grundsätzlich gegen die Schließung einzelner Filialen aussprechen.

Ich ersuche Sie, mich über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten.

 

Vielen Dank und freundliche Grüße
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing
1130 Wien, Hietzinger Kai 1-3
( +43(1)4000/14111
+ +43(1)4000/9914120
* post@bv14.wien.gv.at

 

 

 

 

SPÖ

Die SPÖ Fraktion spricht sich im Sinne der Penzinger BürgerInnen für die Beibehaltung des derzeitigen Filialnetzes an den aktuellen Standorten aus.

Zu den Vorschlägen der Post AG:

Baumgartenstraße Verlegung in die Bawag Zehetnergasse:

Hier geben wir zu bedenken, dass sich in der Baumgartenstraße das Blindenheim befindet und es für die HeimbewohnerInnen eine eklatante Verschlechterung darstellen würde. Dr Breitner-Hof gehört ebenfalls zum Einzugsgebiet, das ein sehr Bevölkerungsintensives ist.

Baumgartner Höhe - Suche nach Postpartner:

Hier sollte bedacht werden, dass durch die bevorstehende Neubautätigkeit im OWS eine Filiale notwendig erscheint.

Hüttelbergstraße - Suche nach Postpartner:

Unserer Meinung nach ist das eine Postfiliale, die sehr stark frequentiert wird (es kommt nicht einmal vor, dass die Kunden bis zur Straße stehen), wir denken, dass der Andrang von einem Postpatner nicht bewältigt werden kann. In dieser Filiale werden auch sehr viele Geldgeschäfte getätigt.

Auhof-Center:

Die Hadersdorfer nehmen die Postfiliale im Auhof-Center gut an, da sie ja zum Großteil ihre Einkäufe im Auhof-Center tätigen. Es wäre ein Rückschritt, wenn man wieder auf die Hauptstraße zurück geht und einen Postpartner sucht.

Eine Anregung wäre, da ja angeblich die Bank Austria ihre Filiale im Auhof-Center auflassen möchte, mit der BAWAG Gespräche zu führen, um einen gemeinsamen Standort im Auhof-Center zu führen.

Felbigergasse - Beibehaltung ok

Kuefsteingasse - Beibehaltung ok

Zusätzliche Wünsche der SPÖ Fraktion:

Suche nach einem Postpartner im Bezirksteil Alt-Penzing

Suche nach einem Postpartner in Hinterhainbach

Mit freundlichen Grüßen

Ernestine Holzgruber-Hiller

SPÖ Klubvorsitzende

SPÖ Wien, Bezirksorganisation Penzing

http://www.penzing.spoe.at

 

FPÖ

 

 

S.g. Fr.

Bezirksvorsteherin Penzing

Andrea Kalchbrenner

1130 Wien, Hietzinger Kai 1-3

 

Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin!

 

Für den Standort eines zusätzlichen Postpartners (wie schon anläßlich

der Präsidiale am 30.5.2011) spricht sich der Klub der freiheitlichen

Bezirksräte Wien Penzing für einen Standort südlich der

Steinbruchstraße, östlich des Achtundvierziger-Platzes und westlich der

Huttengasse aus, da damit der nordöstliche Teil unseres Bezirkes

postalisch besser erschlossen werden  kann.

 

Ungeachtet dessen spricht sich der Klub der freiheitlichen Bezirksräte

gegen jegliche Schließung bestehender Postfilialen bzw. deren Umstellung

auf Postpartner aus, da damit ein unverhätnismäßiger Nachteil für die

PSK-Kunden einerseits, aber auch ein unverhältnismäßig hoher Verlust an

Arbeitsplätzen für Penzing andererseits verbunden ist

 

 

mit freundlichen Grüßen

Klubomann Bezirksrat Mag. Bernhard Loibl

 

 

From: Sabine.Hess@bmvit.gv.at
To: Gerhard_kuchta@hotmail.com
Date: Thu, 6 Oct 2011 09:41:29 +0200
Subject: Antwortschreiben von Frau Mag. Kubitschek

 

Sehr geehrter Herr Kuchta!

Anbei sende ich Ihnen die unterfertigte Antwort von Frau Mag. Kubitschek und die Weiterleitung an die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmgH.

Mit freundlichen Grüßen

Sabine Hess
Kabinett Bundesministerin Doris Bures
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie

 

 

Subject: AW: Ausständige Antwort und Anfrage zu den neuen Empfangsboxen ID 6439044
Date: Fri, 9 Sep 2011 14:53:09 +0200
From: Adam.Christian@post.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com


Sehr geehrter Herr Kuchta!

Danke für Ihre neuerliche eMail an Herrn VD Dr. Herbert Götz. Ich darf in seinem Auftrag gerne antworten und Sie informieren:

An unserem Ziel hat sich nichts geändert. Wir wollen den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hugo-Breitner-Hofes mit einem Post Partner den unmittelbaren Zugang zur postalischen Infrastruktur nachhaltig sichern. Die entsprechenden Gespräche und Verhandlungen unserer Mitarbeiter mit interessierten Unternehmern vor Ort sind intensiv im Gange. Eine ersatzlose Schließung der Filiale beabsichtigen wir keineswegs.

Künftig stehen wir den Penzingerinnen und Penzingern insgesamt mit 8 Post Geschäftsstellen zur Verfügung. Also weit über den gesetzlichen Auftrag hinaus und stärker als bislang.

Dass mit einer Post Partnerschaft keine Nachteile für die betroffene Bevölkerung einhergehen, haben wir Ihnen bereits hinlänglich erläutert. Ich darf mich an dieser Stelle auch für Ihren konstruktiven Zugang bedanken.

Zu Ihrer Frage bezüglich der neuen Post Empfangsboxen darf ich Ihnen mitteilen, dass die Stormversorgung über Batterien bzw. Akkus erfolgt. Die Postboxen sind Stand Alone Lösungen und benötigen keine wie auch immer gearteten externen Anschlüsse. Damit gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung stärkerer Kundenorientierung, denn wir können die Post Empfangsboxen flächendeckend einsetzen und Päckchen bzw. Pakete dann sicher hinterlegen, wenn der Empfänger einmal nicht persönlich anzutreffen ist.

Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen, sehr geehrter Herr Kuchta, sehr gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
_______________________
Mag. Adam CHRISTIAN
Österreichische Post AG
Vertrieb Filialen

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: adam.christian@post.at
CC: doris.bures@spoe.at; post@bv14.wien.gv.at; herbert.goetz@post.at; georg.poelzl@post.at; kundenservice@post.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@gruene.at; franz.lerch@oevp-wien.at; otto.cerny@chello.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; ludwig-rymski@hotmail.com; walter3101@yahoo.de; christian.mayr@wienerzeitung.at; apfl@falter.at; mieterecho@gmx.at; a.laubner@bezirkszeitung.at; andreas.anzenberger@kurier.at; martin.stuhlpfarrer@diepresse.com; wiener.stadtkrone@kronenzeitung.at; alexandra.foederl-schmid@derstandard.at
Subject: RE: AW: Ausständige Antwort und Anfrage zu den neuen Empfangsboxen ID 6439044
Date: Sun, 11 Sep 2011 10:49:44 +0200

 

Sehr geehrter Herr Magister Christian,
 
herzlichen Dank für Ihre Rückäußerung vom 9.9.2011.
 
 
Zur der erteilten Auskunft bezüglich der Empfangsboxen:
 
Ihre Antwort ist klar und zufriedenstellend. Herzlichen Dank!
 
Zwar würden sich aus der momentanen Betrachtung noch zusätzliche Fragen ergeben, wie z.B. "Was geschieht, wenn mehrere Bewohner am selben Tag eine zu hinterlegende Sendung erhalten oder eine, wenn die Empfangsbox noch mit Sendungen der Vortage belegt ist?", aber es wäre nicht zielführend, solche Einzelfragen jetzt per Mail abzuhandeln. Hier wird der Probebetrieb wohl genügend Aufschlüsse geben, die in ein Gesamt-Organisationskonzept und eine Benutzeranleitung einfließen werden.


Zu Ihrer Auskunft bezüglich der Schließung der Postfiliale 1143, Baumgartenstraße 37:

 

So klar und zufriedenstellend die oben erwähnte Auskunft ist, so vage und unbefriedigend bleibt diese hier!
 
Sie sprechen von der Suche nach Postpartnern, erwähnen eine Abdeckung im 14. Bezirk mit 8 Post Geschäftsstellen, verweisen auf die bereits gegebenen Erläuterungen, gehen aber in keiner Weise auf die Bedenken und Fragen in unseren Mails ein. Auch nicht auf die klare Forderung: KEINE Schließung der Postfiliale 1143 vor Vertragsabschluss mit einem tatsächlich geeigneten Postpartner, der die in unserem Mail angeführten Benachteiligungen und Bedenken ausräumt!
 
Ich muss Sie daher zu diesem Punkt leider noch einmal um Ihre geschätzte Rückäußerung ersuchen!
 
 
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
 
hochachtungsvoll
  
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at
CC: doris.bures@spoe.at; beatrix.karl@bmj.gv.at; post@volksanw.gv.at; kommunikation@oiag.at; herbert.goetz@post.at; georg.poelzl@post.at; kundenservice@post.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@gruene.at; franz.lerch@oevp-wien.at; buergermeister@magwien.gv.at; maria.vassilakou@gruene.at; politik@henriettefrank.at; fritz.aichinger@wien.oevp.at; office@wmbr.at; g.rech@wmbr.at; a.jelinek@wmbr.at; otto.cerny@chello.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; ludwig-rymski@hotmail.com; walter3101@yahoo.de; christian.mayr@wienerzeitung.at; apfl@falter.at; mieterecho@gmx.at; a.laubner@bezirkszeitung.at; andreas.anzenberger@kurier.at; martin.stuhlpfarrer@diepresse.com; wiener.stadtkrone@kronenzeitung.at; alexandra.foederl-schmid@derstandard.at; martina.schmidt@orf.at
Subject: Postamtsschließungen - die Post AG und die Politik
Date: Fri, 30 Sep 2011 13:24:20 +0200


 
  
Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin Kalchbrenner,
sehr geehrte Damen und Herren, 
  
ich beziehe mich auf die gestrige Veranstaltung der Vereinigung Wiener Mieterbeiräte, bei der von Ihnen auch die drohenden Postamts-Schließungen in Penzing (wie auch anderswo in Wien) zur Sprache gebracht wurden.
 
Auf meine Frage, wieso man auf den Vorstand der Post AG seitens der Politik nicht zumindest dahingehend Druck ausüben kann, dass wenigstens die konkret gestellten Fragen auch ebenso konkret beantwortet werden, antworteten Sie, dass diesbezüglich keine Möglichkeiten der Einflussnahme gegeben wären und auch Sie keine Antworten seitens des Vorstands der Post AG erhalten würden.
 
Meine Recherchen haben ergeben, dass sich nach wie vor 53% der Post AG-Anteile im Besitz der Österreichische Industrie Holding AG (ÖIAG), der Beteiligungs- und Privatisierungsagentur der Republik Österreich befinden. Selbst wenn auf der Homepage der ÖIAG betont wird, es handle sich um eine industrienah und politikfern agierende Holding, wird andererseits doch im selben Absatz auf den jeweiligen Regierungsauftrag Bezug genommen.
 
Und im Rahmen dieses Regierungsauftrags wäre es nicht möglich, wenigstens die konkrete Beantwortung von konkreten Bürgerfragen herbeizuführen und konkrete Bedenken zu behandeln? Wieso?
 
 
Die Österreichische Post AG ist auch für die Verwaltung selbst kein Infrastrukturunternehmen wie jedes andere: Schreitet die Entwicklung voran, wie zu befürchten, wird man wohl auch über diverse Gesetzesänderungen bzw. Änderungen in der Verwaltung nachdenken müssen, weil aufgrund veränderter Erreichbarkeiten und Öffnungszeiten bei den Postpartnern (z.B. Banköffnungszeiten, wie derzeit bei der BAWAG/PSK, die als Postpartner fungieren soll) z.B. keine ausreichende Abholmöglichkeit für amtliche Schriftstücke durch Berufstätige, in der Mobilität eingeschränkte Personen etc. mehr gegeben erscheint (samt erforderlicher Reaktions- bzw. Nachbearbeitungszeit).
 
 
Im Rahmen der besagten Veranstaltung wurde auch die beiliegende Unterschriftsliste augeteilt und um möglichst breitflächige Unterstützung durch die Bürgerinnen und Bürger ersucht, da sich auch die politischen Parteien in Penzing unisono gegen eine Schließung der Postämter ausgesprochen hätten.
 
 
Aber was geschah fast zeitgleich im Wiener Gemeinderat, wenn man der Rathauskorrespondenz Glauben schenken darf?

GR Anton Mahdalik (FPÖ): Die FPÖ brachte einen Antrag gegen die geplanten Schließungen von Wiener Postämtern ein. 
 

Abstimmung: Die Adaptierung der Zielgebiete des Stadtentwicklungsplanes wurde mehrstimmig angenommen.

Die Anträge zum Areal des Otto-Wagner-Spitals, zur integrierten Bearbeitung des Stadtentwicklungsplanes und des Masterplans Verkehr und zur Forcierung von Car-Sharing Angeboten der Stadt Wien wurden mehrstimmig angenommen. Alle anderen Anträge wurden abgelehnt.

 
 
Weniger nachsichtige Bürger würden vielleicht vermuten, weshalb der Wiener Stadtpolitik die Neugestaltung des Prater-Vorplatzes so ein dringendes Anliegen war: Weil das Verschaukeln benachteiligter Bürgerinnen und Bürger schon ausgezeichnet funktioniert .... 
 
  
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
 
hochachtungsvoll
  
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
 
 

RSS

© 2024   Erstellt von Webmaster.   Powered by

Badges  |  Ein Problem melden  |  Nutzungsbedingungen