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Hugo Breitner Hof
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Ing. Josef Neumayer ist der neue Direktor von "Wiener Wohnen". Magistratsdirektor Dr. Erich Hechtner überreichte dem 59jährigen bisherigen Chef des Bau- und Gebäudemanagements des Magistrats am Donnerstag Nachmittag in Anwesenheit des politischen Ressortchefs Stadtrat Dr. Michael Ludwig sein Bestellungsdekret. Die bisherige Direktorin von "Wiener Wohnen", Dr.in Daniela Strassl (52), übernimmt als Bereichsleiterin für Immobilienstrategie eine neue Aufgabe im Bereich des Immobilienmanagements der Stadt. Die Juristin hatte "Wiener Wohnen" seit 2004 geleitet.
"Wiener Wohnen" ist eine Unternehmung im Rahmen des Magistrats der Stadt Wien. Zu ihrem Verantwortungsbereich gehören 220.000 Wohnungen und sechstausend Lokale.
Der gelernte Elektrotechniker Ing. Josef Neumayer begann 1975 seine Tätigkeit im Gebäudemanagement der Stadt Wien. Er war Projektkoordinator für die Umsetzung des Konzeptes "Wiener Facilitymanagement" und leitete seit 2003 die Magistratsabteilung 34 (Bau- und Gebäudemanagement).
Stadtrat Ludwig betonte, dass Dr.in Strassl als Bereichsleiterin für Immobilienstrategie eine für die Stadt sehr wichtige Aufgabe übernehme, bei der es vor allem um die Nutzung von Synergien gehe, und dankte der scheidenden Direktorin von "Wiener Wohnen" für ihre Leistungen. In den Wiener Gemeindewohnungen leben so viele Menschen wie in Graz, Salzburg und Klagenfurt zusammen. Die Leitung von "Wiener Wohnen" stelle, so Ludwig, eine besondere Herausforderung dar, da diese Unternehmung – im Gegensatz zu privaten Hausverwaltungen – permanent auch im Blickpunkt der politischen und medialen Öffentlichkeit stehe. Ihr Chef werde nicht nur an der Bewältigung strategischer Aufgaben, sondern auch an der Lösung zahlloser Einzelprobleme gemessen. Der neue Direktor müsse nun, gemeinsam mit seinen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den eingeschlagenen Reformweg fortsetzen.
Magistratsdirektor Hechtner wies darauf hin, dass "Wiener Wohnen" für die Lebensqualität von fast einer halben Million Mieterinnen und Mietern mitverantwortlich sei. Die Gemeindebauten seien ein Bestandteil der Identität Wiens. Wien bekenne sich zum Wohnen als Grundbedürfnis und habe hohe Standards auf diesem Gebiet gesetzt. Die bauliche und infrastrukturelle Qualität der Wohnungen und die Wirtschaftlichkeit ihrer Verwaltung seien aber nur ein Teil der Problematik. Im Vordergrund stehen heute vielfach Fragen des Zusammenlebens. Hier seien nicht nur technische Kompetenz und ökonomisches Management gefordert, sondern in hohem Maße auch soziale Kompetenz.
Zum Amtsantritt des neuen Direktors von "Wiener Wohnen" waren auch Personalstadträtin Sandra Frauenberger, Gewerkschaftschef Christian Meidlinger, Spitzenbeamte des Rathauses sowie zahlreiche KollegInnen und MitarbeiterInnen des neuen Direktors gekommen.
Pressebilder:
www.wien.gv.at/gallery2/rk/run.php?g2_itemId=13933
www.wien.gv.at/gallery2/rk/run.php?g2_itemId=13929
Rückfragehinweis für Medien:
Dr. Rudolf Gerlich
Magistratsdirektion
Telefon: 01 4000-75151
E-Mail: rudolf.gerlich@wien.gv.at
http://www.wien.gv.at/rk/msg/2011/11/11006.html
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Kommentar des Mieterbeirats:
Weder das Datum der Ernennung bzw. deren Bekanntgabe (11.11. - Faschingsbeginn) noch das für Berufstätige eher fortgeschrittene Alter des neuen Leiters von Wiener Wohnen wollen wir vorschnell als schlechtes Zeichen werten. Agilität und Veränderungsbereitschaft hängen nicht zwangsläufig vom Alter ab. Der 11.11.2011 ist ein Arbeitstag wie andere auch.
Wesentlich ist einzig und allein, mit welchem Geist die neue Aufgabe angetreten wird, und welche Aufträge an die Mitarbeiter ergehen. Hier ist eine wesentliche Veränderung erforderlich. Der Handlungsbedarf bei Wiener Wohnen ist enorm, mittlerweile fast schon unbewältigbar groß.
In diesem Sinn werden wir das Gespräch mit der neuen Geschäftsführung suchen. Ohne übergroße Euphorie (schon deshalb, weil der politische Überbau unverändert geblieben ist, mit dem mittlerweile fast noch größere Konflikte bestehen, als es mit Wiener Wohnen selbst der Fall war), aber auch ohne Barriere für zukünftige positive Veränderungen.
Diese Veränderungen müssen zwar einerseits im Rahmen des Machbaren liegen, aber andererseits auch entsprechend herausfordernd sein, um äußerst rasch maßgebliche Verbesserungen für die Mieterinnen und Mieter herbeizuführen.
Die Chance, einen bereits jahrelang schwelenden Konflikt beizulegen - statt immer neue Rechtsstreitigkeiten auszutragen, besteht (immer noch). Bei erkennbarem Willen zur positiven Veränderung bei Wiener Wohnen sind wir auch (nach wie vor) zur Unterstützung dieses Unternehmens im anstehenden Veränderungsprozess bereit.
Doch mehr denn je werden die Taten zählen, nicht die Worte.
Papier ist geduldig, wir aufgrund leider gemachter Erfahrungen längst nicht mehr.
Dafür ersuchen wir schon jetzt um Verständnis!
Rathauskorrespondenz vom 11.11.2011:
StR. Ludwig: Reform von Wiener Wohnen wird unter neuer Führung fortgesetzt
Als Direktor von Wiener Wohnen steht Josef Neumayer an der Spitze von Europas größter Hausverwaltung
Die rund 2.000 Gemeindebauten bilden das Fundament des sozialen Wohnbaus in Wien. Etwa 220.000 Wohnungen mit rund 500.000 BewohnerInnen werden von Wiener Wohnen verwaltet. Magistratsdirektor Erich Hechtner nahm gestern, Donnerstag, die Amtseinführung von Josef Neumayer als neuen Direktor von Wiener Wohnen vor.
Wohnbaustadtrat Michael Ludwig unterstrich heute: "Die Reform von Wiener Wohnen zu einem modernen und effizienten Dienstleistungsunternehmen wird unter der neuen Führung weiter umgesetzt. Ziel ist eine weitere Steigerung der Zufriedenheit der Mieterinnen und Mieter. Zum einen wird dort optimiert, wo es um den wichtigen direkten Kontakt zwischen Kundinnen und Kunden und der Hausverwaltung geht. Zum anderen werden im Bereich der zentralen Dienste die Kräfte gebündelt, um so Synergien zu schaffen." Neumayer sei als bisheriger Leiter der MA 34- Bau- und Gebäudemanagement, die er überaus erfolgreich neu strukturiert habe, für seine neue Aufgabe bestens qualifiziert, so Ludwig.
"Mit rund 680 Beschäftigten verfügt Wiener Wohnen über ein kompetentes, engagiertes Team. Mit ihm gemeinsam will ich die notwendigen organisatorischen und strukturellen Rahmenbedingungen finalisieren und den Weg der Modernisierung weiter fortführen", erklärte Neumayer.
An Wiener Wohnen wird eine wesentlich höhere Erwartungshaltung, als an eine klassische Hausverwaltung gestellt. So gilt Wiener Wohnen für viele auch als die zentrale Anlaufstelle für die unterschiedlichsten Anliegen und Bedürfnisse der GemeindebaubewohnerInnen. Anders als bei einer privaten Hausverwaltung stehen zudem bei Wiener Wohnen nicht die Erwirtschaftung von Gewinnen und ausschließlich wirtschaftliche Kriterien im Mittelpunkt, sondern die Bereitstellung von qualitativ hochwertigem Wohnraum zu leistbaren Konditionen sowie umfassende Serviceleistungen für die BewohnerInnen. Durch Wiener Wohnen und die Stadt Wien werden eine Vielzahl an Leistungen erbracht, die weit über jene einer klassischen Hausverwaltung hinausgehen.
Durch die Zusammenführung und die weitere Bündelung der Kräfte in der Verwaltung soll die Effizienz und Qualität weiter gesteigert werden. Bestes Beispiel dafür ist die bereits durchgeführte erfolgreiche Zentralisierung des gesamten Bausanierungsmanagements.
Die zweite wesentliche Säule in der Unternehmensstruktur bildet das Kundenservice. Das Leistungsangebot für die KundInnen von Wiener Wohnen - BewohnerInnen und Wohnungssuchende - wird durch die Stärkung sowie den Ausbau der dezentralen Servicestellen erweitert und optimiert. Gleichzeitig wird damit auch eine weitere Verbesserung in der direkten Kommunikation mit den KundInnen erreicht. "36 'Wiener Wohnen vor Ort'"-Standorte sind bereits realisiert, im Endausbau werden es 42 sein", führte Ludwig an.
Neuer Unternehmensstandort als Kompetenz- und Servicezentrum
Zudem werden durch die Bündelung zentraler Einheiten des Unternehmens an einem Standort Synergieeffekte optimiert und eine Steigerung der Effizienz erreicht, wie der Wohnbaustadtrat hervorhob. Dieser Standort könnte künftig im Umfeld der Gasometer angesiedelt werden, an dem sich bereits das "Wiener Wohnen-Willkommensservice" befindet. Durch die unmittelbare Nähe zu einer Reihe von bereits ansässigen Stellen und Einrichtungen wäre eine wesentliche Verbesserung und Erleichterung für die Wienerinnen und Wiener gegeben. Die kompetente und schnellstmögliche Unterstützung bei Wohnungsfragen rund um die Wiener Gemeindebauten werde so weiter verbessert, wie der Wiener Wohnbaustadtrat betonte.
Soziales Management und Personalentwicklung im Mittelpunkt
Die neu geschaffene Unternehmensstruktur wird somit zentral auf die MieterInnen und deren Anliegen ausgerichtet. Über das eigens geschaffene soziale Management im Unternehmen wird diese verstärkte Ausrichtung unterstrichen. Die MitarbeiterInnen von Wiener Wohnen werden künftig begleitend mit Weiterbildungsangeboten und Trainings unterstützt. Durch zusätzliche Kompetenz und strukturelle Verbesserungen wird ihre Funktion als Serviceleister gestärkt.
Rückfragehinweis für Medien:
Christian Kaufmann
Mediensprecher StR Dr. Michael Ludwig
Telefon: 01 4000-81277
E-Mail: christian.kaufmann@wien.gv.at
http://www.wien.gv.at/rk/msg/2011/11/11009.html
Neuer Ober-Hausmeister für Wien
Neue Besen kehren gut! Bei "Wiener Wohnen" war dies nach zahlreichenBeschwerden auch tatsächlich nötig.
Wiener Wohnen" hat seit Donnerstag einen neuen Chef und die Bewohner der 220.000 Gemeindewohnungen und die Mieter von 6000 Lokalen haben damit Chancen auf verbessertes Service: Der 59-jährige Josef Neumayer hat als MA-35-Leiter (Gebäudemanagement) Erfahrung und gilt als "Problemlöser".
Probleme gibt es bei Wiener Wohnen genug: Meldungen bei Gebrechen, Pannen, versäumter Schneeräumung und vergessener Rasenpflege gehören im 24-Stunden-Callcenter (Tel: 05 75 75 75) zum Alltag. Zuletzt zählte man im Jahr über eine Million Anrufe. Darunter waren freilich oft Beschwerden, dass nach den Meldungen nichts passiert ist. Sogar am SP-Landesparteitag war das ein Thema.
Trainerwechsel
Die Juristin Daniela Strassl, die bisherige Direktorin von Wiener Wohnen - wird nun vom Praktiker Neumayer abgelöst. Strassl wird Bereichsleiterin für Immobilienstrategie.
Wohnbau-Stadtrat Michael Ludwig will, dass Neumayer jetzt die bereits eingeleiteten Reformen zur Service-Verbesserung forciert. Neumayer möchte "mit einer motivierten Mannschaft, gute Arbeit leisten". Qualität und Effizienz der Leistungen sollen erhöht werden.
Stadtrat Ludwig erklärte, dass die Reform von Wiener Wohnen unter dem neuen Direktor weitergeführt werde.
Zusätzliche Kundenstützpunkte in den Anlagen sollen einen direkteren Kontakt zu den Mietern bringen.
Warum Ludwig handelt, begründet er auch mit der Feststellung, dass Wiener Wohnen im Blickpunkt der politischen und medialen Öffentlichkeit stehe: "Wo sonst gibt es bei Hausverwaltungen ein 24-Stunden-Service an 365 Tagen im Jahr?"
Aus Analysen wisse man, dass es im Gemeindebau ein besonders hartnäckiges und treues "Beschwerde-Klientel" gibt.
Neuerung: Die erfolgreichen Wohnpartner - sie lösen Konflikte in Gemeindebauten - sollen bei Bedarf auch auf Genossenschaftsbauten ausgedehnt werden. Die Sozialbau könnte dafür möglicherweise ein erster Kunde werden.
Artikel vom 11.11.2011 16:00 | KURIER | Gerhard Krause
http://kurier.at/nachrichten/wien/4314213.php
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